Themenstarter
- Beitritt
- 15.08.06
- Beiträge
- 20
Hallo !
Ich schneide meine Vorgeschichte nur kurz an, da es sich bei mir wirklich um eine jahrelange Odysee durch Arztpraxen und Kliniken gehandelt hat. Wenn ich diese vollständig wiedergeben wollte, würde ich ein halbes Buch schreiben müssen (das habe ich mir fest vorgenommen wenn ich mit der Ausleitung fertig bin).
Also, um's kurz zu sagen: nach ca. 12 Ärzten (da war alles dabei, Schlaflabor, Neurologe, Psychiater, mehrere Allgemeinmediziner, Umweltmediziner) und 3 verschiedenen Antidepressiva in Megadosenhabe ich ENDLICH die Ursache für meine ständige Müdigkeit, Vergesslichkeit, oft Depressivität, ungreifbaren Ängste, Sprachstörungen usw. usw. usw. gefunden: eher beiläufig habe ich 2001 einen DMPS-Mob.-Test bei einem Umweltmediziner gemacht. Das Ergebnis des Tests verschwand unbeachtet im Archiv, teils durch Unwissenheit des Arztes, teils dadurch, dass ich selbst nicht wirklich daran glauben konnte (ich hatte nur 2 Amalgamplomben und die waren schon seit Jahren draußen!Ich hatte ja keine Ahnung, dass die 13 Füllungen meiner Mutter und Impfungen eine Rolle spielen könnten!).
2005 musste ich verzweifelt mein Studium unterbrechen und zurück zu meinen Eltern in meine alte Heimatstadt ziehen, da es völlig unmöglich war, mit diesen Beschwerden weiter alleine durch den Alltag zu kommen. Mehr oder weniger durch Zufall (war's vielleicht doch eher eine Fügung) bekam ich das Buch "Amalgam-Risiko für die Menschheit" von Dr. Mutter in die Hände und habe meine Beschwerden zum ersten mal in komplettem Zusammenhang plausibel erklärt gefunden.
Daraufhin fiel mir der DMPS-Mob.-Test wieder ein. Aus dem Archiv geben lassen -> Quecksilber-Wert: Maximum: 50, bei mir 65. Und das war bei der ersten Spritze !
Anschließend habe ich mich in Behandlung bei einer Heipraktikerin gegeben. Der Vega-Check, sowie kines. Test ergaben eine schwerste Intoxikation mit Quecksilber.
Bis heute wurde ich 8 Monate lang mit Chlorella, Bärlauch, Koriander, Detox-Fußbädern, ein paar Wochen NDF (siehe meine Antwort im Thread "NDF...oh gott
) und insgesamt 7 DMPS-Spritzen behandelt und mein Zustand hat sich DEUTLICH gebessert, was ich allerdings nur merke wenn ich eine Zeit lang KEIN Mittel zur Ausleitung nehme.
Und jetzt komme ich auch endlich auf den Punkt
(sorry, ich kann mich so schlecht kurz fassen):
In der Ausleitungszeit habe ich sehr schwierige Phasen gehabt, die mich bislang sehr gestresst haben. Es waren eigentlich immer die gleichen Symptome, die sich durch eine DMPS-Gabe immer in kurzer Zeit aufgelöst haben (eine Woche nach der Spritze habe ich immer klar die Besserung durch die Ausleitung spüren können) und bis zur nächsten Spritze langsam zunahmen:
-morgens fällt das Aufstehen schwer, dazu ein ekeliges Druckgefühl im Kopf und totale Aufgedrehtheit
-generelles Krankheitsgefühl
-innere Unruhe, dadurch starke Einschlafstörungen
-Schwindel
-Chaos im Kopf, extreme "Matschbirne"
-Depressivität
-äußerlich auch sichtbar: Augen geschwollen, Augenringe usw.
-> wie ich immer gelesen habe, typische Anzeichen einer akuten Vergiftung mit Quecksilber, möglicherweise, da zu viel freigesetzt und zu wenig davon gebunden wird !
Bislang war das extrem störend aber nicht tragisch, da mein Studium auf Eis lag und ich mich ruhig ins Bett legen konnte wenn es mir schlecht ging.
