Unerklärliche und sehr belastende Symptome seit dem 4.8.2013

Hallo Onkel89,
das hört sich ja wirklich so an wie bei mir! Heftig...beim durchatmen - ja! reiben wie Sand im Getriebe - genau! manchmal denke ich da reißt irgendwo bald was...

überbeweglich bin ich allerdings nicht...eher steif. leichte Bewegungen tun mir eher gut, liegen ist auch ok, sitzen und stehen geht gar nicht. alles verkrampft sich sofort, brennende Schmerzen treten auf und wenn ich dann auftstehe...knacks knirsch knorpel...

Ich habe zwar einen Orthopäden aufgesucht, aber er meinte auch, dass es wenn dann eher rheumatologisch ist, weil ja der GANZE Körper betroffen ist und nicht nur ein Gelenk oder eine Stelle.

Angst- und Panikattacken habe ich nicht wirklich, aber natürlich weine ich oft und bin verzweifelt, weil ich mir vorkomme, als würde ich in einem Körper stecken, der sich selbst kaputt macht...

ging es bei dir den auch plötzlich oder eher allmählich los?
 
Ja genau, das Gefühl in einem Körper zu stecken, der sich selbst zerstört kenne ich auch und das beängstigt zusätzlich und brinht mich auch oft zum Verzweifeln, ist ja auch verständlich und ich habe halt das Gefühl, mir läuft die Zeit davon, denn umso länger der Zustand anhält, denke ich, das umso weniger Symptome, wenn man mal weiß, was die Ursache ist, sich zurückbilden werden.
Bei mir naja, ich hatte öfters mal Schwindelattacken, hauptsächlich beim Auto fahren, auch eine zunehmende Müdigkeit und so allgemein Symptome hatte ich schon ab und an aber eigentlich fing es mit dem ganzen schlechten Zustand urplötzlich von einer auf die andere Sekunde an. Bekam plötzlich Herzrasen, Atem verschnellerte sich, unglaubliche schwäche, schwindel, schweres Gefühl in den Beinen, als würde ich sie nicht mehr spüren, ständig das Gefühl, jeden Moment in Ohnmacht zu Fallen, das Bewusstsein zu verlieren, Sehstörungen, Druck im Kopf, dies hielt drei Tage ganz schlimm an, bis das Herzrasen nach ließ und ja übrig blieben dann eine Vielzahl anhaltender und teils wechselnder Symptome bis heute.
Meine erste Diagnose lautete schweres Cfs und Fibromyalgie.
Sonstige Rheumawerte sind unauffällig bei mir.
Na wenigstens bleiben dir dann wohl Angstzustände und Panickattacken erspart, das ist für mich noch mit das schlimmste, aber die werden bei mir auch durch Histaminunverträglichkeit und Unterzuckerungen ausgelöst, das habe ich selbst raus gefunden, aber durch diese anhaltende Benommenheit und dem Gefühl, alles wie im Film oder Traum wahrzunehmen und irgendwie Fremd, obwohl es die gewohnte umgebung ist, ist eine latente Angststufe immer vorhanden. Vertrage auch kein Stress, Alkohol, Koffein, dann wird alles nur noch schlimmer, auch teils beim Auto fahren.
Fühle mich halt dadurch immer unsicher.

Lg Onkel 89
 
Hallo CeeKay
Die Symptome verändern sich zwar seit dem plötzlichen Eintreten vor fast 2 Jahren auch ständig, aber aktuell sieht es halt so bei mir aus.
In welchen Abständen verändern sich die Symptome? Hast du z.B. um/während den Tagen verstärkte Beschwerden (womit ich nicht die Menstruationsbeschwerden meine)? Ändern sich die Symptome immer wieder nach demselben Ablauf? Welche Symptome hast du stets, welche nur sporadisch? Hattest du in der Vergangenheit auch noch andere Symptome, welche du noch nicht erwähnt hast?

Aufgrund deiner Beschreibungen gehe ich davon aus, dass du insbesondere an einer (chronischen) Infektion leiden könntest. Allerdings könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass diese bei dir womöglich bereits zum Ausbruch einer Autoimmunerkrankung geführt hat (z.B. einer Kollagenose etc.). Betreffend möglicher Infektion: Leider ist es jeweils sehr schwierig, die jeweils relevanten Erreger zu finden, zumal oftmals ohnehin gleich mehrere im Spiel sind und die verfügbaren Diagnostikmethoden schlicht katastrophal sind. Damit ich mir eher Gedanken über mögliche Erreger machen könnte, bitte ich dich noch folgende Fragen zu beantworten:
- Brennender Schmerz, besonders in den Armen, Beinen und Rücken
- Ich kann nicht länger als zehn Minuten schmerzfrei sitzen und nur einen kurzen Moment schmerzfrei stehen
Was genau schmerzt? Muskeln, Nerven, Knochen, Gelenke etc.?
- Neu: Schmerz bei Bewegung, so als ob sich der Knorpel in den Gelenken abbaut
Hast du denn v.a. auch in den Gelenken Beschwerden?

