Themenstarter
- Beitritt
- 06.08.09
- Beiträge
- 1.708
Hallo,
viele SD Erkrankte haben u.a. Probleme mit ihren Augen. Bei mir ist es eine weitere AI Erkrankung namens EO die mir Augenprobs bereitet.
Ich habe diese Erkankung relativ früh und damit rechtzeitig mit Hochdosen Cortisol behandeln können und zum Stillstand gebracht, jedoch bleiben mir Restsymptome und Empfindlichkeiten erhalten.
Immer wieder leide ich unter latenten Augenprobs wie Reizungen, Sehverschlechterungen, Windempfindlichkeit, Sonnenlichtempfindlichkeit, Brennen und diversen weiteren Symptomen.
Durch eigene Beobachtungen hab ich festgestellt, dass diese Probleme sich verstärkten wenn ich das Spurenelement Jod in einer "höheren" Dosierung aufgenommen hatte. Extremes Beispiel: im Urlaub eine Scholle gegessen und die halbe Scholle die Sohnemann nicht mehr mochte ebenso genossen - am nächsten Morgen war ich richtiggehend blind und konnte in meiner Umgebung nichts mehr erkennen. Keine Haustür, keine Treppenstufen - mich nicht im Spiegel - nichts mehr.
Einen Hintergrund dafür wusste ich bisher nicht und Ärzte denen ich diese Beobachtung schilderte schauten mich an als ob ich - na ja... erübrigt sich nun!
Denn vor ein paar Tagen hab ich nun den ersten Hinweis dafür bekommen dass meine Beobachtung einen medizinischen Hintergrund haben kann:
Prof. Löffler (Regensburg) schreibt in seinem Buch:
Biochemie und Pathobiochemie: Amazon.de: Georg Löffler, Petro E. Petrides, Peter C. Heinrich: Bücher
Biochemie und Pathobiologie - sinngemäss wiedergegeben: dass 3/4 allen aufgenommenen Jods in der SD gespeichert wird. Der Rest verteilt sich auf einige wenige Orte im Körper - u.a. auf das Fettgewebe in der Orbita!
Das war er, der Hinweis der sich mit meiner Beobachtung deckt! Nun brauche ich nur noch die Erläuterung was das Jod dort anrichtet - und dann kann ich all denen SD-Erkankten sagen, die Augenprobs haben, warum sie diese haben!
Weiterhin schreibt Löffler dass die tägliche Jodaufnahme eines Gesunden sich zwischen 150 und 200 µg /Tag bewegt! Und Probleme können entstehen wenn sich diese Menge jenseits der 500µg Marke bewegt!
Und nun kann ich nur noch davor warnen sich einer unausgewogenen Jodexposition auszusetzen!
Liebe Grüsse
Frank
viele SD Erkrankte haben u.a. Probleme mit ihren Augen. Bei mir ist es eine weitere AI Erkrankung namens EO die mir Augenprobs bereitet.
Ich habe diese Erkankung relativ früh und damit rechtzeitig mit Hochdosen Cortisol behandeln können und zum Stillstand gebracht, jedoch bleiben mir Restsymptome und Empfindlichkeiten erhalten.
Immer wieder leide ich unter latenten Augenprobs wie Reizungen, Sehverschlechterungen, Windempfindlichkeit, Sonnenlichtempfindlichkeit, Brennen und diversen weiteren Symptomen.
Durch eigene Beobachtungen hab ich festgestellt, dass diese Probleme sich verstärkten wenn ich das Spurenelement Jod in einer "höheren" Dosierung aufgenommen hatte. Extremes Beispiel: im Urlaub eine Scholle gegessen und die halbe Scholle die Sohnemann nicht mehr mochte ebenso genossen - am nächsten Morgen war ich richtiggehend blind und konnte in meiner Umgebung nichts mehr erkennen. Keine Haustür, keine Treppenstufen - mich nicht im Spiegel - nichts mehr.
Einen Hintergrund dafür wusste ich bisher nicht und Ärzte denen ich diese Beobachtung schilderte schauten mich an als ob ich - na ja... erübrigt sich nun!
Denn vor ein paar Tagen hab ich nun den ersten Hinweis dafür bekommen dass meine Beobachtung einen medizinischen Hintergrund haben kann:
Prof. Löffler (Regensburg) schreibt in seinem Buch:
Biochemie und Pathobiochemie: Amazon.de: Georg Löffler, Petro E. Petrides, Peter C. Heinrich: Bücher
Biochemie und Pathobiologie - sinngemäss wiedergegeben: dass 3/4 allen aufgenommenen Jods in der SD gespeichert wird. Der Rest verteilt sich auf einige wenige Orte im Körper - u.a. auf das Fettgewebe in der Orbita!
Das war er, der Hinweis der sich mit meiner Beobachtung deckt! Nun brauche ich nur noch die Erläuterung was das Jod dort anrichtet - und dann kann ich all denen SD-Erkankten sagen, die Augenprobs haben, warum sie diese haben!
Weiterhin schreibt Löffler dass die tägliche Jodaufnahme eines Gesunden sich zwischen 150 und 200 µg /Tag bewegt! Und Probleme können entstehen wenn sich diese Menge jenseits der 500µg Marke bewegt!
Und nun kann ich nur noch davor warnen sich einer unausgewogenen Jodexposition auszusetzen!
Liebe Grüsse
Frank