Ich fand Windpferds fettgedruckte Kommentare zu vollkornreiswaffels Eingaben mal gut, ich stimme in den meisten Punkten damit überein.
eine Ausnahme:
. . . aber dass man tatsächlich strahlungsarme Lebensräume schaffen kann, daran glaube ich nicht.
Das muß man nicht "glauben". Man kann's MESSEN.
Also, mit dem Messen ist das so eine Sache, die einen sagen dies, die anderen das. Meine Erfahrung - und die etlicher meiner GesprächspartnerInnen - ist die, daß man nur einen Teil der tatsächlich vorhandenen Strahlungseinflüsse mit Meßgeräten messen kann. Mag natürlich sein, daß die, die Tausende kosten, mehr erfassen, aber wer könnte sich die leisten.
Wir schätzen, daß normale, also günstigere Meßgeräte ca. ein Drittel der Felder erfassen können. Besonders schwierig ist z. B. Breitband - was nun mehr und mehr eingeführt wurde/wird (Beispiele: LTE, TETRA).
Ich stell das einfach mal so in den Raum. Ich erhebe nicht den Anspruch, die letzte Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben (das überlaß ich anderen

)
Strahlungsarme Lebensräume schaffen, das mag gehen, strahlungsfrei ist so, wie die Welt derzeit ist, nicht möglich, da zig Frequenzen aus weiter Ferne hier auf den Erdboden treffen, Beispiele wären Haarp und Radio Vatikan. Ich höre von immer mehr Leuten, daß sie Haarp-Einflüsse mitbekommen. Und davor kann man nicht fliehen. Wobei, eine Anmerkung: Derlei Anlagen gibt es mittlerweile in so vielen Ländern, daß es wahrscheinlich kaum festzulegen ist, ob es nun aus Alaska oder Schweden oder Grönland oder Rußland o. ä. kommt.
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An dieser Stelle - auch wenn es nicht so passend ist - möchte ich mangels einer besseren Stelle noch einen Artikel aus der SEIN einstellen:
Der Artikel:
Mechanismus für Orientierung am Erdmagnetfeld gefunden | Sein Redaktion
Ausschnitte:
Mechanismus für Orientierung am Erdmagnetfeld gefunden
ErdmagnetfeldDass sich Tiere am Erdmagnetfeld orientieren, wissen Forscher schon seit Längerem. Nun ist endlich klar, wie die Wahrnehmung dieses subtilen Felds möglich wird: Bei Forellen konnten Münchener Forscher magnetische Nervenzellen in der Riechschleimhaut nachweisen. Diese speziellen Zellen enthalten das Eisenoxid-Mineral Magnetit und verwandeln die Information über das Magnetfeld in einen Nervenreiz, der dem Tier dann zur Orientierung dient.
(...)
Einige Forscher gehen nun davon aus, dass auch der Mensch über einen Magnetsinn verfügt, der eng mit der Sensibilität für Elektrosmog zusammenhängen könnte.
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