War zum Zeitpunkt des Ausbruchs der Symptome etwas besonderes geschehen (Auslandaufenthalt, Erkältung/Husten, Lebensmittelvergiftung, Magen-Darm-Grippe, ausserordentliche psychische Belastung etc.)? Was genau war dein erstes Symptom?

Kannst du dich an einen Zeckenstich erinnern – irgendwann in deiner Vergangenheit?

Hast du Haustiere bzw. oft Kontakt mit Tieren?

Inwiefern haben sich deine Symptome aufgrund der Behandlung des Campylobacters verändert? Wie wurde dieser behandelt? Hattest du durch die Behandlung generell Verschlechterungen/Verbesserungen (zumindest kurzfristig) bemerkt?
Es wurde etliches an Untersuchungen gemacht, aber ohne nennenswerten Befund. Es gibt auch eine Vermutung über den Auslöser
Bei dir wurden in der Tat schon einige Untersuchungen gemacht, wow! Was wäre denn die bereits bestehende Vermutung?

Liebe Grüsse
 
Hallo CeeKay,
deine vielfachen Beschwerden, insbesondere

- Knorpel-, Bindegewebeschäden,
- Brennender Schmerz, besonders in den Armen, Beinen und Rücken
- Kribbelnde, brennende Hände und Füße
- Zittern und Vibrieren, Stechen überall
- Lichtempfindlichkeit
- Haarausfall

sind typisch für HPU. Ich kenne sie größtenteils von mir. Auch der akut auslösende Stressor, eine Impfung, ist typisch. Meine HPU-Beschwerden, ich nenne sie jetzt mal so, begannen damals auch nach einer (heftig verlaufenden) Impfung – allerdings nicht sofort, sondern mit einigen Monaten Verzögerung.

Die Beschwerden entstehen, so weit ich es verstehe, einerseits durch mangelnde Nährstoffversorgung, insbesondere von B6/P5P, Zink, aber auch von Mangan, Magnesium, Chrom, Selen und andererseits durch eine mangelhafte/überforderte Entgiftung, insbesondere der Leber. Der erniedrigte Zink führt zu einer erhöhten Kupferaufnahme. Ebenso führt er generell zu einer erhöhten Aufnahme von Schwermetallen, die dann ersatzweise in den Körper integriert werden.
Als Ursache wird ein gestörter Häm-Stoffwechsel angeführt, der zu leichten, chronischen B6- und Zinkmangel führt und dann nach Auftreten eines starken psych. oder körperlichen Stressors, z.B. eine Impfung, eskaliert und die Entgiftung des überschießenden, defekten Häms der Leber massiv überfordert. Als Ersatzentgiftungsorgan springt dann die Niere ein.
In der Folge kommt es dann nicht nur zu einem verstärkten B6- und Zinkverlust über Niere und Urin, sondern auch zu massiven Aufnahme-, bzw. Verwertungsstörungen.
Diese Probleme verselbständigen sich dann, machen sich vom ursprünglichen Auslöser unabhängig und verstärken sich wechselseitig.

Durch die Mängel entstehen weitere Mängel z.B. bei
- Aminosäuren (->niedriges Cystein, Tryptophan)
- Enzymen
- Neurotransmitter (Tryptophanmangel-> Serotoninmangel, Tyrosinmangel)
- Entgifter (Cysteinmangel->Glutathionmangel)
- Bindegewebe/Knorpel (z.B. Chondroitinsulfat)
Und noch viele mehr.
Vitamin A-, D-, B3- und Eisenmangel kommen zudem gehäuft vor. Dazu Taurin, Lipid- und Kreatinmangel.

Das Kribbeln und Brennen der Hände und Füße lag bei mir an B1- und B6-Mangel. Wurden diese B-Vitamine bei Dir (vom Neurologen) geprüft?

Schluckbeschwerden traten bei mir im Zusammenhang mit B6-Mangel auf. Eventuell waren es geschwollene Lymphdrüsen.

Haarausfall liegt bei mir, nach aktuellem Stand insbesondere an Silizium-, Zink- und B6-Mangel. Was nimmst Du davon? MSM und Mariendistel/Silymarin haben sich hilfreich erwiesen.

Nimmst Du bestimmte Nährstoffe (und in welcher Dosis), um deine Knorpel/Gelenke aufzubauen? Bei meinen Knieschmerzen haben mir Ackerschachtelhalm (Silizium), bzw. Bärlauchpulver/MSM (Schwefel) geholfen. Zusätzlich könnten Dir Chondroitin und Glucosamin helfen.

