Schweiz kurz vor Impfzwang - jetzt noch unterschreiben

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Liebe Freunde

Bitte sammelt Unterschriften für ein Referendum gegen das geplante Impfobligatorium in der Schweiz und informiert eure Freunde und Bekannte !! - Falls das Referendum nicht zustande kommen sollte, tritt das Gesetz im März / April 2013 in Kraft !

symptome.ch/threads/referendum-impfobligatorium-unterschriftensammlung-ch.106103/
 
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Referendum-CH / Impfzwang ab März/April2013

Ja, es eilt wirklich.

Auch (für die Schweizer) die Abstimmung vom 25. November, Referendum zur änderung des Tierseuchengesetzes......wer nicht will dass sinnlos Gift (Quecksilber, Aluminium, Formaldehyde etc.) in sein essen, oder für Vegetarier: in den Dünger seines Essens, gespritzt wird soll bitte stimmen gehen. Den Tieren und sich selber zuliebe.

Für mich gehören diese beiden Referenden zusammen darum mach ich keinen eigenen Thread auf.

LG Therakk
 
Referendum-CH / Impfzwang ab März/April2013

Dieses Video ist zwar nicht neu, und evtl. schon an einem anderen Ort eingestellt. Da ich in den letzten Jahren nicht viel mitbekam was so alles in der Welt ging, sehe ich es erst jetzt.
Es hat verschiedene Beiträge, aber interessant ist doch der erste, wo es um Impfung geht, und die Einflüsse der grossen Pharmastoffhersteller auf die WHO erwähnt werden.

youtube.com/watch?v=vtHnxbbmCh0 - Klartext - Was die Massenmedien Ihnen verschweigen
 
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Referendum-CH / Impfzwang ab März/April2013

Hier geht es zum aktuellen Blogartikel in dieser Sache:
Schweiz kurz vor Impfzwang-Einführung

Es ist in der Tat später als 5 vor 12!
Man muss HEUTE handeln, den Bogen ausdrucken, in seinem Umfeld rumreichen und losschicken.
Mehr dazu im obigen Blogartikel.

Gruss, Marcel
 
Referendum-CH / Impfzwang ab März/April2013

Es ist in der Tat später als 5 vor 12!
Man muss HEUTE handeln, den Bogen ausdrucken, in seinem Umfeld rumreichen und losschicken.
l


Hallo Marcel
Ja besser heute als morgen.
Ich lese auf meinem Zettel, dass
Die Liste ist vollständig oder teilweise ausgefüllt so schnell wie möglich zurückzusenden spätestens jedoch bis 20. Dezember 2012 an das Referendumskomitee
Dies wäre dann wirklich der letzte Termin.

LG KARDE
 
Da kann man echt Angst kriegen mit welchen Tricks sie arbeiten, um das Impfen durchzubekommen.:mad:

Ich habe die Links jetzt an alle Bekannte in die Schweiz verschickt.

Eigentlich sollten da alle unterschreiben dürfen, egal welche Nationalität.
Es geht uns schließlich alle an, wenn irgendwo so ein Wahnsinn betrieben wird, der letztendlich grenzüberschreitend ist auf allen Ebenen.

Was hatte das denn für einen Vorlauf in der Schweiz? Wurde das in den Medien mitgeteilt oder war es wieder so eine heimliche Aktion?


LG, Angie
 
Zitat Daniel Trappitsch: "Heute in Bern abgegeben:
77'750 Unterschriften gegen das Epidemiengesetz, den Impfzwang.
Herzlichen Dank an Alle, die in irgend einer Form mitgeholfen haben."

Das Referendum ist also zustandegekommen, es wird ne Volksabstimmung geben.;)

LG Therakk
 
Herzlichen Dank Allen, die sich gegen das Vorhaben stark gemacht haben!

Trotzdem ist das Gesetz ja noch nicht vom Tisch. Es gilt möglichst viel Aufklärung zu betreiben, damit ein staatlich verordneter Impfzwang nicht zustande kommt.

Es ist nicht nur für die Schweiz wichtig, da es auch in anderen Ländern ähnliche Bestrebungen gibt.
Also bitte am Ball bleiben!
 
ja, sicher. Aber immerhin können wir am 9.Juni darüber abstimmen und das Thema impfen ist Thema in der Öffentlichkeit.
wie sagte Michele Hunziker früher "drannebliibe, drannebliibe, drannebliibe":D

LG Therakk
 
Herzlichen Dank allen, die in irgendwelcher Weise bei der Aufklärung und dem Zustandekommen des Referendums halfen
nun bis am 9. Juni 2013 heisst es aber:

"drannebliibe, drannebliibe, drannebliibe":D

damit auch genügend Leute an die Urne gehen

HERZENSGRUESSE
KARDE
 
Hallo
Am 22.9.13 wird nun in der CH über das Epidemiegesetz abgestimmt - und wie so oft, sind auch andere wichtige Themen die Entscheide benötigen, irgendwie ins selbe "Packet" gepackt. Ich setze hier den Thread ein, worin die Themen aufgeführt sind, was alles passiert, wenn das EPG angenommen wird.
https://www.symptome.ch/threads/epv-abstimmung-ch-22-september-2013.113410/#post-950082

Ich komme ja in der Politik echt nicht draus, und mein Kopf verstand viele Jahre gar nicht was da so ging.
Aber diese Art von Politik wo sich der Bund über all die Entscheide der einzelnen Bürger und Kantone stellt, passt mir echt nicht.
Liebe Grüsse
KARDE
 
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Ich werde mich immer stark machen dafür das Impfen zur Pflicht wird - und zum Glück kenne ich sehr viele Eltern die das so sehen wie ich.
Aber ich kann schon verstehen das Eltern die quitsch gesunde Kinder mit einem intakten Immunsystem haben, nicht nachvollziehen können,(und sehr oft wohl auch nicht wollen) was es für Eltern bedeutet wenn sie ein Kind haben mit einer Lebensbedrohlichen Krankheit und z.B. infolge Chemo kein funktionierendes Immunsystem, wo jede Ansteckung mit einer heute so einfach vermeidbaren Krankheit, das sichere totes Urteil bedeutet.....
Gruß
Winnie Pooh
 
Ich werde mich immer stark machen dafür das Impfen zur Pflicht wird - und zum Glück kenne ich sehr viele Eltern die das so sehen wie ich.
Aber ich kann schon verstehen das Eltern die quitsch gesunde Kinder mit einem intakten Immunsystem haben, nicht nachvollziehen können,(und sehr oft wohl auch nicht wollen) was es für Eltern bedeutet wenn sie ein Kind haben mit einer Lebensbedrohlichen Krankheit und z.B. infolge Chemo kein funktionierendes Immunsystem, wo jede Ansteckung mit einer heute so einfach vermeidbaren Krankheit, das sichere totes Urteil bedeutet.....
Gruß
Winnie Pooh

Sorry Winnie Phooh, so traurig das ist wenn ein Mensch, vorallem ein Kind, ein dermassen schlechtes Immunsystem hat durch die Chemo, aber glaubst du wirklich dass ein Impfzwang an dem was ändert?

LG Therakk
 
Sorry Winnie Phooh, so traurig das ist wenn ein Mensch, vorallem ein Kind, ein dermassen schlechtes Immunsystem hat durch die Chemo, aber glaubst du wirklich dass ein Impfzwang an dem was ändert?

Sorry Therakk, aber diese Frage von dir könnte man jetzt schon fast als zynisch auslegen, gegenüber den betroffenen Eltern - ich sage könnte, ich versuche es nicht zu tun.
NATÜRLICH ändert ein Impfzwang nichts an dem Immunsystem von kranken Kindern!!
Aber lieber therakk, je öfters eines dieser Kinder in die Nähe eines nicht geimpften infizierten Kindes kommen, je grösser die Chance krank zu werden, und das dann ev nicht zu überleben.
Ich stehe da übrigens - zum Glück nicht alleine da, wir sind sehr viele betroffene Eltern die auch weiterhin nicht ruhen werden.
Gruss
Winnie Pooh
 
Du glaubt im Ernst dass impfen vor irgendwas schützt? Glaubst du das wirklich? Glaubst du dass wenn 100% der Menschen geimpft sind keiner mehr an einer "Infektionskrankheit" stirbt? Dass dann alle völlig gesund sind?
Du siehst keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Chronischen Krankheiten....oder mit Krebs?

