Piero
Hallo liebe Forumsmitglieder
Vor drei Jahren wurde ich im rechten Knie mit einer neuen Knieprothese operiert. Schon am nächsten Tag verspürte ich schwere Taubheitsgefühle im rechten Fuss.
Ich habe das neurologisch abklären lassen mit einer Untersuchung der Nervenbahnen durch Neurologen im rechten Unterschenkel. Dabei kamen Resultate zutage, die mich leider meine Vermutungen bestätigen liessen, dass bei der Knie-OP an diesem Nerv schwere Verletzungen beigebracht wurden, so dass der Nerv schwersten tangiert ist. Aber zum Glück war dieser Nerv nicht durchschnitten. Von einer OP wurde mir abgeraten, da diese schwer zu bewerkstelligen wäre und somit ein positives Resultat wahrscheinlich nicht erreicht würde.
Die Ärzte vertrösteten mich damit, dass sich der Nerv innerhalb zweier Jahre regenerieren würde. Dabei sind jetzt gut drei Jahre verflossen und die Taubheitsgefühle haben sich eher drastisch verstärkt.
Durch eine OP-Schwester, welche bei dieser OP mit involviert war erfuhr ich, dass bei dieser OP sehr viel Blut verloren wurde, so dass ich bald eine grosse Menge Blut durch entsprechende Infusionen erhielt. Das Knie war gekennzeichnet durch enorm stake Hämatome.
So lautet für mich die Frage: Muss ich mit dieser Einschränkung auch in Zukunft leben, oder gibt es vielversprechende Methoden, wie diesem Übel beizukommen ist?
Für möglichst weiterdienende Antworten und Vorschläge bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Piero
Vor drei Jahren wurde ich im rechten Knie mit einer neuen Knieprothese operiert. Schon am nächsten Tag verspürte ich schwere Taubheitsgefühle im rechten Fuss.
Ich habe das neurologisch abklären lassen mit einer Untersuchung der Nervenbahnen durch Neurologen im rechten Unterschenkel. Dabei kamen Resultate zutage, die mich leider meine Vermutungen bestätigen liessen, dass bei der Knie-OP an diesem Nerv schwere Verletzungen beigebracht wurden, so dass der Nerv schwersten tangiert ist. Aber zum Glück war dieser Nerv nicht durchschnitten. Von einer OP wurde mir abgeraten, da diese schwer zu bewerkstelligen wäre und somit ein positives Resultat wahrscheinlich nicht erreicht würde.
Die Ärzte vertrösteten mich damit, dass sich der Nerv innerhalb zweier Jahre regenerieren würde. Dabei sind jetzt gut drei Jahre verflossen und die Taubheitsgefühle haben sich eher drastisch verstärkt.
Durch eine OP-Schwester, welche bei dieser OP mit involviert war erfuhr ich, dass bei dieser OP sehr viel Blut verloren wurde, so dass ich bald eine grosse Menge Blut durch entsprechende Infusionen erhielt. Das Knie war gekennzeichnet durch enorm stake Hämatome.
So lautet für mich die Frage: Muss ich mit dieser Einschränkung auch in Zukunft leben, oder gibt es vielversprechende Methoden, wie diesem Übel beizukommen ist?
Für möglichst weiterdienende Antworten und Vorschläge bin ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Piero