Auch wenn Du laut Blutuntersuchung genug Magnesium hast, könnte ein Mangel vorliegen. Die Zuckungen in den Waden könnten daher kommen. Um meine Mg-Mangelsymptome zu beheben braucht es mindestens eine 6-wöchige hochdosierte Mg-Einnahme. Ich könnte mir vorstellen, dass eine einzelne Infusion da zum Aufsättigen nicht reicht.

Wurden schon Neurotransmitter geprüft, insbesondere Serotonin? Das spielt eine wichtige Rolle bei der Schmerzwahrnehmung. Heimtückisch sind dabei bestimmte Antidepressiva, denn sie können den Serotoninmangel in den peripheren Nerven noch verstärken. Statt die Schmerzen zu lindern, weswegen sie gegeben wurden, verstärken sie sie dann. Bei mir hat dieser Serotoninmangel dazu geführt, dass sich die Rückenwärme im Liegen ab einer bestimmten Temperatur in ein Hitzegefühl umschlägt. Bei Dir könnten auf diese Art also vielleicht auch Schmerzgefühle entstanden sein? Akute Linderung bringt mir dabei Tryptophan, bzw 5-HTP, denn es steigert das Serotonin.

Medikamente sind laut HPU-Lehre kritisch zu sehen, da sie von der Leber häufig nur schlecht entgiftet werden können.

Du nimmst ja schon B-Vitamine und hast ja auch Infusionen bekommen. Kannst Du vielleicht etwas genauer beschreiben wie viel Du einnimmst? Und seit wann?
Welche B-Vitamine und in welche Dosierung nimmst Du?
Wieviel elementaren Zink und wie viel elementares Magnesium nimmst Du?
Warum wurde Dir Magnesium gegeben? Deine Mg-Blutwerte sahen ja ganz gut aus.

Leider geht aus deinen Befunden nicht das Datum heraus. Ebenso kann ich nicht erkennen inwiefern die Blutwerte schon durch Nahrungsergänzungen beeinflusst wurden.


Viele Grüße:wave:
Hans
 
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Zu deiner Frage weiter oben..
ANA's und ENA's werden bei Verdacht auf Autoimmunerkrankungen hin untersucht, das würde ich auf
jeden Fall checken lassen, daran kann man auf jeden Fall eine Menge ausschliessen.

Was nimmst du an Vitamin D ein? Wieviel und wie regelmässig?
Du sprachst von einer Impfung, gegen was war diese ?
 
Hallo Hans,

Habe deinen Bericht über Hpu mit Interesse gelesen. Speziell haben mich die TSH Werte interessiert. Bei mir liegen
Diese oftmals unter 2um/l. Es kommt vor , das diese bei 0,37 liegen. In der Regel liegen diese bei 0,8 - 1,75. welche Werte wären optimal? Und wann sollte man hellhörig werden?
 
Hallo Ceekay
Ich denke, du solltest mal ueber laengere Zeit die Pille weglassen, es ist ja auch unter anderem eine Nebenwirkung dieser, durch die Hormone die Schleimhaeute u.a. zu veraendern, weshalb z.B. auch chronische Blasenentzuendungen eine haeufige Pillennebenwirkung sind. Nichts ist isoliert in unserem Koerper, daher kann ich mir gut vorstellen, dass diese "trockenere Schleimhautvariante" eventuell auch anderes Gewebe/Material betrifft, also auch Gelenke etc..
Einen Versuch waere es wert.

Die Pille ist ein grosser Eingriff in den Koerper und seine Funktionen, da sie aber verkauft wird wie Bonbons und die Aerzte die als totaaaal ungefaehrlich hinstellen, ist man sich dessen oft ueberhaupt nicht bewusst.

lg dadeduda
 
@ Kaempferin
Ich kann gar nicht genau sagen, wie sich die Symptome genau verändern….so ganz grob war es so, dass ich an dem besagten Morgen aufgewacht bin und der ganze Körper wie eingeschlafen war, Kribbeln und Taubheitsgefühle. Dazu eine unglaubliche Schwäche, sodass ich fast nicht aufstehen konnte und das schreckliche Benommenheitsgefühl und die veränderte Wahrnehmung. Das blieb dann ein paar Wochen so, dann kamen die Schmerzen dazu., dann das steife Gefühl, die Schwäche wurde allmählich besser, das „Kopfgefühl“ insgesamt auch, aber zu den Schmerzen kam dann auch das Knacken und Knirschen im ganzen Körper und vor allem in den Ohren.

Einen Zusammenhang zu der Regelblutung habe ich auch schon angedacht, aber da konnte ich nichts feststellen.

Sonstige Ereignisse waren nicht vorhanden…ich bin abends ins Bett gegangen und morgens völlig verändert aufgewacht.