Da in ca. 2 Wochen mein Studium weitergeht, muss ich diese Phasen in Zukunft jedoch unbedingt in den Griff kriegen.
In den letzten Wochen hatte ich diese Beschwerden wieder phasenweise sehr stark, habe daraufhin alle ausleitenden Medi's bis auf Chlorella und (ausgetestete) Vitamine weggelassen und war entsetzt, dass sich nichts gebessert hat.
Jetzt ist mir eingefallen, wann es mir in der letzten Zeit mit ABSTAND am besten ging: als ich nebenbei von meiner HP eine Naet-(Allergie)-Behandlung bekommen habe und dafür für 2 Wochen keine Algen und Sonstiges nehmen durfte ! Da habe ich erstmal gesehen wie gut es mir gehen kann !
Demnach müssen eigentlich die Algen der Übeltäter sein !
Und da wollte ich Euch um Hilfe bitten: ich war immer etwas skept., da meine HP die Algen viel niedriger dosiert, als man im Buch von Dr. Mutter und in Foren liest.
Ich bekomme die Heidelberger Chlorella in Kapselform, 3*2 Kapseln / Tag. Wurde kines. ausgetestet. Im Selbstversuch musste ich schmerzlich feststellen, dass eine Dosis von 3*5 Kapseln mich bereits VÖLLIG umhaut.
Meiner Erfahrung der letzten Wochen nach sieht's jedoch so aus als ob ich die kleine Dosis auch nicht wirklich vertrage (o.g. Beschwerden).
Was meint ihr ? Ist das VIEL zu wenig (ich lese immer was von 3*10 oder mehr Kapseln) oder vertrage ich die Algen einfach nicht ? Oder kann die Ursache noch woanders liegen ?
Wäre Euch echt dankbar für jeden Tipp, ich muss in 18 Tagen wieder "einsatzfähig" sein und mache mir echt Sorgen...
PS Mir ist noch eine Sache eingefallen, die von Bedeutung sein könnte: immer wenn ich so eine Schwächephase habe, ist meine Zunge komplett mit einer dicken, weissen Schicht überzogen, wenn so eine Phase abklingt, baut sich das langsam in Richtung Rachen hin ab, bis es komplett verschwunden ist. Handelt es sich dabei vielleicht um Candida (der immer dann zum Vorschein kommt wenn der Körper geschwächt ist ?) ?
Ich schneide meine Vorgeschichte nur kurz an, da es sich bei mir wirklich um eine jahrelange Odysee durch Arztpraxen und Kliniken gehandelt hat. Wenn ich diese vollständig wiedergeben wollte, würde ich ein halbes Buch schreiben müssen (das habe ich mir fest vorgenommen wenn ich mit der Ausleitung fertig bin).
Also, um's kurz zu sagen: nach ca. 12 Ärzten (da war alles dabei, Schlaflabor, Neurologe, Psychiater, mehrere Allgemeinmediziner, Umweltmediziner) und 3 verschiedenen Antidepressiva in Megadosenhabe ich ENDLICH die Ursache für meine ständige Müdigkeit, Vergesslichkeit, oft Depressivität, ungreifbaren Ängste, Sprachstörungen usw. usw. usw. gefunden: eher beiläufig habe ich 2001 einen DMPS-Mob.-Test bei einem Umweltmediziner gemacht. Das Ergebnis des Tests verschwand unbeachtet im Archiv, teils durch Unwissenheit des Arztes, teils dadurch, dass ich selbst nicht wirklich daran glauben konnte (ich hatte nur 2 Amalgamplomben und die waren schon seit Jahren draußen!Ich hatte ja keine Ahnung, dass die 13 Füllungen meiner Mutter und Impfungen eine Rolle spielen könnten!).
2005 musste ich verzweifelt mein Studium unterbrechen und zurück zu meinen Eltern in meine alte Heimatstadt ziehen, da es völlig unmöglich war, mit diesen Beschwerden weiter alleine durch den Alltag zu kommen. Mehr oder weniger durch Zufall (war's vielleicht doch eher eine Fügung) bekam ich das Buch "Amalgam-Risiko für die Menschheit" von Dr. Mutter in die Hände und habe meine Beschwerden zum ersten mal in komplettem Zusammenhang plausibel erklärt gefunden.