Wenn du alles mit einem klaren Ja (oben) oderNein (unten) beantwortest dann ist ja gut, wenn du ev.einen klitzekleinen Zweifel hast dann forsch mal nach.

und zynisch war gar nichts, wenn alle gegen alles geimpft sind dass wir kennen dann kommt was neues. Wie hiess der Spanische Ritter mit den Windmühlen? Es ist Symthombekämpfung / Verschiebung.

Liebe Grüsse
Therakk
 
Lieber Therakk

Als ich damals mit meinem Sohn auf der Onkologie gelebt habe sind uns sehr viele Kinder begegnet.
U.v.a. war da die Sara. Sara war etwas über vier Jahre und kämpfte schon seit sie ein sie knapp zwei Jahre alt war gegen Leukämie. An einem Wochenende fand auf der Station etwas wunderschönes statt:
Wir feierten Abschied von Sara und ihrer Familie (Logischerweise gehören dort auch die Familien zum täglichen Leben/ Bild dazu).
Sara war gesund und würde in Zukunft nicht mehr auf die Station kommen. Natürlich wussten wir, das wir die kleinen lustige Maus die immer lachte bis man die Augen nicht mehr sah auf der Stadion vermissen, aber wir freuten uns aufrichtig, oft genug kam es vor, das ein Kind aus anderen Gründen nie mehr auf der Stadion gesehen wurde...........

Etwa ein halbes Jahr später bekamen wir Post von der Familie:
Die Todesanzeige von Sara.
Sara steckte sich bei einem Kind mit Masern an (der Junge war zu diesem Zeitpunkt noch nicht offensichtlich krank, nur infiziert)
Der Junge bekam die Masern, war ein eine Weile krank und dann war es auch wieder gut (so weit verstehe ich dich sogar ein wenig)
Bei Sara sah es so aus:
sie bekam die Masern..., sie bekam eine schwere Lungenentzündung..., die Antibiotika schlugen nicht an...
sie starb. Ihr Körper war einfach noch nicht in der Lage sich zu gegen eine Infektion wie die Masern wehren.

Du willst wissen was ich glaube:
ich glaube da hat ein junger Mensch sein Leben verloren, eine Familie ihre Tochter nur weil die Eltern dieses Jungen so egoistisch und verbohrt waren (natürlich schwirren mir noch andere Bezeichnungen durch den Kopf aber die sollen dort bleiben) und ihre Kinder nicht impfen ließen.
Aber es ist ja für diese Familie alles super gelaufen:

SIE HABEN JA IHR KIND NOCH - ALLSO ALLES RICHTIG GEMACHT
 
Alle Achtung!
Endlich mal eine Pro / Contra Diskussion, die nicht entgleist und sachliche Argumente aufführt.
Von mir ein dickes Lob (es gehört ja auch ein wenig Mut dazu).
 
Liebe Winnie Pooh
Als ich damals mit meinem Sohn auf der Onkologie gelebt habe sind uns sehr viele Kinder begegnet.
U.v.a. war da die Sara. Sara war etwas über vier Jahre und kämpfte schon seit sie ein sie knapp zwei Jahre alt war gegen Leukämie.
Mein Mitgefühl für alle Eltern die Ihre Kinder lange im Spital haben müssen. Meine Freundin ist in einem Projekt mit Clowns-sie besucht regelmässig diese Spitalabteilung, und es macht sie immer wieder betroffen was sie da alles erlebt. An Freuden sowie auch an Leid, Seitens der Kinder aber vor allem auch die Ohnmacht Seitens der Eltern.
Etwa ein halbes Jahr später bekamen wir Post von der Familie:
Die Todesanzeige von Sara.
Sara steckte sich bei einem Kind mit Masern an (der Junge war zu diesem Zeitpunkt noch nicht offensichtlich krank, nur infiziert)
Der Junge bekam die Masern, war ein eine Weile krank und dann war es auch wieder gut (so weit verstehe ich dich sogar ein wenig)
Bei Sara sah es so aus:
sie bekam die Masern..., sie bekam eine schwere Lungenentzündung..., die Antibiotika schlugen nicht an...
sie starb. Ihr Körper war einfach noch nicht in der Lage sich zu gegen eine Infektion wie die Masern wehren.
Manchmal denke ich, dass Kinder, die so lange im Spital waren, für nochmals so lange Zeit, besondere Vorsichtsmassnahmen "draussen" bräuchten, so zb. Masken. Auch wenn sie gemäss Labor gesund sind, so ist ihr Körper noch lange nicht für alles was in der Aussenwelt ist gewappnet, der muss sich erst langsam anpassen.

