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Ich drück dir weiterhin für Besserung die Daumen! Das wird schon!
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Ich drück dir weiterhin für Besserung die Daumen! Das wird schon!
Geld für die Therapien ist gut,
aber vergess die andere Kasse fürs erste.
Mit deiner Vorgeschichte lohnt eine Privatkasse nicht und bei den Untersuchungen die anstehen werden selbst die sich schwer tun.
Das der TRag schon schwarz beginnt kenne ich sehr gut. Es gilt durchhalten! Irgendwann finden werden wir ein glückliches Leben finden, aber aufgeben is nich!
Was hast du gelernt, bzw wie ist deine Schulbildung?
--------------Falls ich etwas anmerken darf: Vit B12 soll man eigentlich mit dem gesamten Vit B Complex einnehmen. Vit C wiederum möglichst mit Bioflavonoiden, die die Oxidation des Vit C verhindern.
Gruß!
Warum denn das? Alles B?Falls ich etwas anmerken darf: Vit B12 soll man eigentlich mit dem gesamten Vit B Complex einnehmen. Vit C wiederum möglichst mit Bioflavonoiden, die die Oxidation des Vit C verhindern.
Einige Hinweise für den Gebrauch von Vitamin C folgen. Am besten nimmt man das Vitamin, sei es als Ascorbinsäure oder als – das für viele angenehmere – Ascorbat, zusammen mit Biolavonoiden, die die Vitamin-Aktivität verbessern. Dann reichen tägliche 500–1.000 mg plus 500–1.000 mg Biolavonoide bei gesunden Erwachsenen normalerweise aus. Höhere Mengen sind erwiesenermaßen unschädlich und auch die manchmal vorgebrachten Behauptungen, zuviel Vitamin C könne Nierensteine oder einen B-12-Mangel verursachen, haben sich als nicht stichhaltig erwiesen (HIV-Patienten, Heroin-Abhängige und auch Patienten, die sich einer Chemo-Therapie unterziehen, erhalten manchmal tägliche Mega-Dosen von 50 – 100 g Vitamin C ̧ber einen längeren Zeitraum, ohne negative Nebenwirkungen). Man kann die individuelle Aufnahmegrenze leicht feststellen, weil der Stuhlgang weich wird, wenn die Zufuhr zu hoch ist.
Man sollte Vitamin C nicht allein als Ascorbinsäure zu sich nehmen, sondern immer in Verbindung mit Biolavonoiden, wie es natürlicherweise ja auch der Fall ist, wenn man z. B. Obst isst. Die Biolavonoide verhindern nämlich, dass das Vitamin C im Körper oxidiert wird. Umgekehrt fördert Vitamin C die biolo- gische Wirksamkeit der Biolavonoide und schützt sie vor Zerstörung.
Zu den wichtigsten Funktionen der Biolavonoide gehört ihre Fähigkeit, die Ausschüttung von Histamin im Körper zu hemmen. Biolavonoide sind also natürliche Antihistaminika. Dies ist vor allem bei allergischen Reaktionen von größtem Interesse, denn die allergische Reaktion wird ja durch eine übermäßige Freisetzung von Histamin verursacht.
Die einzelnen Vitamine der „B-Familie“ sind chemisch sehr unterschied- lich zusammengesetzt und sie erfüllen auch unterschiedliche therapeutische Aufgaben. Was macht sie dann zu Mitgliedern einer „Familie“? Als die Nährstoffwissenschaftler in den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Zusammensetzung der Nahrung und ihren Zusammenhang mit den Körperfunktionen untersuchten, entdeckten sie die Gemeinsamkeiten der B- Vitamine:
1. Alle B-Vitamine haben mit der Energieversorgung des Körpers zu tun, d. h. mit der Gewinnung von „Brennstoffen“ aus den in der Nahrung enthaltenen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten.
2. Als Bestandteil von Nahrungsmitteln treten die B-Vitamine gemeinsam auf. Dieser natürliche Zusammenhang gewährleistet die optimale Funktion der B-Vitamine für den Energie-Stoffwechsel.
Bereits ein geringer Mangel an B 12 kann zu Beindlichkeitsstörungen führen, deren wirkliche Ursache – eben der Vitamin-B-12-Mangel – häuig nicht erkannt wird, weil die Symptome unspeziisch sind. Es sind Zustände wie eine allgemeine Schwäche und Müdigkeit, depressive Verstimmung, Gedächtnisstörungen, Veränderungen der Persönlichkeit, Muskelschlaffheit und Bewegungsstörungen. Wo solche Anzeichen auftreten und anderweitige Ursachen nicht erkennbar sind, kann die Zufuhr von Vitamin B 12 oft Hilfe bringen. Vitamin B 12 unterstützt die gesunden Nervenfunktionen und die Bildung von roten Blutkörperchen.
Risikogruppen für ein B-12-Deizit sind Raucher, Senioren, schwangere Frauen,
Vegetarier und Menschen, die an ständigen Durchfällen leiden.
Mehr Vitamin B 12 wird von Frauen benötigt, die regelmäßig die Anti-Baby- Pille anwenden, da Vitamin B 12 verstärkt gebraucht wird, um die Östrogen- Hormone abzubauen.
Vitamin B 12 wird bei der – früher tödlichen – perniziösen Anämie angewendet, bei der heute das fehlende Vitamin direkt in die Blutbahn injiziert wird.
Die Resorption von B 12 im Körper hängt von dem Vorhandensein einer körpereigenen Substanz ab, die im Magen gebildet wird und „intrinsic factor“ heißt. Diese Substanz ermöglicht die Aufnahme von B 12 in die Blutbahn. Mit zunehmendem Alter bilden wir weniger „intrinsic factor“ und ein Mangel an B 12 wird immer wahrscheinlicher. Patienten, die Medikamente gegen Magengeschw ̧re nehmen müssen, haben meist auch eine verringerte Resorptionsfähigkeit.
Dosierungsbereiche: Für die vorgenannten Bedingungen sollten 1.000–2.000 mcg B 12 Teil des Vitamin-Programms sein. Gesunde junge Erwachsene nehmen 100 mcg, ältere 400–1.000 mcg pro Tag. Im therapeutischen Bereich sind Dosierungen von 10–60 mg nicht ungewöhnlich. Das Vitamin ist auch in diesen Dosierungen völlig ungiftig, sollte aber am besten mit den anderen B- Vitaminen, besonders aber zusammen mit Folsäure, verwendet werden.
bei so starken Problemen mit dem Gedächtnis muss man immer an eine Schwermetallvergiftung denken
SchwermetalleSchwermetalle sind Metalle mit einer Dichte über 4,5 g/cm³. Das ist der größte Teil der Metalle. Zu den Schwermetallen zählen z. B. Chrom, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Blei, Quecksilber, Cadmium, Nickel und Zinn.
In der Vergangenheit wurden in Deutschland Cadmium und Blei auch zur Herstellung von PVC verwendet; Kupfer, Eisen, Zink und Blei für Trinkwasserleitungen; Quecksilber in Holzschutzmitteln, Imprägnierstoffen, Antifoulingfarben sowie zur Wasseraufbereitung eingesetzt. Diese Verwendungen sind inzwischen jedoch verboten.
Gesundheitsgefährdung
Schwermetalle sind nicht abbaubar und können sich in der Nahrungskette anreichern (z. B. Quecksilber in Fischen, Cadmium in Wurzelgemüse und Innereien).
Mit jeder Ausleitung gehen auch die guten, wichtigen, verloren. Eisen, Zink, Kupfer usw.
peter