Themenstarter
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Sinnvolle Abschirmung - Unterschied Alugewebe und megateures Supergewebe
Hallo zusammen !
War lange nicht da, weil es mir sehr gut ging.
Seit kurzer Zeit geht es mir aber schlechter und ich "bilde" mir ein, dass dies unter anderem mit Elektrosmog und HF-Strahlung zusammenhängen könnte.
Mein derzeitiges Hauptsymptom ist ein Brummen im rechten Ohr, welches ich vorwiegend so ab ca 21.30-22.00 Uhr besonders stark wahrnehmen kann, wenn ich mich in den Räumen an der Hausrückseite befinde. Genau dort habe ich auch mein Schlafzimmer. Dort sind in einer Entfernung von meheren hundert Metern ein paar diverse Masten.
Die letzten Nächte konnte ich üerbhaupt nicht schlafen, da ich dauernd dieses tief frequente Vibrieren in Ohr hatte, das mich fast wahnsinnig machte. Das Brummen schwingt und drönnt anfangs wie ein kaputes Lager.
Man hat das Gefühl dieses Vibirieren stört einen richtig körperlich. Es macht mich nervös, ich hatte auch Kopfweh.
Man macht sich dann auch die Suche nach dem Geräuschverursacher.
Zurest dachte ich es ist ein Geräusch von der Heizung (Lagerschaden der Pumpe) oder der Kühlschrank, oder beim Fenster ist etwas locker und vibriert. Das Geärusch vibriert so ähnlich wie wenn eine Tür oder ein Schrank mit Gläsern hörbar vibiriert wenn ein LKW vorbeifährt.
Leider aber wenn gar kein LKW vorbeifährt.
Das Geräusch kommt offenar von draußen. Bei geöffnetem Fenster kann man ihn auch hören. Geht man dann ins Freie hört man ihn nicht mehr so stark.
Offenbar wirkt ein Raum also irgendwie als Verstärker.
Zumindestens auf diese tief frequenten Schwingungen die ev im Ohr die falsche Reaktion auslösen und das Trommelfell vibrieren lassen.
Im Internet bin ich dann auch den "BRUMMTON" gestoßen. Dieses Phänomen gibt es anscheinend schon mehere Jahre und bis jetzt ist nicht wirklich etwas geschehen bzw konnte/wollte dies gelöst werden.
Komisch ist das diese Phänomene erst so ab 2000 aufgetreten sind. Genau in diesem Bereich wo der Mobilfunk und sonstige Strahlungen immer mehr wurde.
Wir haben auch sehr viel Flugverkehr mit kleinen und mittelgroßen Propellerflugzeugen, der Sport-Flughafen ist ca 20 km entfernt. Dies könnte natürlich auch sein, dass dadurch in der Luft irgendwelche tief frequenten Schwingungen übertragen werden.
Das schließe ich aber aus, weil das nervige Brummen irgendwann zum Dauerton im Ohr wird und ganze Nacht nicht mehr aufhört. Es fliegen zwar viele in der Nacht, aber so viele auch wieder nicht.
Ganz abgesehen einmal die Dauerberieselung der hoch fliegenden Verkehrsmaschinen des anderen Flughafens in Wien (Flugradar, Radarüberachung, GPS-Ortung,.....usw)
Ich habe derzeit mehrere Handymasten, insbesondere FunkInternet und TETRA Funk bzw irgendwelche Radargeschichten vom Flughafen in Verdacht. Vielleicht befinde ich mich gerade in einer Zellenübergreifenden Zone und bekomme alles mehrfach ab.
Zuletzt kam UMTS, FunkInternet und auch TETRA-Behördenfunk dazu. Weiters ist ein Hobbyfunker ca 200 Meter entfernt, von dem ich nicht weiß mir wieviel Watt er drauffährt.
Melden traue ich mich bis jetzt nicht öffentlich. Dann wird man als Spinner und Sensibelchen darstellt. Das möchte ich mir sparen. Die Mobilfunkbetreiber anschreiben, ob sie in letzter Zeit irgendwas umstellt haben, weil es auf einmal brummt erscheint genau aus diesem Grund aussichtslos. Ebenso der Gang auf das örtliche zuständige Amt der Gemeinde.
Jetzt habe ich bei euch einiges gelesen und mit Alugewebe diverse Versuche gestartet. Sämtliche Geräte die ich mit diesem Gewebe umhüllt und geerdet habe (sogar nur an den Heizkörper gehalten) hatten auf einmal überhaupt keine Verbindung zu den Sendestationen.