Du willst wissen was ich glaube:
ich glaube da hat ein junger Mensch sein Leben verloren, eine Familie ihre Tochter nur weil die Eltern dieses Jungen so egoistisch und verbohrt waren (natürlich schwirren mir noch andere Bezeichnungen durch den Kopf aber die sollen dort bleiben) und ihre Kinder nicht impfen ließen.
Aber es ist ja für diese Familie alles super gelaufen:
[/B]

Babys und Kinder sterben aber leider auch oft schon im Krankenhaus. Meine Schwester verlor ihr "Frühchen" das sich im Brutkasten mit einem Spitalkeim ansteckte und eine Lungenentzündung bekam, und dann leider auch starb.

Solange Impfungen nicht "gesünderes" Trägermaterial haben, bin ich gegen eine Massenimpfung. Was da alles Giftiges in den Lösungen ist wissen wir nicht genau, auch die Viren selbst - die Aerzte/Pharmalobby kann einem da erzählen was sie wollen.
Jeder Mensch ist einzigartig und es sollte jeder entscheiden können, was er in sich reinlassen möchte-was seine Körperchemie verändert.
Auch sollte jeder acht auf sich geben - sich vor Umweltgefahren schützen, so sollten auch Eltern von kranken Kindern gut informiert sein mit welchen geeigneten Massnahmen sie ihr Kind schützen können.
Impfen gehört für mich da nicht dazu, da mehr Schäden als Nutzen entsteht - wie man aus der Vergangenheit sieht.
Herzliche Grüsse
KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Karde

Danke zuerst einmal für dein Mitgefühl - das kann uns Betroffenen oft schon sehr viel mehr helfen, als irgendwelche halbherzigen Ratschläge. (bezieht sich jetzt ganz klar aufs Umfeld, nicht auf hier!)

Manchmal denke ich, dass Kinder, die so lange im Spital waren, für nochmals so lange Zeit, besondere Vorsichtsmassnahmen "draussen" bräuchten, so zb. Masken. Auch wenn sie gemäss Labor gesund sind, so ist ihr Körper noch lange nicht für alles was in der Aussenwelt ist gewappnet, der muss sich erst langsam anpassen

Da hast du Recht; geschieht auch schon: bei meinem Sohn hatten wir nachdem wir nach fast zwei Jahren das Spital verließen und wieder in der realen Welt lebten strikte Verhaltensregeln.

Babys und Kinder sterben aber leider auch oft schon im Krankenhaus. Meine Schwester verlor ihr "Frühchen" das sich im Brutkasten mit einem Spitalkeim ansteckte und eine Lungenentzündung bekam, und dann leider auch starb.

Mein aufrichtiges und sehr ehrlich gemeintes Beileid deiner Schwester , und der ganzen Familie, zu diesem unglaublich traurigen Verlust.

Auch gebe ich dir; Therekk und allen anderen Impfgegnern natürlich Recht:
Es gibt auch bei Impfungen Risiken - und im Gegensatz zu vielen anderen Hüte ich mich davor diese weg zu reden, aber diese Aussage:

Impfen gehört für mich da nicht dazu, da mehr Schäden als Nutzen entsteht

ist und bleibt leider falsch, egal wie oft sie wiederholt wird.

Liebe Grüsse an dich

Winnie Pooh
 
Liebe Winnie Pooh
danke für Deine Zeilen - leider habe ich schon viele Jahre keinen Kontakt mehr mit meiner Schwester und auch die restliche Familie ist so ziemlich auseinander gefallen.
Liebe Grüsse
KARDE


Wenn ich denke, dass Pflegepersonal sich Pflichtimpfen muss, frage ich mich, ob sich nicht manche geeignete Personen überlegen, einen Pflegeberuf zu erlernen.
.. oder wir kommen dahin, wo wir heute auch bei den Veterinären sind, dass ein Stempel der Impfung im Ausweis gemacht wird, aber die Impfung nicht, da die Aerzte selbst keinen Nutzten finden die Impfung zu machen, oder sogar selbst gegen die Impfungen sind.
 
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