Stielwarzen

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31.07.04
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106
Hallo zusammen,

seit Neustem habe ich Stielwarzen am Hals und am Oberkörper. Ich habe zwar gelesen, sie seien ungefährlich und genetisch bedingt, trotzdem habe ich einige Frage an euch:

Gibt es Faktoren, die den Wachstum der Warzen begünstigen? Seitdem ich den Halsbereich häufiger eincreme habe ich das Gefühl, die Warzen hätten ihr Wachstum eingestellt. Seit einigen Monaten habe ich neue Kunststofffüllungen, die (samt Befestigung) als unbedenklich getestet wurden, trotzdem frage ich mich, ob auch Unverträglichkeiten Stielwarzen entstehen lassen...

Ich überlege, die Warzen am Hals entfernen zu lassen. Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Was ist zu beachten? Wie hoch sind die Kosten?

Viele Grüße,

Monzo
 
Hallo Monzo,

die sogenannten Fibrome sind in der Regel absolut ungefährlich und allenfalls ein kosmetisches Problem. Solange sie Dich nicht stören ist das Entfernen nicht nötig, wenn doch solltest Du am besten mit einem Hautarzt darüber sprechen.
Fibrome
Fibrome
Fibrome | Gesundheitslexikon DocMedicus - Gesundheit und Vitalität |Männergesundheit, Frauengesundheit, Sexualität und Partnerschaft, Kinderwunsch, Schwangerschaft, Krankheiten von A-Z, Vorsorge, Medizinische Checks, Labordiagnostik, Impfungen, Thera


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
Hallo Monzo

Stielwarzen können auch bei Hormonellen Problemen aufteten...

Zb: bei Schilddrüsenhormondefiziten

lg darleen
 
Vielen Dank, Heather und Darleen, für eure Antworten! Werde mir meine Schilddrüse mal näher betrachten, danke für den Tipp!

Von Unverträglichkeiten, die Stielwarzen fördern, habt ihr also noch nichts gehört... Das beruhigt mich!
 
Hallo Monzo,

Von Unverträglichkeiten, die Stielwarzen fördern, habt ihr also noch nichts gehört... Das beruhigt mich!
Ich habe diesbezüglich versucht mich schlau zu machen aber nichts gefunden. Ob es aber nicht doch möglich sein kann, kann ich aber natürlich nicht sicher sagen ;).


Liebe Grüße :wave:.

Heather
 
hej liebe leute!

ich kenne das gefühl des makels bezüglich neoplasien im allgemeinen sehr gut
und habe desshalb auchschon an einem blutschwämmchen rumgedoktort;
es sass in knienähe und ich habs weggekriegt, seit da jedoch schwoll mein knie von zeit zu zeit so stark an, dass ich es nichtmehr beugen konnte.
die schulmediziner kamen zu keinem befund, der wasserverdacht hat sich zerschlagen.
dauer meiner homöopathischen konstitutionsbehandlung ist dieses kleine rote muttermal zurückgekehrt
und dem knie gehts wieder gut!!


ich möchte also wilfried (aus einem anderen forum, helferzellen, wie ich gerade feststelle) zustimmen, als klassische homöopathin ebenso als auch als warzenphobikerin mit tatendrang...
warzen sind bloss ein entladungsphenomen der sykose und eine erfolgreiche entfernung (= unterdrückung) kann wüstes nach sich ziehen; die homöopathische miasmatik geht davon aus, dass äusserliche warzenbehandlungen die gewebeneubildungsneigung im inneren verstärkt.
und tumore können bekanntermassen ja bösartig werden..

auch die idee der erblast ergibt für mich persönlich sinn; ererbte (oder erworbene) gonorrhoe soll überschuss jeglicher art stimulieren, warzen also, übergewicht, verstärkte körperbehaarung etc.
und, die gute nachricht: homöopathie weiss rat, gleichermassen kosmetischen als auch ganzheitlichen!

in diesem sinne, bitte keine symptome bekämpfen (auch nicht auf natürliche weise wie mit schöllkraut, thujatinktur etc.) und der sache auf den grund gehen!


seid hübsch gegrüsst! jkbee
 
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