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Quelle: Merkblatt Trigeminus-Neuralgie, Puls, SF 1Wie stellt der Arzt die [Trigeminus]-Diagnose?
Die Beschwerden bei einer Trigeminusneuralgie sind so typisch, dass die Diagnosestellung meist keine Schwierigkeiten bereitet. Die Krankengeschichte und eine genaue neurologische Untersuchung sind meist ausreichend.
Um die Ursachen bei symptomatischer Trigeminusneuralgie ausschließen zu können, wird der Arzt eine Kernspintomographie oder eine Computertomographie veranlassen.
Ursachen im HNO- und Zahn-Bereich sollten ebenfalls ausgeschlossen werden.
aber warum die Entmarkung abläuft ist noch nicht erforscht,
---------------------Hallo Anton,
wie Du selbst geschrieben hast, ist die Ursache der Entmarkung nicht erforscht, warum soll es also nicht etwas mit den Zahntoxinen zu tun haben!
Wie schon geschrieben bezweifle ich ja nicht, dass eine solche OP Schmerzfreiheit bringt und sicher sinnvoll ist, wenn man schmerzfrei leben möchte.
Ich will doch nur herüberbringen, dass es sinnvoll ist vorher zu handeln, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist, und die Ursachen zu beseitigen, dass so ein Fall erst gar nicht eintritt.
Wurde überhaupt einmal bei deiner Frau nach Zahnherden geschaut?
Wenn Zahntoxine das Herz geschädigt haben, kommt man um eine lebensrettende Herzklappen-OP oder ähnliches auch nicht herum, aber ist es hier nicht auch sinnvoll, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.
Liebe Grüße
Anne S.
Nobix
Ja selbst ich könnte inzwischen aus den Angaben erkennen ob es trigeminusneuralgie wäre.
der Arzt aber der sich wirklich damit auskennt weis und erkennt schon bei Anamnese ob es trigeminus ist um aber wirklich auszuschließen ob nicht ein Tumor oder wie es bei einer Patientin ein Gewächs ist macht er ein MRT aber einige ignorieren und operierten einfach nach Jannetta obwohl es eine Raumforderung von Röntgenarzt der Hinweis gemacht wurde, da aber natürlich die schmerzen immer noch da waren meinten sie zu dem Patienten er solle doch ruhe geben die Arbeit der Chirurgen wäre getan dabei hatte er letztlich einen Tumor am Stammhirn wo sich aber niemand ran traut die Tochter und Dr Ulrich haben sich entschlossen den Nerv zu kappen damit er wenigstens ruhe hat..der Tumor wurde bestrahlt und wächst nicht mehr aber die Schmerzen bleiben.
deshalb geht nur zu den Ärzten von dehnen bekannt ist das sie sich auskennen
nachzulesen unter Bettinas Vater
deshalb mache ich weiter solange ich das schaffe!
MFG
Anton:greis:
Eigentlich geht es in diesem Thread um die Schmerzen von Gronwald. Daß da verschiedene Meinungen zusammen getragen werden, ist genau das, was ein Forum auszeichnet.
Es sollten aber innerhalb eines Threads nicht unbedingt am Threadersteller vorbei diskutiert werden, wie dies nun seit ca. #55 hier geschieht.
Schön, daß Bettina angerufen hat, Autodidakt. Aber das hat mit dem Thema nicht mehr viel zu tun.[/QUOTE
Hallo Uta
Doch, vom Grundsatz schon, nur auf meine Seite muss man schon schauen denn der Vater von Bettina sollte auch Trigeminusneuralgie haben sollte, aber es war ein Tumor,( die schmerzen sind vielfach die gleichen) wenn man das Thema begreifen will, hier wird über Zahnprobleme geredet wo bei vielen,ja sehr vielen Trigeminusneuralgie dahinter steckt, die Frage stellt sich doch was wird nicht alles versucht, ohne wirklichen Erfolg, dabei wäre doch nur ein Feinschicht MRF nötig um alles aufzuklären.Und wenn es gefunden und beseitigt ist, hört man nichts mehr davon, aber das wäre wichtig.
Schönen Abend
Anton:greis: