Hallo Beat,
Danke dass Du den Beitrag geschätzt hast.
Mit einigen Deiner Bemerkungen wie "(...) spürt man doch, irgendwas bei Menschen noch da ist, dass das Tier nicht hat." kann ich leider nicht soviel anfangen. Ich würde es fast andersum sagen, dass bei Tier was da ist, was Mensch manchmal verlernt hat vielleicht, die natürliche neigung zu Harmonieren (hoffe das ist korrekt geschrieben).
Wenn die Bemerkung sich auf ein Ich-Bewusstsein bezieht... und na ja was ist das wohl.. dazu gibt es Beispiele von Delfine, die die Wirkung eines Spiegels verstehen... und diese auch wenn's passt Benützen.
Du hast auch geschrieben im Video wurde nichts über ein Attentat erwähnt. Das stimmt. Meine übersetzung endet ja mit der letzte Text aus dem Video, die übersetzungen sind auch Blau geschrieben.
Was unter dem Strich folgt ist was ich sonst noch zu zu fügen hatte. Mir ist um dem Thema herum ja mehr bekannt als dem was im Video zu sehen ist

.
Eigentlich sehe ich gar kein Konflikt in die Befunde aus den Studien von Sheldrake und ein Glauben an Gott, eine existenz von Bewusstsein das Ausserhalb der Mensch existiert, un an Engel. (..daher habe ich auch Mühe die Aggresion zu verstehen aus Wissenschaftlichen und Religiösen Kreisen).
Beat, was ist ein Deine Begriffe "Geist"? - Ich habe Probleme zu unterscheiden was es ist was Du damit meinst, und auch welch wichtige Rolle es hat, neben Seele und Verstand.
Dann ein kleiner Abschnitt aus Dein Beitrag:
Tiere zeigen immer wieder Verhalten und Fähigkeiten die die Konventionelle “Weisheit” trotzen. Und diese Fähigkeiten zeigen sich sehr stark da wo es eine Liebevolle/Liebenen Verbindung zwisschen Mensch und seinem Tier gibt."
Oh ja, einige tun und können es. Ob es Weisheit ist, ist aber eine andere Frage und auch wieso. Interessant ist dazu der Fakt, dass eine enge Bezeihung zu einem menschen da sein muss.
Der Mensch scheint da nicht "der Erfolgsfaktor" oder der unterscheidende Faktor zu sein, sondern alles deutet darauf hin dass die "Liebevolle Verbindung" der entscheidende Faktor ist. Es gibt den u.A. von Sheldrake intensiv untersuchten Phänomenen nähmlich nicht nur von Tier zu Mensch, sondern auch von Tier zu Tier (und Mensch zu Mensch) und eine Tierart zum andern.
Um noch mal auf's Erste einzugehen, klar gibt es einen Unterschied zwischen Mensch und Tier, so wie es von Tiersorte zu Tiersorte auch Unterschiede gibt, und von Tier zu Pilz, und von Pilz zu Pflanze. Und es gibt Gemeinsamkeiten.
Ich denke nicht das man Tier "abwerten" muss um sich als Mensch unterscheiden zu wollen. Warum auch, und zu welchem Zweck? Eigentlich aus meiner Sicht, fängen die Probleme eigentlich dadurch an dass "Abgewertet" wird, geurteilt und bewertet wird, und dass dann in ein Anthropozentrische Art. Übrigens findet sich dieses Phänomen auch zwischenmenschlich.
Über das Beurteilen (und abwerten) anderer Lebewesen habe ich folgende Auffassung: es ist Sinnlos, eigentlich immer total unangebracht und ich denke auch selten zutreffend, dazu fehlt nähmlich eigentlich immer das ausreichende Wissen. Zum Beispiel wenn man Urteilt über einen anderen Menschen... man hat dessen Leben nicht von Geburt an miterlebt... es fehlt ausreichendes Wissen ohne dies ist wohl kaum ein gerechtes Urteil möglich, und wozu auch.... Ausserdem denke ich auch dass man mit dem (ver-)urteilen und be/ab-werten Andere seine eigene Demone kreiert, oder zulässt in die eigene Gefühlswelt. (Wobei man die Demone auch bezeichnen könnte als Quälgeisten, oder besser zu verstehen, quälende Gedanken und Ängste-Angstquellen)
Aber... das geht jetzt alles ein Bisschen Off-Topic.
Zurück zum Abwerten / Einstufen des Tieres, der nicht Menschliche Lebewesen: Eigentlich, würde ich sagen, dass ist gar nicht Gut. Je mehr man herausfindet Wissenschaftlich, je mehr auch klar wird das alles in Zusammenhang mit einander steht, und wenn man/Mensch die Zusammenhänge zerstört es meist nichts Gutes bringt...
Das rein Evolutionistische Weltbild kann vieles noch nicht erklären. Man könnte es auch so sehen. Aufgrund der jetztigen Wissenschaftlichen Erkenntnisse, kann man nicht anders als daraus schliessen, dass die Wissenschaft noch lange nicht alles hat erfassen können!
Ich sehe die Evolutionslehre eigentlich als eine "langezogene Beschreibung" der Schöpfungsgeschichte.
Hm.. wie kann man das wissenschaftliche Wissen sonst noch beschreiben...
Es wäre so, wie in dieses Beispiel ein Buch betreffend.
Es Beschreibt: Es hat einen Umschlag, mit Farbe X, Buchstaben in Farbe Y, die Oberflache des Umschlags ist.... dadrin gibt es seiten aus Papier in Farbe so mit Grossen und Kleinen Buchstaben... Es gibt eine perfekte/zutreffende Beschreibung des Objektes, ohne irgendeinen Aufschluss zu geben was wirklich in Dem Buch drinn ist.
Dazu muss man es selber lesen und erfahren....
...hm. Wie das Leben... und das zusammensein und -leben mit al Gottes Geschöpfe...

...
So ungefähr sehe ich das alles...
Herzliche Grusse,
Kim