Themenstarter
- Beitritt
- 22.09.18
- Beiträge
- 8
Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier, heiße Michael und bin 49 Jahre jung.
Ich habe seit ca. 5 Jahren ein seltsames Problem, an dem sich die Ärzte die Zähne ausbeißen und sellbst meine Heilpraktiker nicht weiterkommen (unspezifische Symptome, nicht zuordnenbar...) Vielleicht kennt jemand von Euch so etwas und hat eine weiterführende idee dazu.
Ich habe (wahrscheinlich) Probleme mit dem Darm - nur welche?
Seltsamerweise treten seit ca. 5 Jahren fast immer im August/September bis ca. März unklare, unbenennbare Symptome im Bereich des Darmes unterhalb des Bauchnabels auf der linken Seite auf. Ich beginne, innerlich diese Stelle zu spüren wie ein Fremdkörper, anders kann ich das kaum benennen, vielleicht ein kaum wahrnehmbares Kribbeln, es ist weder heiß noch kalt. Dieses Symptom habe ich jetzt wieder seit drei Wochen durchgehend, es ist vor allem nachts oft schier unerträglich, da es mir den Schlaf raubt oder ich mich so zusammenkrümme, dass ich es nicht so richtig spüren muss.
Im Verlaufe wird so etwas dann stärker werden und beginnt zu wandern, seit gestern ist das auch so. Da ist dann dieses Gefühl mehr rechts vom Bauchnaben oder viel tiefer richtung Schambein, dann kann es nach hinten ausstrahlen und leichte Schmerzen verursachen. Ich habe oft dabei das Gefühl, als müsste ich mich strecken, dehnen, vor allem die linke Seite fühlt sich an, als wäre zu wenig Platz, und als hätte ich im Unterleib links einen Fremdkörper drin sitzen.
Am unangenehmsten dabei ist Atemnot und Schwächegefühl. ich habe die Atemnot zum Glück nicht immer dabei, aber gestern ging das ca. vier Stunden, ganz leicht, der Leib fühlt sich an, als wäre er durch das Einatmen nicht dehnbar, es passt kaum Luft rein. Das Schwächegefühl entsteht in den Bereichen des Darmes, wo es leicht kribbelt bzw. wo ich ihn spüre, das dehnt sich dann auch auf den ganzen Leib aus (und das ist ätzend!).
Ansonsten funktioniert der Darm! Ich habe normalen Stuhlgang jeden Tag, mitunter zwei Mal, es ist nicht besonders hart. Wobei ich aber den Eindruck habe, dass es nach dem Stuhlgang etwas besser mit den Symptomen wird.
Generell ist mein unterer Rücken irgendwie unbeweglich, ich kann mich kaum in diesem Bereich zusammenrollen (und das, obwohl ich über 10 Jahre lang Ballettunterricht habe!).
Ein paar Aussagen geben mir etwas zu denken: ich war vor vier Wochen beim Osteopathen. Er schaute mich an und meinte, mein Oberkörper sei im Vergleich zum Becken versetzt, also krumm nach links geneigt, und mein Bauch, den ich zu dieser Zeit hatte, sei keine Fettansammlung, sondern Lymphe (ich bin mit 180 cm bei 64 Kilo sehr schlank). Ich hatte in den Sommerferien plötzlich einen riesen Bauch, wie geschwollen, hatte ständig Durst.
Vor 20 Jahren hatte ich schonmal ne Spiegelung, da habe ich immer noch die Aussage im Kopf, dass der Darm Wasser angesammelt hätte. Wurde von den Ärzten nie weiter verfolgt. Dann vor 6 Jahren linksseitig eine schlimme unentdeckte Koprostase mit verheerenden Folgen.
Kann irgendjemand damit etwas anfangen? Kennt das jemand? Kann es sein, dass der Darm ein Lymphabflussproblem hat, vielleicht anschwillt durch das Wasser und mir dadurch diese Symptome beschert?
Ich wäre über Ideen und Hilfe enorm dankbar!