In der Vergangenheit (also VOR dem 4.8.13) hatte ich „nur“ Haarausfall. Seit meinem 18. Lebensjahr ca. und unreine Haut. Sonst wie gesagt die Fruktoseintoleranz. vor zwei Jahren hatte ich mal eine bakterielle Vaginose. Sonst fällt mir eigentlich nichts ein.

Zu deiner Frage, was genau schmerzt…keine Ahnung. Am Anfang dachte ich die Nerven, mittlerweile eher die Muskeln und sogar die Haut, das Bindegewebe. Es fühlt sich so wie ganz viele blaue Flecken an, an den Beinen und Armen. Bin also auch druckempfindlich geworden. In den Gelenken tut es mittlweile auch bei Bewegung weh. Es fühlt sich auch einfach so an, als ob der Knorpel da abbaut und daher die Geräusche kommen.

Einen Zeckenstich hatte ich vor ca. 10 Jahren. Aber Borreliose war auch negativ.
Habe keine Haustiere und auch so selten Kontakt zu Tieren.

Campylobacter jejuni wurde jetzt mit Angocin behandelt. Die Ärzte meinten, ein Antibiotikum würde mich nur noch mehr schwächen. Seit dem ich diese magen Darm geschichte jetzt hatte, sind die Schmerzen schlimmer geworden (brennender) und ich fühle mich noch steifer. Aber das waäre bestimmt auch ohne Campylobacter so gekommen….

Die bestehende Vermutung ist halt, dass die Impfung am 2.8.13 irgendwas ausgelöst hat bei mir. Aber das beweise erstmal…Das war eine TDP Auffrischungsimpfung von Boostrix . möglicherweise kann man Körper die Zusatzstoffe nicht abbauen (Aluminium, Formaldeyd, Quecksilber)… keine Ahnung
 
Hallo CeeKay
Zu einer reaktiven Arthritis hat sich der Rheumatologe noch nicht geäußert. Kann so was auch aufgrund von Medikamenten entstehen?
Wie margie schon erwähnte: Solche Erkrankungen entstehen oft als Folge einer persistierenden/unbehandelten Infektion. Je nach Krankheitsverlauf sowie anderen bestehenden Symptomen, könnten jeweils andere Erreger im Vordergrund stehen. Wenn zuvor z.B. eine schwere Erkältung/Husten/Grippe bzw. irgendeine Entzündung im HNO/Lungen-Bereich bestand, so könnte es sich um Chlamydia Pneumoniae und/oder Mycoplasma Pneumoniae handeln. Wenn zuvor z.B. ein Magen-Darm-Infekt bestand (welcher möglicherweise sporadisch immer mal wieder aufflackert), dann könnte es sich um Yersinien oder Campylobacter (oder ferner auch Shigellen, Salmonellen, Clostridium Difficile) etc. handeln. Bei einem Auslandaufenthalt werden mit verunreinigter Nahrung oft irgendwelche Parasiten und/oder Bakterien aufgenommen. Parasiten kann man jedoch natürlich auch in unseren Breitengraden überall auflesen. Auch durch Zeckenstiche sind natürlich Erreger übertragbar, welche äusserst gerne auch solche Beschwerden verursachen (z.B. Borrelien).
Die bestehende Vermutung ist halt, dass die Impfung am 2.8.13 irgendwas ausgelöst hat bei mir. Aber das beweise erstmal…Das war eine TDP Auffrischungsimpfung von Boostrix . möglicherweise kann man Körper die Zusatzstoffe nicht abbauen (Aluminium, Formaldeyd, Quecksilber)… keine Ahnung
Insbesondere wenn meine Vermutung bezüglich einer Infektion stimmt, glaube ich dir sofort, dass die Impfung erst alles verschlimmerte oder gar auslöste. Allerdings war dies wohl „nur“ der Auslöser und NICHT die Ursache. Ich persönlich würde davon ausgehen, dass du bereits zuvor eine unterschwellige Infektion in dir hattest (auch wenn du damals noch symptomfrei warst). Bis dahin konnte diese dein Immunsystem halbwegs in Schach halten. Einerseits könnte dein Immunsystem zusätzlich durch die Erreger-Impfstoffe arg strapaziert worden sein. Wenn dadurch (weitere) Schwermetalle in deinen Körper gelangten (was Infektionen freilich auch stark fördert und chronifizieren lässt), ist das Immunsystem irgendwann heillos überfordert und kann z.B. die bereits bestehende Infektion erst recht nicht mehr ausreichend bekämpfen. Eine Impfung kommt als Auslöser leider nicht selten vor. Auch z.B. starke hormonelle Schwankungen/Probleme (z.B. nach Schwangerschaften) könnten als Auslöser in Frage kommen. Ebenso sehr starke psychische Krisen. In solchen Fällen reicht es jedoch nicht, wenn „nur“ der Auslöser beseitigt/bekämpft wird (z.B. wenn man nur Schwermetalle oder andere Giftstoffe ausleitet). Haben gewisse Erreger erst mal die Herrschaft übernommen, müssen diese zwingend auch direkt bekämpft werden.
Einen Zeckenstich hatte ich vor ca. 10 Jahren. Aber Borreliose war auch negativ.
Hattest du während/nach dem Zeckenstich irgendwelche Symptome (Wanderröte bei Einstichstelle, Grippegefühl, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Fieber, irgendetwas)?
Bitte denke daran, dass mittels Zecken nicht nur Borrelien übertragen werden können, sondern ebenso Bartonellen, Babesien, Ehrlichien, Anaplasmen, diverse Rickettsien. Natürlich gäbe es auch noch diverse weitere Erreger! Auch wenn solche noch kaum bekannt sind: Solche Erreger sind mind. so ernst zu nehmen wie Borrelien!
Zudem ist an dieser Stelle darauf hinzuweisen, dass die diagnostischen Möglichkeiten in Bezug auf persistierenden Infektionen aufgrund oben genannten oder ähnlichen Erreger schlicht katastrophal sind. Einerseits würde ich die meisten Tests ausschliesslich in spezialisierten Labors durchführen lassen (z.B. Borreliose Centrum Augsburg, Institut für medizinische Diagnostik Berlin, evt. Deutsches Chroniker Labor etc.). Aber auch in diesen Labors sind falsch-negative Ergebnisse aus diversen Gründen sehr gut möglich.
Für mich ist es leider sehr schwierig, bei deinen Symptomen auf bestimmte Erreger zu tippen. Als allererstes denke ich an Borrelien. Aber es könnte (zusätzlich) auch was anderes sein. Z.B. auch Bartonellen. Oder auch jene Erreger, welche insbesondere auch gerne Arthritis/Arthrose und co auslösen (siehe zu Beginn dieses Beitrages).
Vielleicht magst du dich an einen Arzt der folgenden Liste wenden: https://www.dr-hopf-seidel.de/mediapool/87/874128/data/Borreliose-Liste_1-15.pdf. Solche haben mit persistierenden Infektionen am ehesten Erfahrung. Aber Achtung! Viele davon kennen sich „nur“ mit Borrelien ein bisschen aus, nicht jedoch mit anderen möglichen Infekten (welche genauso ernst zu nehmen wären) sowie auch anderen gesundheitlichen Belastungen (welche ebenso angegangen werden müssten, z.B. Schwermetallbelastungen, hormonelle Probleme, weitere Erkrankungen etc.). Für Betroffene ist es daher unbedingt notwendig, dass sie sich auch selbst so gut wie möglich informieren.

