Starke Schmerzen in den Fingerkuppen

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05.06.09
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe ein großes Problem und weiß nicht mehr weiter. Vielleicht kennt jemand von euch das aus dem Bekanntenkreis oder hatte es selbst schon mal.

Es fing damit an, dass der Zeigefinger der linken Hand juckte. Dem habe ich keine große Bedeutung beigemessen, weil ich das hin und wieder habe und es so schnell verschwindet wie es kommt. Bislang waren es einfach nur Wasserbläschen.
Diesmal ist aber alles anders. Der Juckreiz breitete sich auf Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger beider Hände aus, und das schlug spontan um in extreme Schmerzen jeweils im obersten Fingerlied und punktuelle Einblutungen. Ich kann mit den Fingern nichts mehr anfassen. Da an zwei Fingern morgens plötzlich Blutergüsse waren, war ich damit in der Charité. Dort wurde mir lediglich eine Cortisonsalbe gegeben. Nach zwei Wochen waren die Finger wieder gebrauchsfähig und ich dachte, es wäre erledigt, bis vorgestern alles von vorn anfing (ohne Juckreiz). Ich wache morgens auf und meine Fingerkuppen fühlen sich an, als hätte ich 1000 Nadeln in ihnen stecken. Man kann das Gefühl auch mit Verbrennungen vergleichen. Ich kann also wieder nichts anfassen. Selbst leichteste Berührungen tun höllisch weh. Das besonders Kuriose ist, dass sich im Anschluss über Nacht eine richtig dicke Hornhaut bildet, die ich in der Stärke nur von den Fersen kenne. Das mildert dann zwar ein bisschen die Berührungsempfindlichkeit, aber leider nur gering. Beugen kann ich die Finger auch nicht mehr.

Zwei Wochen nachdem das zum ersten Mal an den Fingern aufgetreten ist, rötete sich die Haut im den Bauchnabel mit Schmerzen über und links neben dem Nabel und meine Milz ist stark angeschwollen. An meiner linken Brust habe ich auch seit ca. 1 Woche Empfindungsstörungen. Meine Blutwerte geben aber nichts her, lediglich der GOT-Wert (Leber) ist stark erhöht. Laut den Ärzten ist es keine Pilzinfektion, kein Herpes und keine Allergie. Ich weiß also schonmal, was es nicht ist, mehr aber auch nicht. Verletzt hatte ich mich übrigens auch nicht. Allerdings war ich 2 Wochen vor den ersten Symptomen für 2 Tage stationär im Krankenhaus (weil ich seit 18 Monaten alles doppelt sehe und wahnsinnige Kopfschmerzen habe - da finden die Ärzte auch keine Ursache)

Ich weiß wirklich nicht weiter und die Ärzte ganz offensichtlich auch nicht. Auch im Internet konnte ich nichts finden, was meinen Symptomen auch nur ähnlich ist. Ich bin also für jeden Hinweis dankbar, der sich auf Ursache, Behandlung Vermeidung bezieht.

Um es noch ein bisschen komplizierter zu machen: Ich habe reichlich Vorerkrankungen: Niereninsuffizienz, riesige Leber, sehr große Milz, Hypophysentumor, Endometriose und noch ein paar andere Wehwehchen. Außerdem nehme ich seit 4 Jahren täglich Oxycodon.

Ich hoffe, jemand hat eine Idee, die mich weiter bringt.

An alle, die sich die Mühe machen, mir zu antworten, schon mal ein ganz liebes Dankeschön.
 
