Think tank zu verschiedenen Krebs-Therapieverfahren

Themenstarter
Beitritt
19.08.10
Beiträge
437
Think Tank auf deutsch: DENKFABRIK oder poetischer: IDEENSCHMIEDE

Hallo allerseits.
Ich brauche mal wieder eure Unterstützung!
Da ich fest davon überzeugt bin, dass die Klugheit der Massen, die eines
einzelnen Menschen allemal topt, bin ich für die Einrichtung eines Think Tanks.

Ich beschäftige mich zur Zeit mit einer Erklärung dafür, warum unterschiedliche Krebs-Therapie-Verfahren mit ganz unterschiedlichen
Gedankenansätzen funktionieren.

Bei einigen Fragen komme ich nicht weiter.
Vielleicht könnt ihr mir helfen?
Ich stelle an dieser Stelle Fragen, auf die ich keine Antwort habe.
Es wäre schön, wenn sie eine/r von euch hätte!

Frage 1: Wer kennt sich mit dem Jörgensen/Stirnum-Test aus?
Welche Aussagen werden hier getroffen? (Ausser der Bestimmung des Gehalts an K und Ca und Ferritin)

Viele Grüsse
BiMi
 
Zuletzt bearbeitet:
Think tank

Think Tank

Wie einige von euch vielleicht wissen, therapiere ich meinen Brustkrebs mit Mitteln der Orthomolekularen Medizin.
Bezüglich der Dosierung der zu substituierenden Stoffe bin ich mir sehr unsicher. Seit mehreren Monaten habe ich ständig mit Mundwinkel-Rhagaden zu tun. Leider habe ich mein Exemplar von 'Der diagnostische Blick' verkramt. Ich erinnere mich nur vage an die Möglichkeiten, die Rhagaden hervorrufen können.

Frage 2: Ist es:
Vitamin A Mangel? Oder sind es die B-Vitamine? Mangelhafter Gebißschluss ist auch eine Möglichkeit, aber dann wäre es ja ein ständiges Problem. War auch Eisenmangel-Anämie unter den Auslösern?
 

Anhänge

  • Mundwinkelrhagaden.jpg
    Mundwinkelrhagaden.jpg
    6 KB · Aufrufe: 18
  • WebCam_20110324_1021(1) (3).jpg
    WebCam_20110324_1021(1) (3).jpg
    6.4 KB · Aufrufe: 17
Zuletzt bearbeitet:
Think tank

Ich beschäftige mich zur Zeit mit einer Erklärung dafür, warum unterschiedliche Krebs-Therapie-Verfahren mit ganz unterschiedlichen
Gedankenansätzen funktionieren.


hallo bimi,

ich denke, eine therapie hilft, wenn man fest daran glaubt.

aber auch, wenn der arzt dran glaubt.

gibt einem ein arzt eine spritze mit den worten: "ich glaube zwar nicht, dass das hilft. ich gebe ihnen das jetzt einfach, damit ich ihnen das gegeben habe.", so wird diese spritze nicht helfen.

gibt ein arzt jedoch eine spritze mit den worten: "wir hoffen jetzt, dass das wirkt. ich tue, was ich tun kann und wir wünschen ja beide, dass das nun endlich hilft und sie damit gesünder werden. ich kann zwar keine garantie geben, dass sie davon gesund werden, doch wir sind beide froh, wenn das passieren wird.", so wird die spritze viel besser helfen.

klar hilft es nicht, nur eine therapie zu glauben. ich denke, es muss schon ein sinn dahinter sein.
ich meine; ich habe jahre lang daran geglaubt, dass ich gesund werde, wenn ich brav bin und ein folgsames kind, welches immer seine hausaufgaben macht. obwohl mein glaube sehr stark war und der wille, gesund zu werden, unumwerflich, hat es nicht funktioniert.

dazu kommt ja, dass alles stimmen muss, damit man gesund werden kann.
es muss sowohl stimmen, was um einem ist, als auch das, was in einem ist.
also reicht es nicht, nur auf die ernährung zu achten oder sich nur gute freunde und einen tollen jobb zu suchen. es muss beides stimmen.

ich kann innerlich noch so ein starker mensch sein, der gegen die äusserlichkeiten jahre lang stark war. wenn sie dann zu viel werden, so kann mein inneres das nicht mehr verkraften. da gilt es dann, das äussere zu verbessern, damit das innere wieder stark werden kann.

viele liebe grüsse; deine shelley :wave:
 
Think tank

Frage 3: Dr. R. Hamer (NGM) führt kalte Hände und Haut-Ekzeme als Kennzeichen der aktiven Phase des Krebsgeschehens an.
Wer kennt sich damit aus?
Auf den Fotos nicht gut sichtbar, eigentlich garnicht.
Also, Beschreibung:

Die Haut ist an diesen Stellen ein ganz klein wenig dunkler und pergamentartig,
so ein wenig wie bei Sonnenbrand, läßt sich ganz leicht mit dem Finger abschuppen.
Bin ich wieder in der aktiven Krebsphase?
Hat jemand weiterführende Literatur zum Thema?
 