Viele Grüße, Michael
ich bin neu hier, heiße Michael und bin 49 Jahre jung.
Ich habe seit ca. 5 Jahren ein seltsames Problem, an dem sich die Ärzte die Zähne ausbeißen und sellbst meine Heilpraktiker nicht weiterkommen (unspezifische Symptome, nicht zuordnenbar...) Vielleicht kennt jemand von Euch so etwas und hat eine weiterführende idee dazu.
Ich habe (wahrscheinlich) Probleme mit dem Darm - nur welche?
Seltsamerweise treten seit ca. 5 Jahren fast immer im August/September bis ca. März unklare, unbenennbare Symptome im Bereich des Darmes unterhalb des Bauchnabels auf der linken Seite auf. Ich beginne, innerlich diese Stelle zu spüren wie ein Fremdkörper, anders kann ich das kaum benennen, vielleicht ein kaum wahrnehmbares Kribbeln, es ist weder heiß noch kalt. Dieses Symptom habe ich jetzt wieder seit drei Wochen durchgehend, es ist vor allem nachts oft schier unerträglich, da es mir den Schlaf raubt oder ich mich so zusammenkrümme, dass ich es nicht so richtig spüren muss.
Im Verlaufe wird so etwas dann stärker werden und beginnt zu wandern, seit gestern ist das auch so. Da ist dann dieses Gefühl mehr rechts vom Bauchnaben oder viel tiefer richtung Schambein, dann kann es nach hinten ausstrahlen und leichte Schmerzen verursachen. Ich habe oft dabei das Gefühl, als müsste ich mich strecken, dehnen, vor allem die linke Seite fühlt sich an, als wäre zu wenig Platz, und als hätte ich im Unterleib links einen Fremdkörper drin sitzen.
Am unangenehmsten dabei ist Atemnot und Schwächegefühl. ich habe die Atemnot zum Glück nicht immer dabei, aber gestern ging das ca. vier Stunden, ganz leicht, der Leib fühlt sich an, als wäre er durch das Einatmen nicht dehnbar, es passt kaum Luft rein. Das Schwächegefühl entsteht in den Bereichen des Darmes, wo es leicht kribbelt bzw. wo ich ihn spüre, das dehnt sich dann auch auf den ganzen Leib aus (und das ist ätzend!).
Ansonsten funktioniert der Darm! Ich habe normalen Stuhlgang jeden Tag, mitunter zwei Mal, es ist nicht besonders hart. Wobei ich aber den Eindruck habe, dass es nach dem Stuhlgang etwas besser mit den Symptomen wird.
Generell ist mein unterer Rücken irgendwie unbeweglich, ich kann mich kaum in diesem Bereich zusammenrollen (und das, obwohl ich über 10 Jahre lang Ballettunterricht habe!).
Ein paar Aussagen geben mir etwas zu denken: ich war vor vier Wochen beim Osteopathen. Er schaute mich an und meinte, mein Oberkörper sei im Vergleich zum Becken versetzt, also krumm nach links geneigt, und mein Bauch, den ich zu dieser Zeit hatte, sei keine Fettansammlung, sondern Lymphe (ich bin mit 180 cm bei 64 Kilo sehr schlank). Ich hatte in den Sommerferien plötzlich einen riesen Bauch, wie geschwollen, hatte ständig Durst.
Vor 20 Jahren hatte ich schonmal ne Spiegelung, da habe ich immer noch die Aussage im Kopf, dass der Darm Wasser angesammelt hätte. Wurde von den Ärzten nie weiter verfolgt. Dann vor 6 Jahren linksseitig eine schlimme unentdeckte Koprostase mit verheerenden Folgen.
Kann irgendjemand damit etwas anfangen? Kennt das jemand? Kann es sein, dass der Darm ein Lymphabflussproblem hat, vielleicht anschwillt durch das Wasser und mir dadurch diese Symptome beschert?
Ich wäre über Ideen und Hilfe enorm dankbar!
Viele Grüße, Michael