Hallo Sunny,
vielen Dank für Deine Antwort.
Natürlich war auch mein erster Gedanke, dass es sich um eine Nebenwirkung des Oxycodons handelt. Aber sowohl Schmerztherapeut, Neurochirurg, Neurologe, Augenarzt wie auch Dermatologe haben das ausgeschlossen. Sie waren unabhängig von einander der Meinung, dass die Nebenwirkung in so einer massiven Ausprägung deutlich früher aufgetreten wäre und die Wahrscheinlichkeit einer derart verzögerten Reaktion bei 1:1 Mio. liegen würde. Wenn es nur ein Arzt sagt, dann glaube ich dass nicht unbedingt, aber insgesamt waren es nun über 20 Ärzte aus 5 Fachrichtungen (Bis auf die Dermatologen war ich natürlich wegen der Doppelbilder bei den Ärzten und nicht wegen der Finger)
Hast Du vielleicht noch eine andere Idee, was die Ursache sein könnte? Der Neurochirurg meinte gestern, dass das Phänomen an den Händen durchaus die gleiche Erkrankung sein kann wie die Doppelbilder, aber in Hirn und Wirbelsäule ist nichts zu finden. Vorgestern wurde erneut eine Lumbalpunktion gemacht, um die Ursache zu finden, aber da ist einfach nix. Die Ärzte wissen auch nicht mehr weiter
 
Hallo Nelofee,

vielleicht rühren deine Beschwerden von einem gestörten Stoffwechsel her. Was sich dann in dem schlechten Leberwert niederschlägt. Die Leber ist die Stoffwechselzentrale des Körpers.

Bei meinen Stoffwechselbeschwerden haben sich in dem Zusammenhang tgl. Curcurmin (mit Piperin) und Silymarin als nützlich erwiesen.
Beim Vitamin D vermute ich auch poitive Effekte auf meine Lebergesundheit, das untersuche ich aber derzeit noch...

Gruss
Hans
 
Hallo Nelofee,

bei Deiner Beschreibung denke ich an
- Allergien
- Intoleranzen
- Borreliose
- Zähne als Ursache

Ist darüber schon gesprochen worden?

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Nelofee.

Sorry fürs Klugscheissen aber der Weg ist zur Gesundheit ist immer Schadstoffezufuhr reduzieren - Mikronährstoffzufuhr erhöhen.

Außerdem nehme ich seit 4 Jahren täglich Oxycodon.

Das ist eine immense Erhöhung der Schadstoffzufuhr und gleichzeitig ein Mikronährstoffräuber.

Aber sowohl Schmerztherapeut, Neurochirurg, Neurologe, Augenarzt wie auch Dermatologe haben das ausgeschlossen.

Natürlich verteidigen sie das womit sie ihr Geld verdienen. Hat einer dieser Spinner Werte kontrolliert wie?

25(OH)Vitamin D3
Holotranscobalamin
Vitamin B2, intrazellulär
Laktat/Pyruvat
Citrullin
ATP Konzentration
Zink, Selen, Kupfer im Vollblut?

Das sind so Standartwerte, die Bodo Kuklinski bei seinen Patienten bestimmen lässt.

Wegen den Einblutungen würde ich Vitamin C, Vitamin K1 und Folsäuremangel vermuten und wegen den Doppelbildern/Schmerzen Fingerkuppen auch Kombination Folsäure-B12 Mangel.

Wurde denn der Holo TC kontrolliert?

Nimmst du Mikronährstoffe? Welche und in welcher Dosis?
 
Du hast ja in diesem Thread ja schon genau die richtigen Tipps bekommen, auch wenn die Liste der möglichen Mängel noch unvollständig war.

Damals wurde schon K1 Mangel genannt und Vitamin D Mangel. Solche Werte gehöhren doch gar nicht zum Blutbild. Hast du dich darum gar nicht gekümmert, was auf Verdacht genommen?

Nimmst du kein Vitamin D mit den Co Faktoren wegen der Osteoporose? Damals war das Thema sicher neu für dich aber inzwischen solltest du dein eigener Mikronährstoffspezialist in Bezug auf Osteoporose sein?