Daraufhin fiel mir der DMPS-Mob.-Test wieder ein. Aus dem Archiv geben lassen -> Quecksilber-Wert: Maximum: 50, bei mir 65. Und das war bei der ersten Spritze !
Anschließend habe ich mich in Behandlung bei einer Heipraktikerin gegeben. Der Vega-Check, sowie kines. Test ergaben eine schwerste Intoxikation mit Quecksilber.
Bis heute wurde ich 8 Monate lang mit Chlorella, Bärlauch, Koriander, Detox-Fußbädern, ein paar Wochen NDF (siehe meine Antwort im Thread "NDF...oh gott
Und jetzt komme ich auch endlich auf den Punkt
In der Ausleitungszeit habe ich sehr schwierige Phasen gehabt, die mich bislang sehr gestresst haben. Es waren eigentlich immer die gleichen Symptome, die sich durch eine DMPS-Gabe immer in kurzer Zeit aufgelöst haben (eine Woche nach der Spritze habe ich immer klar die Besserung durch die Ausleitung spüren können) und bis zur nächsten Spritze langsam zunahmen:
-morgens fällt das Aufstehen schwer, dazu ein ekeliges Druckgefühl im Kopf und totale Aufgedrehtheit
-generelles Krankheitsgefühl
-innere Unruhe, dadurch starke Einschlafstörungen
-Schwindel
-Chaos im Kopf, extreme "Matschbirne"
-Depressivität
-äußerlich auch sichtbar: Augen geschwollen, Augenringe usw.
-> wie ich immer gelesen habe, typische Anzeichen einer akuten Vergiftung mit Quecksilber, möglicherweise, da zu viel freigesetzt und zu wenig davon gebunden wird !
Bislang war das extrem störend aber nicht tragisch, da mein Studium auf Eis lag und ich mich ruhig ins Bett legen konnte wenn es mir schlecht ging.
Da in ca. 2 Wochen mein Studium weitergeht, muss ich diese Phasen in Zukunft jedoch unbedingt in den Griff kriegen.
In den letzten Wochen hatte ich diese Beschwerden wieder phasenweise sehr stark, habe daraufhin alle ausleitenden Medi's bis auf Chlorella und (ausgetestete) Vitamine weggelassen und war entsetzt, dass sich nichts gebessert hat.
Jetzt ist mir eingefallen, wann es mir in der letzten Zeit mit ABSTAND am besten ging: als ich nebenbei von meiner HP eine Naet-(Allergie)-Behandlung bekommen habe und dafür für 2 Wochen keine Algen und Sonstiges nehmen durfte ! Da habe ich erstmal gesehen wie gut es mir gehen kann !
Demnach müssen eigentlich die Algen der Übeltäter sein !
Und da wollte ich Euch um Hilfe bitten: ich war immer etwas skept., da meine HP die Algen viel niedriger dosiert, als man im Buch von Dr. Mutter und in Foren liest.
Ich bekomme die Heidelberger Chlorella in Kapselform, 3*2 Kapseln / Tag. Wurde kines. ausgetestet. Im Selbstversuch musste ich schmerzlich feststellen, dass eine Dosis von 3*5 Kapseln mich bereits VÖLLIG umhaut.
Meiner Erfahrung der letzten Wochen nach sieht's jedoch so aus als ob ich die kleine Dosis auch nicht wirklich vertrage (o.g. Beschwerden).
Was meint ihr ? Ist das VIEL zu wenig (ich lese immer was von 3*10 oder mehr Kapseln) oder vertrage ich die Algen einfach nicht ? Oder kann die Ursache noch woanders liegen ?
Wäre Euch echt dankbar für jeden Tipp, ich muss in 18 Tagen wieder "einsatzfähig" sein und mache mir echt Sorgen...
PS Mir ist noch eine Sache eingefallen, die von Bedeutung sein könnte: immer wenn ich so eine Schwächephase habe, ist meine Zunge komplett mit einer dicken, weissen Schicht überzogen, wenn so eine Phase abklingt, baut sich das langsam in Richtung Rachen hin ab, bis es komplett verschwunden ist. Handelt es sich dabei vielleicht um Candida (der immer dann zum Vorschein kommt wenn der Körper geschwächt ist ?) ?