Anhänge

  • WebCam_20110324_1024 (2).jpg
    WebCam_20110324_1024 (2).jpg
    9.3 KB · Aufrufe: 18
  • WebCam_20110324_1023 (2).jpg
    WebCam_20110324_1023 (2).jpg
    8.3 KB · Aufrufe: 18
Think tank

Frage 4: Krebsauslöser Parasiten?

Wie berichtet, habe ich mich vor sehr langer Zeit mit Dr. Hulda Clark beschäftigt, die davon ausgeht, dass Mikroorganismen Krebs verursachen. Da es ja dann irgendwie logischer wäre, wenn Krebs gerade in den Ländern mit mangelnder Hygiene sehr verbeitet sind, das Gegenteil aber zutrifft und Krebs in den hochentwickelten Industrienationen endemische Ausmaße
erreicht hat, muss etwas anderes hinzukommen.
Logisch, ja?

Hulda meint, gerade die Stoffe, die wir zur Aufrechterhaltung der Hygiene verwenden, wären Mitverursacher.
Also, es fänden sich nicht nur Mikroorganismen in der kranken Zelle, sondern auch Chemikalien, die dort nichts zu suchen hätten.
Industriegifte, die aus der Nahrung stammen, die wir über die Haut (gefärbte Kleidung/Sudanschwarz B etc.) aufnehmen.
Kosmetika. Haushaltsreiniger.
So weit, so gut.

Dr. R. Hamer (GNM) meint aber, diese Mikroben hätten eine wichtige Funktion bei der Bekämpfung der Krebszellen, wären also ein Bestandteil der körpereigenen Abwehr.

Wenn Hamer richtig liegt mit seiner Vermutung, dass bestimmte
Mikroben den einzelnen Keimblättern zugeordnet werden können, wäre es natürlich verkehrt, sie im Fall der Krebserkrankung zu eliminieren.
Er schreibt ihnen ja eine wichtige Funktion bei der Auflösung des tumorösen Gewebes zu.
Warum auch Wenn Hamer richtig liegt mit seiner Vermutung, dass bestimmte
Mikroben den einzelnen Keimblättern zugeordnet werden können, wäre es natürlich verkehrt, sie im Fall der Krebserkrankung zu eliminieren.
Er schreibt ihnen ja eine wichtige Funktion bei der Auflösung des tumorösen Gewebes zu.
Warum auch sollten Mikroorganismen eine generell negative Rolle im Organismus spielen? Wir brauchen sie doch auch (bakterielle Darmbesiedlung) - es ist doch nur wichtig ein Gleichgewicht zwischen ihnen herzustellen.

Es gibt doch auch die Warburg/Kremer-These, dass wir selbst durch eine Fusionierung (nicht Verschmelzung) von Archae- und Proteo-
bakterien entstanden sind.
(eukaryotische Zellen aus der Fusion anaerober Archaebakterien (A-Genom) mit aeroben Proteobakterien (B-Genom)

Hamers Keimblatt-Theorie:
"Denn zu jedem dieser Keimblätter gehört - entwicklungsgeschichtlich bedingt –
• ein spezieller Gehirnteil
• eine bestimmte Art von Konfliktinhalt
• eine bestimmte Lokalisation im Gehirn
• eine ganz bestimmte Histologie
• spezifische Keimblatt-verwandte Mikroben"

Dann wäre es doch vollkommen verkehrt, die Mikroorganismen zu beseitigen...

Dann muss man doch eher versuchen, ein Gleichgewicht zwischen ihnen herzustellen...
Nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, BiMi,
Ich hätte hier ein bisschen zur aktiven Fiebertherapie bei Krebs:

www.archemed.de/fieber/fieber.htm

Leider scheinst Du irgendwie weg zu sein, wo bist Du nur?

Datura
 
Oben