Sexualunterricht in der Schule

Wo bleibt also der öffentliche, breite Einsatz in puncto empathischen Einfühlens in andere teils schwer diskriminierte, entrechtete Menschen?
Es geschieht einfach zuviel unter Deckmänteln anderer Ziele, und es wird enorm viel getrickst, damit es nicht durchschaut wird. Wir leben momentan in einer Welt, in der es in größeren Zusammenhängen keinerlei Orientierung mehr am Wohl des Menschen gibt, dies ist überall sichtbar.
Für mich unterm Strich bleibt weiterhin der Aufruf, genau im Auge zu behalten, was da läuft.

Hallo Nischka,

Es geht wohl tatsächlich um Kontrolle und Machtausübung. Um dies zu erreichen gibt es zahlreiche Wege und Möglichkeiten der Manipulation, von denen viele scheinbar nichts miteinander zu tun haben, weil sie von verschiedensten Gruppen erdacht und ausgeführt werden, die aber letztlich alle das gleiche Ziel verfolgen. Und weil sie das gleiche Ziel verfolgen, brauchen sie sich untereinander noch nicht einmal abzusprechen.

Hier Aussagen von französischen Politikern: Senatorin und Minister des Erziehungsministeriums:

Laurence Rossignol, sénatrice PS, déclarait le 5 avril 2013, sur le plateau de l’émission Ce soir ou jamais :Les enfants n’appartiennent pas à leurs parents.
Qui seraient donc, selon elle, les « propriétaires » de nos enfants?

Übersetzung:
Laurence Rossignol, Senatorin PS, erklärt am 5. April 2013, in der Sendung Ce soir ou jamais:
Die Kinder gehören nicht ihren Eltern.
Wer sind denn, nach ihrer Meinung, die "Eigentümer" unserer Kinder?

De son côté, le Ministre de l'Education Nationale, Vincent Peillon, dans une interview au Journal du Dimanche, déclare:
Il faut arracher l'élève à tous les déterminismes, familial, ethnique, social, intellectuel.
Nous rappellerons au ministre et à la sénatrice que la Déclaration des Droit de l'Homme dont ils se félicitent par ailleurs stipule à l'article 26.3:
Les parents ont, par priorité, le droit de choisir le genre d’éducation à donner à leurs enfants.

Übersetzung:
Seinerseits erklärt der Minister des Erziehungsministeriums, Vincent Peillon, in einem Interview mit dem Journal du Dimanche:
Man muß den Schüler jedem Determinismus, familiär, ethnisch, sozial, intellektuell, entreißen.
Wir erinnern den Minister und die Senatorin daran, daß die Deklaration der Menschenrechte, für die sie sich selbst beglückwünschen, im Artikel 26.3 stipuliert:
Die Eltern haben vorrangig das Recht die Art der Erziehung zu wählen, die sie ihren Kindern zukommen lassen wollen. www.jre2014.fr/presentation/
Unterstrichenes im Original kursiv, fett von mir.
Siehe auch hier:
https://www.symptome.ch/threads/was-ist-und-was-wird-mit-genderismus-bezweckt.116419/

Die Aussage Peillons macht m.E. überdeutlich, daß hier ganz andere Ziele im Vordergrund stehen und verfolgt werden... denn Gender wird nicht einmal erwähnt.

dann würde man sehen, dass solche Fragen diskriminierend und provokativ gemeint sind

Hallo Mondvogel,

Ich bezweifle sehr, daß Kinder und Jugendliche, denen dieser Fragebogen in der jetzigen Form vorgelegt wird, aber auch, daß alle Erwachsenen und Lehrer, erkennen, daß er provokativ gemeint und somit völlig anders auszulegen ist. Die Diskussion hier belegt das ja schon. Der Leser kann nur das sehen und erkennen, was da geschrieben steht. Oder geht der/die ursprüngliche Verfasser/in P. Baker davon aus, daß die Leser hellsichtig sind und die Gedanken des Verfassers telepathisch ergründen können? Allen Mißverständnissen könnte vorgebeugt werden, wenn über den Fragen eine kurze Erläuterung stehen würde, wie der Fragebogen wirklich gemeint ist - sofern er wirklich provokativ gemeint sein sollte. Der Verfasser kann doch nicht so naiv sein, nicht zu erkennen, wie seine Fragen ausgelegt werden bzw. werden können. Warum also, fehlt diese Erläuterung?

Traumatische Erlebnisse (durch zB Mißbrauch) gibt es natürlich. Allerdings steht da unumstößlich im Raum, dass so eine (sexuell) mißbrauchte Frau immers schon lesbisch war.
Wie schon öfters verlautbart: NIEMAND sucht sich aus, homosexuell (oder heterosexuell oder bisexuell oder...) zu sein respektive zu werden. Man ist es (von Geburt an).
- ein heterosexueller Mensch wird nicht homosexuell und umgekehrt genausowenig. Das sind Fakten - die man erfährt, wenn man mit "Betroffenen" redet.
- dann waren sie bereits vorher homosexuell - allerdings verleugneten sie sich bis dahin immer selbst, grade wegen dieser hirnrissigen konservativen Denkweise

Hallo Alibiorangerl,

Daß das hier von Dir zitierte in vielen oder auch den meisten Fällen zutrifft, bestreite ich nicht. Allerdings kann es ebenso völlig anders sein. Zu welchen "Kapriolen" bzw. Selbstschutzmaßnahmen unsere Psyche greifen kann, wenn die seelische Belastung durch Traumata, Mißbrauch und physische, schmerzhafte Ereignisse zu stark belastet wird, macht der nachstehende Film deutlich, bei dem es um die Entstehung einer Multiplen Persönlichkeit geht:
Ritueller Missbrauch Teil 1/7 in Deutschland


Bei den lesbischen Paaren, die ich kannte - jeweils eine Partnerin war tatsächlich eindeutig heterosexuell - bis zu ihrer Vergewaltigung... Für sie war es eine bewußte und gar nicht leicht ausführbare Entscheidung, eine lesbische Lebensweise zu wählen und aufzunehmen.

Gruß,
Clematis
 
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MK: „Der Tag des Rücktritts" -- Kinder bleiben der Schule fern | 28.02.2014 | klagemauer.tv


Text unter dem Video bei YouTube:
Veröffentlicht am 28.02.2014
Auch zweite Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015 aggressiv gestört - Bildung | Medien-Klagemauer.TV...

Farida Belghoul, Schriftstellerin, Lehrerin und Familienmutter, ehemalige Anführerin einer Anti-Rassismus-Bewegung der 80er Jahre und aktiv im Kampf gegen Analphabetismus rief die Initiative „Tag des Rücktritts der Schule" ins Leben, um gegen Genderismus und Frühsexualisierung in den Schulen Frankreichs zu protestieren. Einen Tag im Monat sollten die Eltern ihre Kinder deswegen nicht in die Schule schicken. Diesem Aufruf folgten am 24. und 27. Januar sehr viele Eltern. Die Regierung reagierte auf die „stillen Proteste" sehr schnell: Die Verantwortlichen wurden als „Manipulatoren, Unruhestifter, Extremisten und Lügner" bezeichnet.

Der Bildungsminister Vincent Peillon forderte Schuldirektoren, Bildungsinspektoren und andere Verantwortliche auf, die Eltern, die ihre Kinder nicht zur Schule geschickt hatten, zur Schule kommen zu lassen, um ihnen „die Sachlage zu erklären und sie daran zu erinnern, dass in diesem Land Schulpflicht für Kinder sei." Auch die Mainstream-Medien und einige Lehrergewerkschaften (zum Beispiel die FSU, die im vergangenen Jahr den Lehrern geraten hat, sich auf die Lehre des Genderismus im „Kampf gegen Homophobie in Schulen" zu stützen), protestieren heftig gegen die Bewegung „Tag des Rücktritts der Schule" und bezichtigten sie der Lüge, der Hysterie und der Manipulation von Rechtsradikalen, von fundamentalistischen Kreisen, von Katholiken und Muslimen.

Inwiefern die Pressestimmen mit der Stimme des Bildungsminister übereinstimmen, wissen wir nicht, aber folgende Aussage von ihm macht doch recht stutzig: „Wir wollen uns auf die Jugend stützen, um Mentalitäten zu verändern" und „ die Schüler sollen von jedem familiären, ethischen, sozialen, intellektuellen festgefrorenen Wertvorstellungen weggerissen werden." Danach wurden unauffällig und unbemerkt der Genderismus und die Frühsexualisierung in den Schulen Frankreichs eingeführt, ohne die Eltern zu fragen oder sie an dem Prozess zu beteiligen. Nun, wo die Eltern auf ihre Weise reagieren, werden ihre Namen in schwarzen Listen festgehalten.

Warum werden die Eltern bestraft, die sich für das Wohl ihrer Kinder einsetzen und sie vor dem schützen wollen, was in ihrer kindlichen Welt nichts verloren hat? Eltern, die das Fein- und Schamgefühl und die natürliche Reinheit ihrer Kinder bewahren wollen und Gebrauch von ihrem Recht gemäß Artikel 26 der Erklärung der Menschenrechte machen? Denn dort heißt es: „Die Eltern haben ein vorrangiges Recht, die Art der Bildung zu wählen, die ihren Kindern zuteil werden soll." Des Weiteren heißt es im Gesetzbuch des französischen Bildungswesens, Artikel L 111-12: „Der Staat verpflichtet sich, die Persönlichkeit des Kindes und die familiäre Erziehung zu respektieren." Es gibt Grund zur Sorge und zu glauben, dass so ein Projekt gut geplant ist, das unsere Kinder kontrollieren und ihnen zerstörerische Ideologien anhängen will. Bitte verbreiten sie doch auch diese Nachrichten in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Wir verabschieden uns für heute von Ihnen und wünschen noch einen guten Abend!
Quellen/Links:
- JRE2014 | Journée de Retrait de l'École
- 02 – janvier – 2014 – Les moutons en ont marre, ils s'informent!...
- https://www.lavoixdunord.fr/france-mon...

Und: Auch zweite Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015 aggressiv gestört | 07.März | kTV
 
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