Hallo :wave:
mal sehen, ob ich noch schreiben kann , was ich denke.Was ich ja eigentlich schreiben wollte.
Weil, einige Sätze machen mich ziemlich unsicher was zu schreiben.
Wie z.B.
Was nicht zum Thema passt grenze ich aus oder melde es.
Das klingt wie eine Drohung. Sag ja das Richtige:bang:
Oder: zu Therakk:
Bist du eigentlich ein Mensch? Mit jemandem, der nicht mitfühlen kann, kann nicht über das Thema diskutiert werden.
Also, ich schreibe einfach mal was ich gerade denke und fühle.
Mitleid hat in meinen Augen was mit dem Denken zu tun. Mit dem Herzen denken.
Ich brauche da kein Buch zu lesen.
Entweder fühle ich Mitleid oder keins.
Einfach nur so Mitleid bekommen, wo ich fühle er/sie zeigt mir nur Mitleid, brauche ich nicht.
Das heißt er zeigt Mitleid aber keine Hilfe und dergleichen.
Ich habe gerade eine Freundschaftliche Beziehung abbrechen müssen.
Ich dachte sie wäre eine Freundin.
Bis ich merkte, das es mir immer schlechter ging.
Ihr ging es sehr schlecht und ich hatte Mitleid mit ihr.
Ich half ihr wo ich konnte. Halbes Leid ist geteiltes Leid dachte ich.
Sie half mir auch, als meine Mutter vor 2 Monaten starb.
Das war alles so in Ordnung, dachte ich.
Dann half nur noch ich.
Denn, mitleiden heißt ja nicht, das ich nur noch mitleide. Dazu gehört auch Verständnis und Mitgefühl. Mit Gefühl.
Das ging dann aber so weit, bis ich ich mehr konnte.
Ich war selber Mitleid Erregend. Das heißt, ich mochte schon nicht mehr in den Spiegel schauen, weil ich zu erschöpft aussah.
Zuerst war sie das Opfer und dann wohl ich.
Dann zog ich mich zurück.
Jetzt wurde sie aggressiv und verletzend.
Jetzt ist sie wohl Täter und ich Opfer.
Es gibt Menschen, die fühlen sich, vielleicht unbewusst ,wohl in ihrer Opferrolle.
Kann doch sein.
Sie merken nicht, wie der andere mit leidet. Wollen immer mehr haben.
Saugen ihn aus. So eine Art Krafträuber.
Jetzt bin ich der Meinung, das nur sie sich helfen kann.
Schon andere vor mir, sind daran zerbrochen ihr zu helfen.
Über das Ausgrenzen kann ich nicht viel sagen.
Vielleicht Mobbing. Wenn eine Gruppe jemanden aus grenzt z.B.
Da machen einige mit, die das eigentlich nicht wollen.
Machen sie nicht mit, werden sie auch ausgegrenzt und sind Opfer.
Besonders ins Schulen ist das oft so.
Dedizione, du schreibst, das nur, wer kein Mitleid empfindet, aus grenzt.
Das diese Menschen ihre Wut abbauen um sich selber besser zu fühlen.
Was soll ich dazu sagen, um nichts falsches zu sagen.
Auch diese Menschen tun mir Leid. Sie sind hilflos und ängstlich.
Viele können nicht dafür, das es ihnen besser geht. Sie mehr Geld haben z.B. oder Arbeit.
Sollen sie sich jetzt schlecht fühlen? Wenn es die nicht geben würde, würde es den "also ausgegrenzten" vielleicht schlechter gehen.
Was mich bei dir mal interessieren würde.
Schreib doch mal was über dich und ncht so allgemein.
Mich interessieren "Deine" Gefühle.
Bist du Opfer? Wenn ja, wie fühlst du dich?
So könnte ich besser diskutieren.
Aber eigentlich wollte ich auch selber mal darüber nachdenken über dein Thema.
Habe auch mal meinen Sohn (21) gefragt über Mitleid und Mitgefühl.
Hätte er nicht. Mit keinem. Er hat autistische Züge und sensorische Integrationsstörung.Also nimmt vieles anders wahr.
Gestern hätte er aber mal meditiert und kurz Mitgefühl gehabt. Hätte kurz mitfühlen können, wie ich als Mutter Mit- leide, wenn es ihm schlecht geht.
Daran sieht man, das dieses nicht mitfühlen können eben auch eine Störung sein kann.
Man den/diejenige nicht dafür urteilen darf, weil sie/er nicht mitfühlt.:bang:
Der/diejenige merkt das nämlich und leidet darunter, weil sie/er nicht mitfühlen kann.
Lg inchiostra :wave: