Themenstarter
- Beitritt
- 17.05.08
- Beiträge
- 5
Hallo.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Mir geht es seit längerer Zeit nicht besonders gut, mal besser mal schlechter.
Zu mir: ich bin leicht übergewichtig, mache schon seit 4 jahren nur selten sport(deswegen ja auch das übergewicht), bin mittelstarker raucher (ca. 10- 20 zigaretten pro tag), hatte nie wirklich körperliche probleme.
Ich hatte im letzten Herbst sog. Panikattacken. Mir würde plötzlich schwindelig, hatte kribbeln in den armen, atembeschwerden und hatte herzstolpern und todesängste. nach einigen dieser anfälle bin ich zum hausarzt. der hat mich komplett durchchecken lassen. lungenarzt komplett untersuchung - ohne befund. kardiologe komplettuntersuchung - ohne befund. großes blutbild mit leber-, nieren-, schilddrüsenwerte...alles optimal. ebv reaktivierung negativ. neurologe - alles optimal.
ich wurde schließlich zu einem psychologen überwiesen, aufgrund von depressionen und einer angststörung. die anfälle kamen immer wieder und ich war letztendlich 3 mal in den letzten 8 monaten in der notaufnahme, weil ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. jedes mal wurd ein ekg gemacht und blut abgenommen, blutdruck gemessen und sauerstoffgehalt überprüft. alle werte waren jedesmal optimal.
jedoch manifestierte sich das herzstolpern und kam nun bald fast täglich. ich muss zugeben, dass ich mich extrem hineingesteigert habe und die angst damit geschürt habe und damit alles vermutlich verschlimmert habe. es ging soweit, dass ich den ganzen tag nur noch angst davor hatte zu sterben und ch eine regelrechte herzneurose entwickelte. sobald ich das wort "herz" hörte, egal in welchem noch so entfernten zusammenhang, bekam ich panik und hatte wieder dieses fürchterliche herzstolpern. nachdem ich davon beunruhigt wieder zum hausarzt bin, hat er mir versichert, dass aufgrund meiner untersuchungen die wahrscheinlichkeit in den nächsten jahren an einem herzinfarkt zu sterben bei fast 0 % liegen. das hat mich dann beruhigt und das herzstolpern wurde besser. es war einige tage weg. dann kam es kurz abgeschwächt wieder. dann war es wieder wochen lang weg. die abstände wurden immer größer, doch in den letzten tagen habe ich es wieder verstärkt und kriege es wieder mit der panik zu tun. ich muss dann fast ununterbrochen an eine herzkrankheit denken...ich bin so verwzeifelt. könnte das herzstolpern noch andere ursachen haben? der kardiologe hat mich komplett untersucht und meinte, dass es mit der psyche zu tun hat, nachdem ich ihm meine ganze situation geschildert habe.
ansonsten habe ich noch andere symptome, die mich belasten. ich habe seit einigen monaten ein ständiges augenlidzucken. manchmal ist es stärker, manchmal schwächer. für andere ist es nicht zu sehen, aber ich spüre es deutlich. hinzu kommt noch, dass ich öfters weichen bis dickflüssigen stuhl habe und einen druck im oberbauch und völlegefühl nach dem essen. außerdem habe ich stärkere blähungen. alles nicht durchgängig, aber öfters. dazu muss ich sagen, dass meine essgewohnheiten im moment ziemlich rabiat sind. ich schlinge im moment alles nur runter, egal wie heiß es ist. und ich esse auch viel abends, vorm schlafen gehen. ich vermute da die ursache für die blähungen und den weichen stuhl.
eine weitere sache ist: ich habe furunkel an den oberschenkeln im intimbereich. die kommen immer wieder und gehen wieder weg. meine haut dort ist schon ziemlich davon vernarbt und sie tun auch weh, weils eine stelle ist, an der viel reibung entsteht.
weiß jemand woher das kommen könnte? (evtl. veranlagung: mein vater hat das auch).
desweiteren habe ich seit jahren ne verstopfte nase, wenn ich morgens aufwache. aber auch sonst ist das riechvermögen eingeschränkt. war beim hno, nasenscheidewand ist gerade. nur: die nasenschleimhaut ist sehr trocken. kommt bestimmt auch vom rauchen, aber habe freunde die wesentlich mehr rauchen als ich und diese probleme mit der nase nicht haben. daraufhin habe ich mal geforscht und bin auf das thema zahnherde und tote zähne und ihre auswirkungen auf den organismus gekommen. ich habe mir die tabelle der ernergetischen weschelbeziehungen zwischen zähnen und organen angeschaut und siehe da: ich habe zwei wurzelbehandelte backenzähne und einer davon hat eine wechselwirkung mit den siebbeinzellen, der nase und dem geruch. ich werde nächste woche einen termin bei einem naturheilpraktiker machen und mir einen zahnazrt empfehlen lassen, der mir die beiden toten zähne ziehen soll. so, ich hoffe jemand tut sich den text hier an und kann mir helfen. ich danke schonmal im vorraus für die aufmerksamkeit und antworten.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Mir geht es seit längerer Zeit nicht besonders gut, mal besser mal schlechter.