Weder Handy, ....... nicht einmal Tetra-Funkgerät das wir probiert haben.
Umkehrschluss für mich, dann kann ich damit auch die Sendestation raus sperren, oder ?
So jetzt meine eigentliche Frage an EUCH:
Wenn ich nun zumindestens die komplette Rückseite meines Hauses (Von dort kommt das Geräusch) mit so einem Alugitter verkleide und erde, ist das doch zumindestens schon etwas, oder. Die Haupteinstrahlungswirkung Kann ich damit doch nehmen. Und es entsteht auch kein Käfig, der wenn er nicht dicht ist, ev alles noch verstärkt und schlimmer macht.
Also ich glaube es ist fast kein Unterschied zwischen einem reinen billigen Alu-Fliegengitter um 8,-- Euro und irgendwelchen anderen Abschirmsachen, außer dem Preis.
Ich glaube auch nicht, dass wenn Alu an der Oberseite korridiert so wie es ein Poster gemeint hat, deshalb nicht mehr leitfähig sein soll. Dann müsste das Alugewebe von teuren Anbietern (29-50 Euro / m2 !!) ja genauso korridieren und nicht mehr funktionieren.
Mein neues Schlafzimmer im Obergeschoss (Leichtbauweise) möchte ich aber schon komplett abschirmen.
Hat jemand wrikliche Praxiserfahrungen damit. Hat jemand so einen Schlafbaldachin um 1.000,-- Euro zu Hause und Praxiserfahrung ?
Mein Dachausbau ist nämlich derzeit leider schon so weit, das bereits die Gipskartonplatten fertig gespachtelt sind.
Ich habe vor, das Alugitter auf die Gipskartonplatten zu tackern (natürlich 5 cm überlappend) und danach mit einem Gipsputz oder dergleichen einfach drüber zu gehen. Das ganze erden und fertig.
Leitet das Alu danach noch, was meint ihr dazu ????
Schirmt eine solche Lösung (wenn geerdet) auch gleich den niederfrequenten Strom aus den diversen Stromleitungen im Schlafzimmer ab ?
LG
Bergkristall
Hallo zusammen !
War lange nicht da, weil es mir sehr gut ging.
Seit kurzer Zeit geht es mir aber schlechter und ich "bilde" mir ein, dass dies unter anderem mit Elektrosmog und HF-Strahlung zusammenhängen könnte.
Mein derzeitiges Hauptsymptom ist ein Brummen im rechten Ohr, welches ich vorwiegend so ab ca 21.30-22.00 Uhr besonders stark wahrnehmen kann, wenn ich mich in den Räumen an der Hausrückseite befinde. Genau dort habe ich auch mein Schlafzimmer. Dort sind in einer Entfernung von meheren hundert Metern ein paar diverse Masten.
Die letzten Nächte konnte ich üerbhaupt nicht schlafen, da ich dauernd dieses tief frequente Vibrieren in Ohr hatte, das mich fast wahnsinnig machte. Das Brummen schwingt und drönnt anfangs wie ein kaputes Lager.
Man hat das Gefühl dieses Vibirieren stört einen richtig körperlich. Es macht mich nervös, ich hatte auch Kopfweh.
Man macht sich dann auch die Suche nach dem Geräuschverursacher.
Zurest dachte ich es ist ein Geräusch von der Heizung (Lagerschaden der Pumpe) oder der Kühlschrank, oder beim Fenster ist etwas locker und vibriert. Das Geärusch vibriert so ähnlich wie wenn eine Tür oder ein Schrank mit Gläsern hörbar vibiriert wenn ein LKW vorbeifährt.
Leider aber wenn gar kein LKW vorbeifährt.
Das Geräusch kommt offenar von draußen. Bei geöffnetem Fenster kann man ihn auch hören. Geht man dann ins Freie hört man ihn nicht mehr so stark.
Offenbar wirkt ein Raum also irgendwie als Verstärker.
Zumindestens auf diese tief frequenten Schwingungen die ev im Ohr die falsche Reaktion auslösen und das Trommelfell vibrieren lassen.
Im Internet bin ich dann auch den "BRUMMTON" gestoßen. Dieses Phänomen gibt es anscheinend schon mehere Jahre und bis jetzt ist nicht wirklich etwas geschehen bzw konnte/wollte dies gelöst werden.
