Hallo Hoona,
die Thesen von Dr. Karl Schmidtlein gelten in der Welt der Wissenschaft als sehr umstritten.
Wie schon sein berühmter Gegenspieler, Professor Dr. Alois Harms (ein langjähriger Freund und Geistesgefährte des großartigen Universalgelehrten Ernesto-Maria Killefitt), in der Schrift "
Die Wahrheit und ihre möglichen Modifikationsformen in Hinsicht auf Realitätsnähe und -ferne" (Holterbusch-Verlag, Charlottenhof, neue Auflage 2009), deutlich machte, sind die Thesen Schmidtleins mit äußerster Skepsis zu betrachten.
Auch der Experimentaltheoretiker Jan B. Denken ("
Vom Wahn des Witzes") schrieb in seiner "
Enzyclopedia Dementia" zu Schmidtleins Thesen:
"Vorfindlich sind hier treffliche Exempel für verstiegene Traumvorstellungen, geboren aus patriarchalem Sehnsuchtsdenken und nostalgischen Phantasmagorien ...".
Weiter ist festzustellen, dass die Archäologin Dr. G. Raben, in
experimentalarchäologischen Feldversuchen nachweisen zu können glaubt, dass es sich bei besagten Rückständen um Reste eines Frühstückbrotes, Spuren von Fettfingern und und um deutlich erkennbare Partikel von Zigarrenasche handelt. Hiermit sei, so Dr. G. Raben, die
maskuline Herkunft der Schriften einwandfrei verifiziert!
Herzliche Grüße von
Leòn