Liebe Grüsse
 
@ Hans F.
Das mit HPU ist interessant. Ich habe meinen Hausarzt, der zum Glück für jede Untersuchung und jeden Ansatz zu haben ist, darauf angesprochen. Er meinte, dass würden wir ja durch die Mineralstoff und Vitamingaben mitbehandeln. Ich habe ja allerdings überhaupt keine nennenswerten Mängel. Er hat jetzt allerdings nochmal aktuelle Blutwerte in Auftrag gegeben. Auch B Vitamine.Vom Neurologen wurde das noch nicht gemacht.
Zink nehme ich zurzeit (1 tgl. Zinkorot 25 mg)
Silizium nicht
B6 im Vitamin B Komplex (1 tgl. von ratiopharm)
Magnesium (tgl. 200mg elementar)
Floradix Dragees (1 tgl.)
Vit D (alle 2 Wochen eine Dekristol 20.000)
Alles seit ca. 1 Monat. Davor aber auch immer mal wieder. Nur egal wie lange ich es genommen habe, ich verspüre keinerlei Veränderung. Deshalb habe ich es irgendwann wieder weggelassen.
Für Knorpel und Gelenke nehme ich nichts.

Neurotransmitter Werte werde ich nochmal raussuchen. Tryptophan habe ich eine Zeitlang wegen meinen Schlafproblemen genommen. Diese haben sich zum Glück gebessert. Deshalb nehme ich es nicht mehr.

Im Anhang sind jetzt Urin und Stuhl Werte im Hinblick auf Schwermetalle, NACHDEM ich eine 10 wöchige Chelattherapie gemacht habe (wöchentlich eine Infusion mit EDTA und DMPS und DMSA)
 