Und du hast damals schon ein starkes Medikament genommen. Kann der Zustand deiner Leber und Milz damit zusammenhängen?

https://www.symptome.ch/threads/brauche-rat-zu-meiner-osteoporose.73556/
 
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Ich habe mal in deinen älteren Beiträgen gestöbert. Ich hoffe du nimmst diese Bisphosphonate nicht mehr?

War deine Leber vor der ganzen Medikamenteneinnahme in Ordnung?

Nimmst du im Moment noch weitere Medikamente?

Ich glaube nicht, dass sie damal den richtigen Vitamin D Wert bestimmt haben. Wie ist denn dein Vitamin D Wert?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank für eure Antworten, Tipps und Fragen. Und bitte entschuldigt, dass ich erst jetzt reagiere. Ich hatte Donnerstag eine Lumbalpunktion und bis heute Mittag extreme Kopfschmerzen. Außerdem ist das Schreiben mit den schmerzenden Fingern natürlich eine Herausforderung.

Die Bisphosphonate wegen der damaligen Osteoporose habe ich sehr schnell wieder abgesetzt, als mein Zahnarzt mir sagte, dass sich durch dieses Medikament der Kieferknochen auflösen kann. Und obwohl ich dann keine Medikamente mehr genommen habe, ist meine Knochendichte heute wieder normal.

Meine Leber ist schon viele Jahre sehr groß und das schon bevor mein Martyrium anfing. Zu den Zeitpunkt habe ich lediglich akut Medikamente genommen, wenn ich eine meiner unzähligen Nierenbeckenentzündungen hatte. Die Leber ist seit damals etwas gewachsen, aber es ist das erste Mal, dass ich einen auffälligen Wert habe. Die Leber ist zwar riesig (geht bis runter zur Blase und nimmt fast den halben Bauchraum ein), aber ansonsten fit. Meine Milz ist auch seit Ewigkeiten groß, hat aber ebenfalls an Größe in den letzten Jahren zugelegt.


Oxycodon nehme ich, weil ich gebrochene Wirbel und Facettengelenks-Arthrose Stufe IV habe. Ohne dieses Schmerzmittel würde ich mich nur unter größten Schmerzen bewegen können. Wir haben uns langsam an das Medikament und die Dosierung heran getastet. Andere Medikamente nehme ich nicht.

Meine Zähne sind bestens in Ordnung und frei von Amalgam oder ähnlichem.

Da mein Körper solange ich denken kann von Krankheiten durchgeschüttelt wird, achte ich natürlich auf gesunde Ernährung und ausreichend Micro-Nährstoffe.

Bis auf die Tatsache, dass ich seit etwa 1,5 Jahren Probleme mit Doppelbildern und Kopfschmerzen habe, war soweit alles okay. Alle Werte waren gut und auch die Nieren hatte ich gut unter Kontrolle.

Meine Frage bezog sich dementsprechend auch nicht auf Nieren, Osteoporose, Leber, Milz etc. (das waren lediglich Zusatzinformationen, da es relevant sein könnte) sondern tatsächlich auf die Probleme mit den Fingern.
Es muss Gründe geben, warum dort ohne Verletzungen plötzlich Einblutungen entstehen, die sich über Nacht in dicke Hornhaut verwandeln.

Laut den Hautärzten ist es weder ein Pilz, noch Herpes (auch kein Zoster), noch eine Allergie. Mir wurde dann Cortisonsalbe gegeben. Die half auch erstmal, aber trotz dieser Salbe fing nach 2 Wochen alles von vorn an. Also bringt diese Salbe ganz offensichtlich nichts. Sowohl beim ersten Mal als auch jetzt beim zweiten Ausbruch sind die Ringfinger und kleinen Finger nicht betroffen, was ebenfalls gegen eine Allergie spricht. Ich suche also nach wie vor nach der Ursache der Probleme mit meinen Fingern. Borreliose wurde auch durch LP ausgeschlossen.

Also falls Ihr Ideen zu meinen Fingern und der Ursache für die Einblutungen, die Schmerzen und der spontanen Hornhautbildung habt, wäre ich sehr dankbar.

