Themenstarter
- Beitritt
- 23.03.09
- Beiträge
- 18
Hallo @ all. Nach passivem Teilnehmen am Forum habe ich mich registiert um aktiv an den Diskussionen teilzunehemen.
Ich habe den Verdacht, dass ich an einer Quecksilbervergiftung leide. Da ich Kraftsport / BodyBuildung betreibe esse ich seit Mai 2008 im Schnitt jeden zweiten Tag Dosenfisch (Hering oder ählich). Bin dann gegen Ende 2008 auf Thunfisch umgestiegen. Ich habe zeitweise jeden Tag Abends Thunfisch gegessen.
Jetzt leide ich noch unter Kopfweh, Konzentrationsstörungen, und leichter Orientierungslosigkeit. Ich stoße manchmal an Türzargen oder anderen Ecken an. Auch kann ich nicht immer einem Gesprächsverlauf folgen.
Im Februar war es teilweise extrem mit der Müdigkeit. Ich wollte eigentlich nur noch schlafen. Und selbst nach dem Schlafen war ich noch müde. Hab schon 9 Stunden am Tag geschlafen. Jetzt habe ich vor so 2 Wochen meine Ernährung Abends abwechslungsreicher gestaltet. Mal Putenfleich, mal Chili con carne, mal Magequark. Und dadurch ist es jetzt besser geworden.
Ich supplementiere täglich 50mg Zink.
Was noch bleibt ist Kopfweh und Konzentrationsstörungen
Da ich relativ viel mit Handy telefoniert habe (so eine Stunde am Tag) darf ich aber das Thema Gehirntumor nicht aus den Augen verlieren. CT hat man im Januar aus einem anderen Grund gemacht (konvulsive Synkope) und nix festgestellt. Es wurden auch Blutwerte genommen, dort waren im Januar erhöhte Leberwerte GPT und GOT zu verzeichnen. Gegen Ende Februar dann wieder testen lassen - nun sind sie in Ordnung.
Jetzt meine Fragen:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Thunfisch?
Wie kann man verifizieren ob es sich um ein Quecksilberproblem handelt?
Gibt es eine Supplementation, die man z.b. täglich einnehmen muss, um Quecksilber auszuleiten. Diese Kuren sind für ich fast zu kompliziert.
Mir wären so Kapseln am liebsten, von denen ich halt jeden Tag 1 oder 2 nehmen müsste.
Jetzt bin ich mal gespannt.
Ich habe den Verdacht, dass ich an einer Quecksilbervergiftung leide. Da ich Kraftsport / BodyBuildung betreibe esse ich seit Mai 2008 im Schnitt jeden zweiten Tag Dosenfisch (Hering oder ählich). Bin dann gegen Ende 2008 auf Thunfisch umgestiegen. Ich habe zeitweise jeden Tag Abends Thunfisch gegessen.
Jetzt leide ich noch unter Kopfweh, Konzentrationsstörungen, und leichter Orientierungslosigkeit. Ich stoße manchmal an Türzargen oder anderen Ecken an. Auch kann ich nicht immer einem Gesprächsverlauf folgen.
Im Februar war es teilweise extrem mit der Müdigkeit. Ich wollte eigentlich nur noch schlafen. Und selbst nach dem Schlafen war ich noch müde. Hab schon 9 Stunden am Tag geschlafen. Jetzt habe ich vor so 2 Wochen meine Ernährung Abends abwechslungsreicher gestaltet. Mal Putenfleich, mal Chili con carne, mal Magequark. Und dadurch ist es jetzt besser geworden.
Ich supplementiere täglich 50mg Zink.
Was noch bleibt ist Kopfweh und Konzentrationsstörungen
Da ich relativ viel mit Handy telefoniert habe (so eine Stunde am Tag) darf ich aber das Thema Gehirntumor nicht aus den Augen verlieren. CT hat man im Januar aus einem anderen Grund gemacht (konvulsive Synkope) und nix festgestellt. Es wurden auch Blutwerte genommen, dort waren im Januar erhöhte Leberwerte GPT und GOT zu verzeichnen. Gegen Ende Februar dann wieder testen lassen - nun sind sie in Ordnung.
Jetzt meine Fragen:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Thunfisch?
Wie kann man verifizieren ob es sich um ein Quecksilberproblem handelt?
Gibt es eine Supplementation, die man z.b. täglich einnehmen muss, um Quecksilber auszuleiten. Diese Kuren sind für ich fast zu kompliziert.
Mir wären so Kapseln am liebsten, von denen ich halt jeden Tag 1 oder 2 nehmen müsste.
Jetzt bin ich mal gespannt.