Zu mir: ich bin leicht übergewichtig, mache schon seit 4 jahren nur selten sport(deswegen ja auch das übergewicht), bin mittelstarker raucher (ca. 10- 20 zigaretten pro tag), hatte nie wirklich körperliche probleme.
Ich hatte im letzten Herbst sog. Panikattacken. Mir würde plötzlich schwindelig, hatte kribbeln in den armen, atembeschwerden und hatte herzstolpern und todesängste. nach einigen dieser anfälle bin ich zum hausarzt. der hat mich komplett durchchecken lassen. lungenarzt komplett untersuchung - ohne befund. kardiologe komplettuntersuchung - ohne befund. großes blutbild mit leber-, nieren-, schilddrüsenwerte...alles optimal. ebv reaktivierung negativ. neurologe - alles optimal.
ich wurde schließlich zu einem psychologen überwiesen, aufgrund von depressionen und einer angststörung. die anfälle kamen immer wieder und ich war letztendlich 3 mal in den letzten 8 monaten in der notaufnahme, weil ich dachte ich hätte einen herzinfarkt. jedes mal wurd ein ekg gemacht und blut abgenommen, blutdruck gemessen und sauerstoffgehalt überprüft. alle werte waren jedesmal optimal.
jedoch manifestierte sich das herzstolpern und kam nun bald fast täglich. ich muss zugeben, dass ich mich extrem hineingesteigert habe und die angst damit geschürt habe und damit alles vermutlich verschlimmert habe. es ging soweit, dass ich den ganzen tag nur noch angst davor hatte zu sterben und ch eine regelrechte herzneurose entwickelte. sobald ich das wort "herz" hörte, egal in welchem noch so entfernten zusammenhang, bekam ich panik und hatte wieder dieses fürchterliche herzstolpern. nachdem ich davon beunruhigt wieder zum hausarzt bin, hat er mir versichert, dass aufgrund meiner untersuchungen die wahrscheinlichkeit in den nächsten jahren an einem herzinfarkt zu sterben bei fast 0 % liegen. das hat mich dann beruhigt und das herzstolpern wurde besser. es war einige tage weg. dann kam es kurz abgeschwächt wieder. dann war es wieder wochen lang weg. die abstände wurden immer größer, doch in den letzten tagen habe ich es wieder verstärkt und kriege es wieder mit der panik zu tun. ich muss dann fast ununterbrochen an eine herzkrankheit denken...ich bin so verwzeifelt. könnte das herzstolpern noch andere ursachen haben? der kardiologe hat mich komplett untersucht und meinte, dass es mit der psyche zu tun hat, nachdem ich ihm meine ganze situation geschildert habe.
ansonsten habe ich noch andere symptome, die mich belasten. ich habe seit einigen monaten ein ständiges augenlidzucken. manchmal ist es stärker, manchmal schwächer. für andere ist es nicht zu sehen, aber ich spüre es deutlich. hinzu kommt noch, dass ich öfters weichen bis dickflüssigen stuhl habe und einen druck im oberbauch und völlegefühl nach dem essen. außerdem habe ich stärkere blähungen. alles nicht durchgängig, aber öfters. dazu muss ich sagen, dass meine essgewohnheiten im moment ziemlich rabiat sind. ich schlinge im moment alles nur runter, egal wie heiß es ist. und ich esse auch viel abends, vorm schlafen gehen. ich vermute da die ursache für die blähungen und den weichen stuhl.
eine weitere sache ist: ich habe furunkel an den oberschenkeln im intimbereich. die kommen immer wieder und gehen wieder weg. meine haut dort ist schon ziemlich davon vernarbt und sie tun auch weh, weils eine stelle ist, an der viel reibung entsteht.
weiß jemand woher das kommen könnte? (evtl. veranlagung: mein vater hat das auch).
desweiteren habe ich seit jahren ne verstopfte nase, wenn ich morgens aufwache. aber auch sonst ist das riechvermögen eingeschränkt. war beim hno, nasenscheidewand ist gerade. nur: die nasenschleimhaut ist sehr trocken. kommt bestimmt auch vom rauchen, aber habe freunde die wesentlich mehr rauchen als ich und diese probleme mit der nase nicht haben. daraufhin habe ich mal geforscht und bin auf das thema zahnherde und tote zähne und ihre auswirkungen auf den organismus gekommen. ich habe mir die tabelle der ernergetischen weschelbeziehungen zwischen zähnen und organen angeschaut und siehe da: ich habe zwei wurzelbehandelte backenzähne und einer davon hat eine wechselwirkung mit den siebbeinzellen, der nase und dem geruch. ich werde nächste woche einen termin bei einem naturheilpraktiker machen und mir einen zahnazrt empfehlen lassen, der mir die beiden toten zähne ziehen soll. so, ich hoffe jemand tut sich den text hier an und kann mir helfen. ich danke schonmal im vorraus für die aufmerksamkeit und antworten.