Schwermetallbelastungen

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Chronische Metallbelastungen sind heute häufig und werden stark unterschätzt. Metalle sind Katalysatoren für Oxidation, d.h. sie fördern die Bildung freier Radikale, die dann zu Zell- und Gewebeschädigungen, Entzündungen und Alterungsvorgängen führen können. Sie sind ursächlich an alltäglichen Erkrankungen mitbeteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente von ihren Enzymstellen, so dass der Stoffwechsel blockiert wird. Es kommt zu Mangelerscheinungen der verdrängten Stoffe (z.B. Magnesium- und Zinkmangelsymptome). Chronische Metallbelastungen können Eiweiße verändern, was zu Infektanfälligkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen und Autoimmunerkrankungen führen kann.
Wenn auch die DNS (Erbträger) betroffen ist, besteht erhöhte Krebsgefahr.
Mit ihren Oxidationseigenschaften können sie Fette im Körper verändern (ranzig machen). Da Fette Bestandteil jeder Zellwand sind, kann der Transport von Nährstoffen in die Zellen und der Ausstrom von Abfallstoffen zurück ins Blut gestört werden.
Chronische Metallbelastungen kann man in Geweben wie Knochen, Zähnen, Haaren und Organen feststellen, nicht jedoch in der Blutanalyse, welche von der Schulmedizin meist zur Diagnose verwendet wird. Bei Mehrfachbelastungen können sich die verschiedenen Schadstoffe in ihrer Wir-kung vervielfachen, daher ist mit den Grenzwerten für Einzelstoffe wenig anzufangen. ....
www.naturepower.ch/2100.html

Uta
 
Hallo Uta,

der Artikel ist interessant, ich finde nur nicht wer ihn verfasst hat.
Weisst Du es zufällig?

Liebe Grüße
Anne S.
 
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