mezzadiva
in memoriam
Themenstarter
- Beitritt
- 06.04.06
- Beiträge
- 948
Hallo zusammen,
ich gewinne in letzter Zeit immer mehr den Eindruck, dass man die Bereiche Amalgam/Umweltgifte, Nitrostress und Neurostress eigentlich zusammenlegen müsste. Merke es am eigenen Leib und den Untersuchunge, die Umweltmediziner und Zahnärzte so auf die Beine stellen. Die Kette ist, wie Kate es auch schonmal beschrieben hat: Der Körper lagert Gifte ein, diese werden zur systemischen Dauerbelastung und führen zu Stressreaktionen im Nervensystem, dadurch werden Organe und Hormonhaushalt durcheinandergbracht.
Der Unterschied zwischen Neurostress und Nitrostress ist mir gar nicht klar - wo liegt da die Trennung? Kann es das eine ohne das andere geben oder sind es nur 2 verschiedene Namen fürs gleiche Syndrom, aus verschiedener diagnostischer Perspektive betrachtet?
Und da letztlich beides wiederum Symptome sind, wäre die Frage nach der Ursachenforschung doch die viel wichtigere. Vor allem da sehr viele hier doch mittlerweiel berichten, dass ihnen auch jahrelange Supplementierung nicht viel Verbesserung gebracht hat. Und da wären wir beim Thema Umweltgifte. Hier müsste eine effektive Diagnose ansetzen. Und dann sind wir - abgesehen von der HWS-Thematik - ganz schnell bei Daunderer und der Entgiftungs-Thematik, Zähne und Kieferherde inbegriffen.
Ich weiß auch nicht wie man das lösen kann, dass diese Themenbereiche hier im Forum enger miteinander verzahnt werden. Unter Umständen kapiert man die Zusammenhänge sonst jahrelang nicht. Leider machen auch die jeweiligen Koryphäen da im wesentlichen ihr Ding, das fällt mir gerade immer mehr auf bei meinen ganzen umweltmedizinischen Recherchen. Die Ressourcen für eine erfolgreiche Umweltmedizin wären da, aber sie werden nicht genutzt. Jeder werkelt vor sich hin (Daunderer, Kuklinski etc.) und hat interessante ANsätze. Was für ein Riesenpotential für eine umfassende Umweltmedizin, die mit den verschiedenen Ansätzen einer Mehrzahl der wahren Ursachen auf die Spur kommen könnte, wenn sie sich endlich mal verbünden täten und ihr Wissen z.B. in einer großen Klinik bündeln.
Hach ja, Zukunftsträume (hoffentlich!). Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, diese Zusammenhänge hier im Forum etwas besser darzustellen (z.B. die Neuro- und Nitro-Rubrik zu vereinigen und irgendwie dichter mit der Gifte-Thematik zu verbinden).
Was denkt ihr?
Gruß
mezzadiva
ich gewinne in letzter Zeit immer mehr den Eindruck, dass man die Bereiche Amalgam/Umweltgifte, Nitrostress und Neurostress eigentlich zusammenlegen müsste. Merke es am eigenen Leib und den Untersuchunge, die Umweltmediziner und Zahnärzte so auf die Beine stellen. Die Kette ist, wie Kate es auch schonmal beschrieben hat: Der Körper lagert Gifte ein, diese werden zur systemischen Dauerbelastung und führen zu Stressreaktionen im Nervensystem, dadurch werden Organe und Hormonhaushalt durcheinandergbracht.
Der Unterschied zwischen Neurostress und Nitrostress ist mir gar nicht klar - wo liegt da die Trennung? Kann es das eine ohne das andere geben oder sind es nur 2 verschiedene Namen fürs gleiche Syndrom, aus verschiedener diagnostischer Perspektive betrachtet?
Und da letztlich beides wiederum Symptome sind, wäre die Frage nach der Ursachenforschung doch die viel wichtigere. Vor allem da sehr viele hier doch mittlerweiel berichten, dass ihnen auch jahrelange Supplementierung nicht viel Verbesserung gebracht hat. Und da wären wir beim Thema Umweltgifte. Hier müsste eine effektive Diagnose ansetzen. Und dann sind wir - abgesehen von der HWS-Thematik - ganz schnell bei Daunderer und der Entgiftungs-Thematik, Zähne und Kieferherde inbegriffen.
Ich weiß auch nicht wie man das lösen kann, dass diese Themenbereiche hier im Forum enger miteinander verzahnt werden. Unter Umständen kapiert man die Zusammenhänge sonst jahrelang nicht. Leider machen auch die jeweiligen Koryphäen da im wesentlichen ihr Ding, das fällt mir gerade immer mehr auf bei meinen ganzen umweltmedizinischen Recherchen. Die Ressourcen für eine erfolgreiche Umweltmedizin wären da, aber sie werden nicht genutzt. Jeder werkelt vor sich hin (Daunderer, Kuklinski etc.) und hat interessante ANsätze. Was für ein Riesenpotential für eine umfassende Umweltmedizin, die mit den verschiedenen Ansätzen einer Mehrzahl der wahren Ursachen auf die Spur kommen könnte, wenn sie sich endlich mal verbünden täten und ihr Wissen z.B. in einer großen Klinik bündeln.
Hach ja, Zukunftsträume (hoffentlich!). Aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit, diese Zusammenhänge hier im Forum etwas besser darzustellen (z.B. die Neuro- und Nitro-Rubrik zu vereinigen und irgendwie dichter mit der Gifte-Thematik zu verbinden).
Was denkt ihr?
Gruß
mezzadiva
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