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Hallo CeeKay,
Er meinte, dass würden wir ja durch die Mineralstoff und Vitamingaben mitbehandeln.
Wobei er aber kein Mangan zu geben scheint. Gerade das ist aber insbesondere hinsichtlich deiner Gelenk- und Bindegewebebeschwerden von Interesse.
Wenn es sich beim Zink um 25 mg elementaren Zink (und nicht 25 mg Zink-Verbindung) handelt, entspricht das in etwa der HPU-Standardbehandlung.
In deinem Vitamin B-Komplex sind 10 mg B6, übliche HPU-Behandlungen empfehlen jedoch ein Vielfaches dieser Dosis. Als Vergleich: 10 mg B6 würden vermutlich langfristig gerade so reichen um - nach Wochen oder Monaten - meinen Juckreiz/Stechen/Missempfindungen zu beseitigen, um das Fremdkörpergefühl/die Augentrockenheit zum Verschwinden zu bringen ist es definitiv zu wenig. Bei Dir und deinen Beschwerden könnte das ähnlich sein.
Insofern würde ich beim B6 noch deutlich nachbessern.
Manche Menschen profitieren zudem davon, wenn sie die „aktive“ B6-Form, P5P, einnehmen, da sie mit B6 nicht sämtliche Mängel beheben können.

Ich habe ja allerdings überhaupt keine nennenswerten Mängel.
Du meinst bezüglich der Blutwerte bei B6 und Mineralien?

Das Problem bei diesen Blutwerten ist, dass der Körper die Nährstoffversorgung im Blut zum Teil bevorzugt hoch hält. Das heißt, dass die Nährstoffversorgung im Blut nicht automatisch repräsentativ für die Versorgung in jedem Teil des Körpers sein muss.
Mein B6-Blutwert ist z.B. (ohne B6-Gabe) weit über Norm. Hört sich zunächst gut an, bedeutet aber in meinem Fall, dass zu wenig in den Zellen ankommt, wo es fehlt und Mangelsymptome (z.B. neurologisch ->Hautjucken, trockene Schleimhäute, gereizte, „trockene“ Augen) hervorruft. Es scheint sich gewissermaßen im Blut anzustauen. Erst die zusätzliche B6-Gabe führt dann zu einer Symptomverbesserung - und mit der Anreicherung in den Zellen dann auch zu einem Absinken des B6-Blutwertes.

Was die anderen Blutwerte betrifft, sehe ich neben Cysteinmangel (der wohl mit ACC-Infusionen behoben werden soll?) noch diese Mängel:

Gamma-Linolensäure
EPA
Arginin (dein Wert ist „unterirdisch“),
Tyrosin (Neurotransmittervorstufe),
Tryptophan (Neurotransmittervorstufe),
Isoleucin (essentielle Aminosäure, Proteinsynthese)

Hat sich dein Arzt dazu geäußert warum diese 6 Mängel nicht beseitigt werden? Besonders, dass der Isoleucinmangel nicht behoben wird, verwundert mich, gerade bei deinen Gelenkbeschwerden. (Oder wurde es Dir gegeben, aber es fehlt in deiner Aufzählung?)

Er hat jetzt allerdings nochmal aktuelle Blutwerte in Auftrag gegeben. Auch B Vitamine.
Das ist gut. Wie oben angedeutet, ein intrazellulärer B6-Mangel kann auch bei normalen B6-Blutwerten auftreten. Insofern könnte ein guter B6-Wert in die Irre führen. Also Vorsicht! Mich und meine Ärzte (Orthomolekularmediziner, Neurologe) hat mein hoher, „guter“ B6-Wert in falscher Sicherheit gewogen. Ihm haben mein Orthomolekularmediziner und ich damals der HPU-Diagnose – leider - dem Vorzug gegeben, was dann nch zu einer deutlichen Intensivierung meiner Beschwerden geführt hat.
Verlässlicher und genauer sind dabei indirekte Marker, etwa Cystathionin im Urin.

Zink nehme ich zurzeit (1 tgl. Zinkorot 25 mg)
Silizium nicht
B6 im Vitamin B Komplex (1 tgl. von ratiopharm)
Magnesium (tgl. 200mg elementar)
Dein Magnesiumwert scheint (nach?) Magnesiumgabe ja angewachsen zu sein. Insofern könnten 200 mg ausreichen.