Komisch ist das diese Phänomene erst so ab 2000 aufgetreten sind. Genau in diesem Bereich wo der Mobilfunk und sonstige Strahlungen immer mehr wurde.
Wir haben auch sehr viel Flugverkehr mit kleinen und mittelgroßen Propellerflugzeugen, der Sport-Flughafen ist ca 20 km entfernt. Dies könnte natürlich auch sein, dass dadurch in der Luft irgendwelche tief frequenten Schwingungen übertragen werden.
Das schließe ich aber aus, weil das nervige Brummen irgendwann zum Dauerton im Ohr wird und ganze Nacht nicht mehr aufhört. Es fliegen zwar viele in der Nacht, aber so viele auch wieder nicht.
Ganz abgesehen einmal die Dauerberieselung der hoch fliegenden Verkehrsmaschinen des anderen Flughafens in Wien (Flugradar, Radarüberachung, GPS-Ortung,.....usw)
Ich habe derzeit mehrere Handymasten, insbesondere FunkInternet und TETRA Funk bzw irgendwelche Radargeschichten vom Flughafen in Verdacht. Vielleicht befinde ich mich gerade in einer Zellenübergreifenden Zone und bekomme alles mehrfach ab.
Zuletzt kam UMTS, FunkInternet und auch TETRA-Behördenfunk dazu. Weiters ist ein Hobbyfunker ca 200 Meter entfernt, von dem ich nicht weiß mir wieviel Watt er drauffährt.
Melden traue ich mich bis jetzt nicht öffentlich. Dann wird man als Spinner und Sensibelchen darstellt. Das möchte ich mir sparen. Die Mobilfunkbetreiber anschreiben, ob sie in letzter Zeit irgendwas umstellt haben, weil es auf einmal brummt erscheint genau aus diesem Grund aussichtslos. Ebenso der Gang auf das örtliche zuständige Amt der Gemeinde.
Jetzt habe ich bei euch einiges gelesen und mit Alugewebe diverse Versuche gestartet. Sämtliche Geräte die ich mit diesem Gewebe umhüllt und geerdet habe (sogar nur an den Heizkörper gehalten) hatten auf einmal überhaupt keine Verbindung zu den Sendestationen.
Weder Handy, ....... nicht einmal Tetra-Funkgerät das wir probiert haben.
Umkehrschluss für mich, dann kann ich damit auch die Sendestation raus sperren, oder ?
So jetzt meine eigentliche Frage an EUCH:
Wenn ich nun zumindestens die komplette Rückseite meines Hauses (Von dort kommt das Geräusch) mit so einem Alugitter verkleide und erde, ist das doch zumindestens schon etwas, oder. Die Haupteinstrahlungswirkung Kann ich damit doch nehmen. Und es entsteht auch kein Käfig, der wenn er nicht dicht ist, ev alles noch verstärkt und schlimmer macht.
Also ich glaube es ist fast kein Unterschied zwischen einem reinen billigen Alu-Fliegengitter um 8,-- Euro und irgendwelchen anderen Abschirmsachen, außer dem Preis.
Ich glaube auch nicht, dass wenn Alu an der Oberseite korridiert so wie es ein Poster gemeint hat, deshalb nicht mehr leitfähig sein soll. Dann müsste das Alugewebe von teuren Anbietern (29-50 Euro / m2 !!) ja genauso korridieren und nicht mehr funktionieren.
Mein neues Schlafzimmer im Obergeschoss (Leichtbauweise) möchte ich aber schon komplett abschirmen.
Hat jemand wrikliche Praxiserfahrungen damit. Hat jemand so einen Schlafbaldachin um 1.000,-- Euro zu Hause und Praxiserfahrung ?
Mein Dachausbau ist nämlich derzeit leider schon so weit, das bereits die Gipskartonplatten fertig gespachtelt sind.
Ich habe vor, das Alugitter auf die Gipskartonplatten zu tackern (natürlich 5 cm überlappend) und danach mit einem Gipsputz oder dergleichen einfach drüber zu gehen. Das ganze erden und fertig.
Leitet das Alu danach noch, was meint ihr dazu ????
Schirmt eine solche Lösung (wenn geerdet) auch gleich den niederfrequenten Strom aus den diversen Stromleitungen im Schlafzimmer ab ?
LG
Bergkristall