Themenstarter
- Beitritt
- 01.11.16
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Mitglieder,
ich suche Betroffe die über Jahre hinweg Lorazepam nehmen oder genommen haben. Ich bin total verzweifelt.
Nächste Woche gehe ich mal wieder stationär, weil meine Depressionen zunehmend schlimmer werden.
Ich traue es mich kaum zu sagen, bitte verurteilt mich nicht. Bin ohnehin schon am Boden. Ich nehme bis zu 10 mg Lorazepam täglich. Auch mal mehr, mal weniger. Ich kenne auch die Ashton Methode. Aber ich bin so instabil, dass ich das alleine nicht schaffe. Zudem leide ich seit Jahren unter Depressionen und PTBS.
Ich habe hier von einer jungen Frau gelesen, die vor einigen Jahren in dem selben Dilemma war, aber leider schon lange nicht mehr aktiv. Auch habe ich das Buch von Ben Diaz gelesen, aber ich denke, wenn man nach 4 Jahren im Hochdosisbereich agiert, sieht sie Sache auch nochmal bischen anders aus.
Gibt es hier Leute die von so einer üblen Dosis runtergekommen sind oder noch dabei sind. Mir fehlt der Austausch von ähnlich Betroffenen.
Ich bin übrigens 35 Jahre alt und habe noch ein kleines Kind, lebt allerdings beim Vater, weil ich nicht mehr in der Lage bin mich um die Maus zu kümmern.
Mich macht das alles fertig, und wenn ich es nicht wieder schaffe, was dann?
Habe einen Hardcoreentzug auf einer Entzugsstation gemacht. Es war die Hölle, dass ich nach einer Woche abgebrochen habe.
Ich würde mich unendlich über Zuschriften freuen.
Liebe Grüße
Brain_Girl
ich suche Betroffe die über Jahre hinweg Lorazepam nehmen oder genommen haben. Ich bin total verzweifelt.
Nächste Woche gehe ich mal wieder stationär, weil meine Depressionen zunehmend schlimmer werden.
Ich traue es mich kaum zu sagen, bitte verurteilt mich nicht. Bin ohnehin schon am Boden. Ich nehme bis zu 10 mg Lorazepam täglich. Auch mal mehr, mal weniger. Ich kenne auch die Ashton Methode. Aber ich bin so instabil, dass ich das alleine nicht schaffe. Zudem leide ich seit Jahren unter Depressionen und PTBS.
Ich habe hier von einer jungen Frau gelesen, die vor einigen Jahren in dem selben Dilemma war, aber leider schon lange nicht mehr aktiv. Auch habe ich das Buch von Ben Diaz gelesen, aber ich denke, wenn man nach 4 Jahren im Hochdosisbereich agiert, sieht sie Sache auch nochmal bischen anders aus.
Gibt es hier Leute die von so einer üblen Dosis runtergekommen sind oder noch dabei sind. Mir fehlt der Austausch von ähnlich Betroffenen.
Ich bin übrigens 35 Jahre alt und habe noch ein kleines Kind, lebt allerdings beim Vater, weil ich nicht mehr in der Lage bin mich um die Maus zu kümmern.
Mich macht das alles fertig, und wenn ich es nicht wieder schaffe, was dann?
Habe einen Hardcoreentzug auf einer Entzugsstation gemacht. Es war die Hölle, dass ich nach einer Woche abgebrochen habe.
Ich würde mich unendlich über Zuschriften freuen.
Liebe Grüße
Brain_Girl