Floradix Dragees (1 tgl.)
Vit D (alle 2 Wochen eine Dekristol 20.000)
Alles seit ca. 1 Monat. Davor aber auch immer mal wieder. Nur egal wie lange ich es genommen habe, ich verspüre keinerlei Veränderung. Deshalb habe ich es irgendwann wieder weggelassen.
Was ist insbesondere bei Zink und Vitamin B bisher deine längste Einnahme-Zeitspanne gewesen?
Zink, Vitamin B, aber auch Vit. D und Magnesium würde ich trotzdem auf jeden Fall weiter und langfristig einnehmen. Die Wirkung hinsichtlich Zink und B6 kann (bei HPUlern) 4 bis 6 Monate brauchen, um seine volle Wirkung zu entfalten. Daneben könnte B6 bei Dir aber schlicht auch zu niedrig oder falsch (P5P) dosiert gewesen sein, um was zu spüren (siehe Ausführungen zu B6 weiter oben).
Für Knorpel und Gelenke nehme ich nichts.
Dann wären doch die von mir genannten 4 Stoffe vielleicht noch eine Möglichkeit, oder? Wenn Du nach den Stoffen googelst wirst Du sehen, dass sie für Gelenke/Bindegewebe wichtig sind.
Die spürbare Wirkung trat da bei mir ca. 3 Wochen nach Beginn der Silizium- und eine Woche nach Beginn der Schwefel-Supplemtierung ein. Spätestens 3 Monate nach Einnahmebeginn der 4 Stoffe sollte man nach meiner Einschätzung bei Dir wissen können, ob sie geholfen haben.
Zusätzlich könntest/solltest Du dein Isoleucin steigern, am besten mit L-Isoleucin.
Neurotransmitter Werte werde ich nochmal raussuchen. Tryptophan habe ich eine Zeitlang wegen meinen Schlafproblemen genommen. Diese haben sich zum Glück gebessert. Deshalb nehme ich es nicht mehr.
Hast Du das Tryptophan zu der Zeit des zweiten, noch schlechteren Trypophanwertes genommen? Auch wenn sich der Wert jetzt wieder ggf. auf den des ersten Wertes gebessert hat, wäre das meiner Meinung nach immer noch kein befriedigender Wert.

Im Anhang sind jetzt Urin und Stuhl Werte im Hinblick auf Schwermetalle, NACHDEM ich eine 10 wöchige Chelattherapie gemacht habe (wöchentlich eine Infusion mit EDTA und DMPS und DMSA)
Also handelt es sich um Provokationsbefunde?
Um zu sehen, was die Chelattherapie gebracht hat, müsste man zum Vergleich eigentlich eine Schwermetalluntersuchung von vor der Therapie haben. So finde ich es schwierig zu einer Bewertung zu kommen.
Wie bewertet der Arzt die erhöhten Eisen-, Mangan-, Calcium- und Zinkwerte im Urin-(provokations?) -befund? Wie bewertet er generell die gezeigten Befunde?

So ganz allgemein finde ich es extrem schwer deine Mineralstoffversorgung einzuschätzen, wenn nicht klar ist in welcher Zeitfolge die Befunde erstanden sind und welche NEM und Infusionen Du in den Zeiträumen vor den Befunden genommen/erhalten hast. Kannst Du da etwas Licht reinbringen? Sind die Befunde irgendwie chronologisch geordnet?

Um die intrazelluläre Zink- (und mit Einschränkung die Magnesium-)versorgung beurteilen zu können kann man mit Zink und Magnesium die Alkalische Phosphatase provozieren. Hohe Werte spiegeln dabei eine gute Zink/(Magnesium)-Versorgung wieder, niedrige eine schlechte. Wurde die AP schon bei Dir gemessen? Wenn ja, wie hoch ist der Wert (mit Normbereich)?

Deine erhöhte Lipidperoxodation soll bei HPUlern typisch sein. Es werden dazu Gaben von Antioxidantien, Omega-3- bzw. -6-Fettsäuren empfohlen.


In diesem Sinne scheinen mir dein defizitäres EPA (Omega 3) und Gamma-Linolensäure (Omega 6) interessant.


Grüße
Hans
 
Mal sehr intensiv mit Infusionen (VitB, VitC, ACC, Magnesium, Folsäure, Prolin, Lysin) und fast immer mit Tabletten.
ACC wird wohl gegeben, um dein defizitäres Cystein und damit auch das Glutathion zu steigern. Da das Cystein im Blut meines Wissens sehr schnell abgebaut wird, scheint mir eine regelmäßige, tägliche Zufuhr sinnvoll. Nimmst Du da auch ACC-Tabletten? Ich konnte damit erfolgreich mein Cystein/Glutathion (und in der Folge Schilddrüsenwerte) steigern.
Wurde bezüglich Glutathion bei Dir schon eine Erfolgskontrolle durchgeführt?
 
Hallo, nach längerer Zeit und weiteren Untersuchungen melde ich mich mal wieder. Beim Ultraschall kam jetzt raus, dass ich an mehreren Stellen Sehnenansatzentzündungen und Sehnenscheidenentzündungen habe (Schultern, Ellenbogen, Knie). Gefühlt auch in den Handgelenken und Fußgelenken; diese wurden aber nicht explizit untersucht. Das Ergebnis erklärt also zum Teil meine Symptome (die ziehenden Schmerzen, das Stechen und Brennen). Ich habe in der MHH, wo ich vier Tage stationär war, mit drei verschiedenen Ärzten gesprochen und drei verschiedene Antworten bekommen, was die Ursache angeht: Fehl/Überlastung, unspezifische Entzündungsprozesse, eine noch nicht genauer diagnostizierte rheumatische Krankheit.
Was meint ihr, wie können an so vielen Stellen*Sehnen entzündet sein?
 
