Hallo Traumdenker,
Ich habe nun nur die erste und die letzte Seite dieses Themas gelesen.
Leider bekomme ich dadurch den (wohl oberflächlichen) Eindruck, dass Du in der Zwischenzeit kaum Besserung erfahren hast.
Da es mir ähnlich wie Dir geht, wenn auch glücklicherweise wesentlich weniger schlimm, würde es mich interessieren, welche Behandlungen (inklusive Diäten, Medikamente etc.) Du in dieser Zeit ausprobiert hast.
Wie empfindest Du Deine physische und soziale Umgebung - könnte es da Um-, bzw. Zustände geben, welche Dich krank machen?
Ich kenne mich da zwar nicht besonders gut aus, aber Depressionen scheinen ja doch eine wesentliche Rolle bei Dir zu spielen - ich habe gehört, dass diese heutzutage erfolgreich behandelt werden können. Warst Du schon mal bei einem Therapeuten, der sich da gut auskennt und diesbezüglich auch viele Erfolge vorweisen kann?
Gute Besserung!
manoka
Hallo Manoka,
Wie empfindest Du Deine physische und soziale Umgebung - könnte es da Um-, bzw. Zustände geben, welche Dich krank machen?
Im Prinzip ist das meiste für mich schlecht hier.Die Wohnung,die Lage,der Ort..Die Situation dass ich kaum Geld hab aber meine Behandlung selbst finanzieren muss.Die Schwierigkeiten vorallem mit meinem Vater immer wieder.
Der Druck von den Behörden,die Hochgeschwindigkeitsgesellschaft,Mediale Einflüsse,Elektrosmog.
Es ist ein dilemma
Warst Du schon mal bei einem Therapeuten, der sich da gut auskennt und diesbezüglich auch viele Erfolge vorweisen kann?
Behandlungen (inklusive Diäten, Medikamente etc.)
Ich habe im großen und ganzen eigentlich nur punktell verschiedene Mängel an Vitaminen,Spurenelemente ausgeglichen.(B6,Zink,Mangan,B-Komplex,5htp)
Antidepressiva,Neurolepitka,Methylphenidat(Ritalin)> ist eigentlich abgehackt und hat mir nichts gebracht.
Gesprächstherapie bei einem Therapeuten hat etwa 2 Jahre lang stattgefunden,was aus heutiger Sicht natürlich nicht helfen konnte,kann.
Ich glaube nicht mehr dass einzelne Vitaminergänzungen auch wenn sie mangelhaft vorhanden sind große Erfolge erzielen,sicherlich können sie für einnige Symptome verantwortlich sein.Ich glaube das Beste und nachhaltigste ist seine Ernährung anzupassen,Vitalstoffe gflls künstlich auch zuzuführen,zu Entgiften und den Rest im Organimus anzugehen.Man kann vielleicht auch mit Homöopathie und Pflanzenstoffen nebst orthomolekularen Mitteln etwas nachhelfen,was auch die Symptome angeht.Elektrosmog und andere Umweltfaktoren spielen da sicherlich auch eine Rolle.Das Hormonsystem einschließlich Schilddrüse darf nicht unberücksichtigt bleiben.
Infektionen;Borrelien,Bartonellen Parasiten,Viren,Pilze...Sicherlich auch wichtig.
ABER: Was meiner Meinung nach vorallem speziell was meinen Fall betrifft was auch zu oft vergessen und unterschätzt wird in diesen ganzheitlichen heilkundlichen Kreisen ist die Seele,besonders unsere frühen Erfahrungen in der Kindheit,durch die Eltern(Familiensystem!),Prägungen,Ereignisse auch aus der Schule usw spielt hier die alles entscheidende Rolle,ohne diese mitspielen zu lassen und besonders zu behandeln nützt auch die beste Entgiftung nichts.
Eigentlich weiß ich heute bescheid,damals hatte ich die Ansicht alles ist körperlich bedingt,Biochemie hier und da,Gifte,neurologische Schäden...Ja! Aber dadrüber steht halt die Seele..
Ich habe eine ziemlich kranke seelische emotionelle "Störung".Das geht in meinem Fall vor..
Durch diese junge Erkenntnis ist erst möglich eine effektive Behandlung zu beginnen,das dauert,Geduld spielt hier eine wichtige Rolle.Die Tatsache ist man muss sich selber helfen,man weiß viel aber man braucht auch die praktische Behandlung an sich.Es nützt einfach nichst sich nur auf einen Arzt oder Heilpraktiker zu verlassen.Ich denke es ist auch realistisch es so zu betrachten dass man für verschiedene körperliche und seelische sowie physiologische Baustellen verschiedene "Bauarbeiter" konsultieren muss...Auch mal den Schulmediziner,Orthomolekulare und Phytotherapeutische Behandlungsform,Homöopathie,Kinesiologie,Klinghardt Kinesiologie(AD,PK),Osteopath,Chiropraktiker,Hypnosetherapie,Iboga(ibogahouse.com)> es gibt auch in Europa Therapeuten...Wenn einem irgendwie was hilft dann ist das gut...
Leider ist das eine finanzielle Geschichte.Und wenn es einem dann noch sehr schlecht geht und man im Umfeld nicht oder kaum verstanden wird und man keine HIlfe bekommt,dann dauert das alles sehr..
Ich habe jetzt so "weise" getextet,aber ist und bleibt Theorie..Man muss halt probieren und schauen obs hilft..Trial and Error..Aber diese Dinge auch im Zusammenhang sehen und dementsprechend behandeln.
DEPRESSION:
Der Körper,die Neurochemie muss funktionieren,Schadstoffe spielen eine wichtige Rolle,Unser Gehirn unserer Seele speichert aber auch viel Müll,wir entwickeln verschiedene auch negative Glaubensätze,Ängste(!) und Erfahrungen aus Kindheit die ins traumatische übergehen können nachweislich das Gehirn schädigen..Alles in Ordnung bringen also..Unsere Gesellschaft an sich,der Druck,die Angst die uns die Regierung die Medien und weitere Konzerne bescheren sind sicherlich auch nicht ohne.Wir werden manipuliert,belogen,gezwungen,vergiftet und gehandicapt..
JA,leicht gesagt das alles..