Themenstarter
- Beitritt
- 01.10.08
- Beiträge
- 7
Hallo liebe Leute!
Habe heute zu Euch gefunden und möchte hiermit mal (kurz) schildern was mich seit fast zwei Jahren bedrückt! Ich halte mal vorher die "handfesten" Diagnosen/Ops chronologisch bereit und komme dann zu den Symptomen!
Januar 2007
Gastrountersuchung - Refluxerkrankung/Speiseröhrenentzündung(ausgeheilt)
April 2007
Struma Nodosa entdeckt (ausgeheilt)
Juli 2007
Gallenblase entfernt - Steine in der Größe eines Tischtennisballs
Oktober 2007
Kardialkollaps - Hypercholesterinanämie
Oktober 2007
Kurzzeittherapie wegen Verdacht auf Angst/Panikattacken
Januar 2008
OP der HWS Cageeinlagerung (Einengung des Rückenmarkkanals)
März 2008
OP Sulcus Ulnaris Syndrom links
April2008
Leberbiopsie (nichtalkoholische Fettlerberhepatitis)
April2008
MRT Schädel - gerinngradige Läsionen Hirnstammlager(Microangiopathien)
August 2008
Prädiabetes entdeckt
September 2008
Mandelentfernung und SchnarchOP
Medikamente:
Nexium40 b.Bedarf
Simvastatin 20 0-0-1
Zu meiner Person:
35 jahre alt, männlich, Raucher, etwas Übergewicht(+13kg)
Symptome:
Seit fast 2 Jahren spielt mein Körper mit mir PingPong! Angefangen hat alles mit einer "Herzrasen" Attacke die im Krankenhaus mit einer Beruhigungsspritze behandelt wurde. Danach ging es trotz diverser Behandlungen immer weiter bergab! Ich leide täglich unter einer Art Benommenheit, die sich in Schwindel und Gleichgewichtsstörungen äußert sowie ein Druck im Bereich der Nebenhöhlen, die ausgehend vom Nacken in den Kopf ziehen! Ich habe mehrmals täglich das Gefühl, dass mir die "Klappen" zufallen!
Mein Oberkörper und vorallem meine Beine bekomme ich nicht ruhig d.h andauernd spanne ich alle möglichen Muskel an was dann in eine Art Zittern ausartet vorallem dann wenn ich zur Ruhe komme! Das ist dann teilweise so schlimm dass ich denke ich bekomme einen Infarkt o.ä. Diverse neurologische Untersuchungen ergaben hierbei zum Glück nichts "Verwertbares"! Aufgrund des Zuckerbefundes und einer Diabetes Typ II Erkrankung meines Vaters habe ich ein paar Kilos abgenommen und halte mich an den Ratschlag meines Arztes ->Sport! Warum ich jedoch seit dieser langen Zeit absolut neben mir stehe konnte mir bisher kein Arzt/Facharzt/Psychologe bisher glaubhaft darlegen....Ich kann diese "es könnte...sein" Sätze auch ehrlich gesagt net mehr hören!
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich oder will ein wenig "Mitjammern"!
Ich danke Euch im Vorfeld schonmal für Eure Aufmerksamkeit!
Hotte
Habe heute zu Euch gefunden und möchte hiermit mal (kurz) schildern was mich seit fast zwei Jahren bedrückt! Ich halte mal vorher die "handfesten" Diagnosen/Ops chronologisch bereit und komme dann zu den Symptomen!
Januar 2007
Gastrountersuchung - Refluxerkrankung/Speiseröhrenentzündung(ausgeheilt)
April 2007
Struma Nodosa entdeckt (ausgeheilt)
Juli 2007
Gallenblase entfernt - Steine in der Größe eines Tischtennisballs
Oktober 2007
Kardialkollaps - Hypercholesterinanämie
Oktober 2007
Kurzzeittherapie wegen Verdacht auf Angst/Panikattacken
Januar 2008
OP der HWS Cageeinlagerung (Einengung des Rückenmarkkanals)
März 2008
OP Sulcus Ulnaris Syndrom links
April2008
Leberbiopsie (nichtalkoholische Fettlerberhepatitis)
April2008
MRT Schädel - gerinngradige Läsionen Hirnstammlager(Microangiopathien)
August 2008
Prädiabetes entdeckt
September 2008
Mandelentfernung und SchnarchOP
Medikamente:
Nexium40 b.Bedarf
Simvastatin 20 0-0-1
Zu meiner Person:
35 jahre alt, männlich, Raucher, etwas Übergewicht(+13kg)
Symptome:
Seit fast 2 Jahren spielt mein Körper mit mir PingPong! Angefangen hat alles mit einer "Herzrasen" Attacke die im Krankenhaus mit einer Beruhigungsspritze behandelt wurde. Danach ging es trotz diverser Behandlungen immer weiter bergab! Ich leide täglich unter einer Art Benommenheit, die sich in Schwindel und Gleichgewichtsstörungen äußert sowie ein Druck im Bereich der Nebenhöhlen, die ausgehend vom Nacken in den Kopf ziehen! Ich habe mehrmals täglich das Gefühl, dass mir die "Klappen" zufallen!
Mein Oberkörper und vorallem meine Beine bekomme ich nicht ruhig d.h andauernd spanne ich alle möglichen Muskel an was dann in eine Art Zittern ausartet vorallem dann wenn ich zur Ruhe komme! Das ist dann teilweise so schlimm dass ich denke ich bekomme einen Infarkt o.ä. Diverse neurologische Untersuchungen ergaben hierbei zum Glück nichts "Verwertbares"! Aufgrund des Zuckerbefundes und einer Diabetes Typ II Erkrankung meines Vaters habe ich ein paar Kilos abgenommen und halte mich an den Ratschlag meines Arztes ->Sport! Warum ich jedoch seit dieser langen Zeit absolut neben mir stehe konnte mir bisher kein Arzt/Facharzt/Psychologe bisher glaubhaft darlegen....Ich kann diese "es könnte...sein" Sätze auch ehrlich gesagt net mehr hören!
Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich oder will ein wenig "Mitjammern"!
Ich danke Euch im Vorfeld schonmal für Eure Aufmerksamkeit!
Hotte