Hallo CeeKay,

war bei den Ärzten im MHH auch Rheumatologen dabei? Oder warst Du sowieso in der Rhematologischen Abteilung?
Für mich deutet viel auf eine rheumatol. Krankheit hin. Eine entsprechende Behandlung würde mit MTX oder anderen Mitteln gemacht. Allerdings wäre es besser, eine Ursache zu finden und die beheben zu können...

https://www.rheuma-online.de/forum/threads/39385-Sehnenentzündungen-am-ganzen-Körper

Nimmst Du immer noch die Pille?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,
Ja die Pille nehme ich noch.
In der MHH war kein Rheumatologe an den Gesprächen beteiligt. Aber ich war vor einem Jahr schon mehrmals zu Untersuchungen in einer rheumatischen Abteilung in einer Klinik. Keine Befunde.
 
Hallo CeeKay,

wäre es nicht den Versuch wert, die Pille abzusetzen? Wenn die an Deinen Beschwerden ursächlich beteiligt ist, wäre das eine Möglichkeit...

Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich von Jahr zu Jahr schlimmer werdenden Haarausfall fällt mir gerade noch ein.
Das kann hormonelle Gründe haben. Es können aber u.a. auch Umweltgifte wie Schimmel, Medikamente, Umweltgifte usw. die Ursache sein. Gibt/gab es da Belastungen, z.B. Zahnbehandlungen?

Die Symptome verändern sich zwar seit dem plötzlichen Eintreten vor fast 2 Jahren auch ständig,

Ja die Pille nehme ich. Seit ca. 2 Jahren die Maxim. Davor 6 oder 7 Jahre die Cyproderm. Letztere wurde mir hauptsächlich wegen des Haarausfalls verschrieben.

Und noch einmal die Frage: Gab es vor ca. 2 - 3 Jahren irgendwelche Ereignisse bei Dir, die auffallend waren?
Oder haben die Gelenkprobleme + Schmerzen evtl. schon vorher angefangen, gingen aber immer wieder weg?

https://www.symptome.ch/threads/rheumatische-beschwerden-durch-antibabypille.72314/

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zwischen der Einnahme der Cyproderm und Maxim habe ich ein Jahr keine Pille genommen. Ich habe sehr viele Pickel bekommen. Ansonsten hat sich von den ganzen Symptomen nichts gebessert.

Zahnbehandlungen gab es immer mal wieder. Aber kein Amalgam. Der Haarausfall ist die einzige Vorerkrankung. Ich wurde nie operiert, habe kaum Medikamente genommen, war höchstens ab und zu mal erkältet (dann Halsschmerzen und Schnupfen).

Die Symptome, die ich zu Beginn beschrieben habe, habe ich genau seit dem 4.8.13. Nie vorher hatte ich irgendwas davon. Zwei Tage vorher gabs die Impfung (tdp). Wenn man die Inhaltsstoffe darin als Gifte bezeichnen mag, kkönnte ich evtl dadurch belastet sein?! Aluminium und Formaldehyd waren auf jeden Fall drin. Quecksilber wohl auch.

Schmerzen, die mal da waren, mal nicht, hatte ich nie.
 
Die Symptome, die ich zu Beginn beschrieben habe, habe ich genau seit dem 4.8.13. Nie vorher hatte ich irgendwas davon. Zwei Tage vorher gabs die Impfung (tdp).

Hallo CeeKay,

möglich ist es schon, daß die Impfung bei Dir etwas durcheinander gebracht hat. Welche Impfung war das?

In dem Fall würde ich mir einen wirklich erfahrenen klassischen HomöopathIn suchen, der sich mit Impfnosoden auskennt; - das ist wichtig! Evtl. kann das hilfreich sein.

https://books.google.de/books?id=C1...kDpYQ6AEITTAH#v=onepage&q=impfnosoden&f=false

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Ceekay,

möglicherweise hast du eine enzündliche Krankheit,

du schreibst du isst viel Getreide, Milch etc.

Versuch das und Zuckerhaltiges wegzulassen.

Probier Omega 3 Fettsäuren und Salbeitee oder Kurkuma oder Weihrauch (was davon dir am meisten beliebt oder mehreres zusammen in zeitlichen Abständen)

Iss viel Obst und Gemüse, nach Möglichkeit Bio.

MSM, Knoblauch, Zwiebeln und Lauch helfen dir vermutlich bei Gelenksbeschwerden, bei MSM wäre ich mir ziemlich sicher (ist zudem auch noch entzündungshemmend).

viel Wasser trinken (Obst, Gemüse und Wasser werden oft stark unterschätzt)


Liebe Grüsse
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Ceekay,

hast du deine Symptome noch?

Falls ja, lass dich bitte mal auf "Sklerodermie" untersuchen.

Trägst du zufällig Silikonimplantate?

LG Marita
 
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