Wuhu,
[wien] nau, do hob i jo scho wos dareichdt... [/wien]
... Werde am Topic dran bleiben.
Ps: es war keine "Aufforderung" an Dich, es war Ausruck meiner Verwunderung - bei diesem heiklen Thema...
foodwatch.de/kampagnen__themen/mineralwasser/index_ger.html
meint (02.11.2011) dazu, Zitat:
Kritische Uranbelastung in Trink- und Mineralwasser
Das ist das Problem:
Uran belastet Trink- und Mineralwasser – teilweise so stark, dass gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen sind. Gefährdet sind vor allem Säuglinge und Kleinkinder. Problematisch ist dabei nicht die Radioaktivität von Uran, sondern die chemische Giftigkeit des Schwermetalls: Hohe Belastungen können zum Beispiel zu einer Schädigung der Nieren führen.
Das ist der Stand:
● Für
Mineralwasser gibt es bisher keinen allgemeingültigen Grenzwert. Lediglich Wasser, das mit dem Hinweis „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ beworben wird, darf nicht mehr als zwei Mikrogramm Uran pro Liter enthalten.
● Für
Trinkwasser gilt seit dem 1. November 2011 ein Grenzwert von 10 Mikrogramm Uran pro Liter. Dieser ist jedoch so hoch angesetzt, dass zwar Erwachsene, nicht aber Säuglinge und Kleinkinder ausreichend geschützt werden.
Das fordert foodwatch:
● Grenzwert von 2 Mikrogramm Uran pro Liter: Sowohl für Trinkwasser als auch für Mineralwasser muss ein einheitlicher Grenzwert von 2 Mikrogramm Uran pro Liter gelten. Maßstab müssen Säuglinge und Kleinkinder sein, die durch eine Uranbelastung im Wasser schneller und stärker geschädigt werden können als Erwachsene.
● Informationspflicht und Warnhinweise: Solange keine sicheren Grenzwerte gelten, sind die Anbieter in der Pflicht: Abfüller von Mineralwasser müssen auf dem Etikett über den Urangehalt informieren und Warnhinweise drucken, wenn der Gehalt über zwei Mikrogramm pro Liter liegt. Wasserwerke müssen ihre Kunden in diesem Fall aktiv informieren.
E-Mail-Aktion für sichere Uran-Grenzwerte Fordern Sie über die
Protest-Aktion von foodwatch sichere Uran-Grenzwerte für Trinkwasser und Mineralwasser!
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- Zitat Ende.
Foodwatch hat diese E-Mail-Aktion am 08.01.2008 gestartet, bisher haben (leider erst) 26.030 Bürger mitgemacht. Da geht sicher noch mehr