Nochmals sorry für meine späte Reaktion, aber das Schreiben ausschließlich mit dem Ringfinger dauert einfach etwas länger
 
Also falls Ihr Ideen zu meinen Fingern und der Ursache für die Einblutungen, die Schmerzen und der spontanen Hornhautbildung habt, wäre ich sehr dankbar.
Meine Idee:
Nährstoffmangel aufgrund eines gestörten Stoffwechsels bedingt durch eine eingeschränkte Leberfunktion.
Die Leber ist zwar riesig (geht bis runter zur Blase und nimmt fast den halben Bauchraum ein), aber ansonsten fit
Woran machst Du fest, dass sie fit ist?
 
Alle Leberwerte sind (bis auf letztens der GOT) durchweg gut. In der Sonographie und im MRT zeigt sich bis auf die Größe keine Auffälligkeiten bei der Leber. Sie ist einfach nur riesig. Aber ich bin mir durchaus bewusst, dass die Leber durch ihre immense Größe dem Darm sehr zu schaffen macht, da der Darm viel weniger Platz hat, als es nötig ist. Aber die Leber ist nun schon mindestens 10 Jahre so groß und hat in der gesamten Zeit nie Probleme gemacht. Es gab niemals auffällige Werte oder sonstige Anzeichen für Leber-Probleme.
 
Ich habe mir kurz durchgelesen, was einen Morbus Gaucher ausmacht, aber außer dass Leber und Milz sehr groß sind, passt der Rest nicht wirklich. Wobei es mich nicht wundern würde, dass irgendwann herauskommen würde, dass alle meine Krankheiten eine einzige Ursache haben und ich falsch behandelt wurde.
Ich bin jetzt gespannt auf morgen. Da habe ich einen Termin bei einem Arzt, der mir schon mehrfach das Leben gerettet hat, weil er um die Ecke denkt und nicht auf die Verschleierungstaktik vieler Krankheiten herein fällt. Ich bin wirklich sehr gespannt, was er sagen wird, denn die Probleme mit den Händen und auch die Doppelbilder sind neu für ihn.
 
Hallo Nelofee,

Glückwunsch zu Deinem Arzt :)!
Bitte berichte, was sich ergibt...

Doppelbilder gibt es auch bei Borreliose. Ist da soweit möglich alles abgeklärt?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Nelofee
Oberbegriff Kollagenosen
-https://www.doccheck.com/de/detail/photos/13373-sklerodaktylie-und-raynaud-symptomatik-bei-crest-syndrom-12
-https://flexikon.doccheck.com/de/Raynaud-Syndrom
Da musst Du Dich aber selbst durcharbeiten, ob da was zutreffen könnte.
Mit dem Doppeltsehen : Kollagenstrukturen die ausfallen können sind überall zu finden.
Grüße, Bizzi
 
Heute habe ich es mit viel Zähne zusammen beißen (weil ich inzwischen die gleichen Schmerzen in meinen Füßen und in meinem Bauch habe) dann zu meinem Arzt geschafft, der mir schon unzählige Male das Leben gerettet hat. Er hat sich meine Hände angeguckt, sich meine Symptome angehört und sagte sehr schnell, dass man wohl in die falsche Richtung gesucht hat.
Zum einen hat er mir Recht gegeben, dass es bei meinen ganzen Erkrankungen sehr unwahrscheinlich ist, dass die Blutwerte "normal" sind. Außerdem kann er sich genauso wie ich vorstellen, dass alle aktuellen gesundheitlichen Probleme (auch wenn sie sehr unterschiedlich lange bestehen) eine einzige Krankheit sind. Wobei "vorstellen" falsch ausgedrückt ist. Er ist sich sicher. Er ist sich auch sicher, dass die Probleme mit meinen Händen KEINE Hautkrankheit ist. Er geht davon aus, dass es sich um eine systemische Krankheit wie Sklerodermie, Vaskulitis oder RaynaudSyndrom handelt. Entsprechende Untersuchungen hat er eingeleitet. Ich soll jede sichtbare Veränderung fotografieren, um den Verlauf nachvollziehen zu können. Praktisch, dass ich das ohnehin schon mache.

