Liebe Winnie Pooh
Als ich damals mit meinem Sohn auf der Onkologie gelebt habe sind uns sehr viele Kinder begegnet.
U.v.a. war da die Sara. Sara war etwas über vier Jahre und kämpfte schon seit sie ein sie knapp zwei Jahre alt war gegen Leukämie.
Mein Mitgefühl für alle Eltern die Ihre Kinder lange im Spital haben müssen. Meine Freundin ist in einem Projekt mit Clowns-sie besucht regelmässig diese Spitalabteilung, und es macht sie immer wieder betroffen was sie da alles erlebt. An Freuden sowie auch an Leid, Seitens der Kinder aber vor allem auch die Ohnmacht Seitens der Eltern.
Etwa ein halbes Jahr später bekamen wir Post von der Familie:
Die Todesanzeige von Sara.
Sara steckte sich bei einem Kind mit Masern an (der Junge war zu diesem Zeitpunkt noch nicht offensichtlich krank, nur infiziert)
Der Junge bekam die Masern, war ein eine Weile krank und dann war es auch wieder gut (so weit verstehe ich dich sogar ein wenig)
Bei Sara sah es so aus:
sie bekam die Masern..., sie bekam eine schwere Lungenentzündung..., die Antibiotika schlugen nicht an...
sie starb. Ihr Körper war einfach noch nicht in der Lage sich zu gegen eine Infektion wie die Masern wehren.
Manchmal denke ich, dass Kinder, die so lange im Spital waren, für nochmals so lange Zeit, besondere Vorsichtsmassnahmen "draussen" bräuchten, so zb. Masken. Auch wenn sie gemäss Labor gesund sind, so ist ihr Körper noch lange nicht für alles was in der Aussenwelt ist gewappnet, der muss sich erst langsam anpassen.
Du willst wissen was ich glaube:
ich glaube da hat ein junger Mensch sein Leben verloren, eine Familie ihre Tochter nur weil die Eltern dieses Jungen so egoistisch und verbohrt waren (natürlich schwirren mir noch andere Bezeichnungen durch den Kopf aber die sollen dort bleiben) und ihre Kinder nicht impfen ließen.
Aber es ist ja für diese Familie alles super gelaufen:
[/B]
Babys und Kinder sterben aber leider auch oft schon im Krankenhaus. Meine Schwester verlor ihr "Frühchen" das sich im Brutkasten mit einem Spitalkeim ansteckte und eine Lungenentzündung bekam, und dann leider auch starb.
Solange Impfungen nicht "gesünderes" Trägermaterial haben, bin ich gegen eine Massenimpfung. Was da alles Giftiges in den Lösungen ist wissen wir nicht genau, auch die Viren selbst - die Aerzte/Pharmalobby kann einem da erzählen was sie wollen.
Jeder Mensch ist einzigartig und es sollte jeder entscheiden können, was er in sich reinlassen möchte-was seine Körperchemie verändert.
Auch sollte jeder acht auf sich geben - sich vor Umweltgefahren schützen, so sollten auch Eltern von kranken Kindern gut informiert sein mit welchen geeigneten Massnahmen sie ihr Kind schützen können.
Impfen gehört für mich da nicht dazu, da mehr Schäden als Nutzen entsteht - wie man aus der Vergangenheit sieht.
Herzliche Grüsse
KARDE