Ich kann jetzt schon relativ sicher sagen, dass es nicht das Raynaud ist, da nicht Wärme die Symptome mildert sondern absolute Kälte. Und das mir, wo ich Kälte überhaupt nicht mag. Zudem spricht nicht nur die warm-kalt-Umkehr gegen Raynaud, auch die anderen Symptome wie die Farbveränderung fehlen bei mir.

Natürlich habe ich mich auch direkt in Vaskulitis und Sklerodermie eingelesen. Beides kommt definitiv in Frage. Inzwischen habe ich sehr ähnliche Schmerzen in den Füßen und im Bauch. Die Bauchschmerzen sind so, dass sogar das Sitzen schmerzt. Laufen ist gerade wirklich eine Herausforderung. Meine Füße fühlen sich an, als hätte ich Verbrennungen dritten Grades.

Das fehlt mir noch, dass ich eine systemische Erkrankung habe, die nicht heilbar ist. Als hätte ich nicht schon genug Scheisse mit meinem Körper durchgemacht.

Also, falls ich einen Wunsch frei haben sollte: ich würde mir wünschen, dass das alles ganz banal ist und ich mit einer einmaligen Einnahme von 2-3 Tabletten dauerhaft davon zu heilen bin. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
 
Hallo Nelofee
Ich kann jetzt schon relativ sicher sagen, dass es nicht das Raynaud ist, da nicht Wärme die Symptome mildert sondern absolute Kälte. Und das mir, wo ich Kälte überhaupt nicht mag. Zudem spricht nicht nur die warm-kalt-Umkehr gegen Raynaud, auch die anderen Symptome wie die Farbveränderung fehlen bei mir.
So einfach ist das leider nicht. Die Symptome sind äusserst vielfältig und fangen ohne Farbveränderungen an. Gründlich einlesen. Sehr gründlich. Die Möglichkeiten der Symptomatik sind geradezu unendlich. Die Wärmelinderung bei den einen ist bei anderen Menschen die Kältelinderung. Das ganze ist wieder so ein Oberbegriff von 1000 Ausprägungen mit einigermassen characteristischen Laborwerten. Das ist wenigstens etwas.
Grüße, die Bizzi
 
Gut zu wissen, Bizzi. Auf den Seiten, die ich dazu gefunden habe, stand die Farbveränderung in Vordergrund und jedesmal hieß es, Wärme würde lindern. So schnell kann man falsch liegen. Aber es wird jetzt ohnehin auch auf Raynaud untersucht. Ich bin gespannt, was letztendlich heraus kommen wird, aber so ein kleines inneres Stimmchen flüstert "Vaskulitis" in mein Ohr. Ich hoffe, dieses Stimmchen täuscht sich
 
Also falls Ihr Ideen zu meinen Fingern und der Ursache für die Einblutungen, die Schmerzen

Nimmst du Mikronährstoffpräparate zusätzlich? Welche?

Wurde dein Holotranscobalamin gemessen? Wie ist der Wert?
Wie ist dein 25(OH)Vitamin D3 Wert?
 
Ich nehme Hidistin, Selen, Kalium, Magnesium, Zink, Vitamin B (1,2,6,12), Biotin und Folsäure.

Von Holotranscobalamin habe ich noch nie gehört und wie mein D3-Wert ist, weiß ich auch nicht. Werden solche Werte von klassischen Ärzten überhaupt geprüft? Für einen Heilpraktiker fehlt mir schlichtweg das Geld (wie das so ist, wenn man vor seinem 40. Lebensjahr berentet wird)
 
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