Themenstarter
- Beitritt
- 30.06.12
- Beiträge
- 244
Hallo an euch alle,
ich habe mich bereits im Thread "Wo sind die Chemotherapieverweigerer " ausführlicher vorgestellt. Jedenfalls meine Einstellung zur Chemo und meinen Weg den Krebs in Schach zu halten.
Ich habe Brustkrebs seit Ende 2010 und therapiere diesen Alternativ, heißt mit Vitalstoffen (Vitamine etc), Entgiftung, später auch Entsäuerung, versuche zu meditieren, treibe etwas Sport, änderte meine Lebenseinstellung.
Der Hauptpunkt ist die ECT-Therapie, die den Tumor schrumpfen lässt.
Aber darum geht es nicht.
Ich hatte seit ich 46 bin, starke Wechseljahresbeschwerden, kaum auszuhalten, vor allem nachts.. Schlafen war meist unmöglich wegen der Hitzewellen, Schweißausbrüche, des Herzrasens usw.. Bin jetzt 50.
Deshalb ließ ich mir im Frühjahr 2008 - eigentlich gegen meine Überzeugung - Hormone verschreiben. (pflanzliches wie Mönchspfeffer hatte nicht geholfen)Femoston 1/10mg. Und die Probleme waren wie weggeblasen. Die Ärztin war der Überzeugung, dass Brustkrebs nur selten auftritt bei Hormoneinnahme und dann frühestens nach 10 Jahren..... Ich wollte es glauben...
Dann, zwei Jahre später die Diagnose Brustkrebs, obwohl ich zwei mal jährlich beim Brustultraschall war wegen meiner Zysten. Die Hormone setzte ich schlagartig ab. Dann hatte ich ein paar Wochen Ruhe und die Probleme begannen erneut, sogar zeitweise schlimmer. Manchmal geht es.
Derzeit, und das stört mich am Meisten, habe ich tagsüber (was mich nicht so stört) und auch nachts, kurz vor dem Einschlafen - einen Schweißausbruch, der manchmal bis zu zwei Stunden andauert. Wenn ich schwitze, kann ich einfach nicht schlafen. Vielleicht steigere ich mich auch in etwas hinein. Die letzten Tage kommen sogar mehrere Ausbrüche in der Nacht. (ist u.a. auch warm im Zimmer wegen des Sommers. )
ich versuche mich dann abzulenken, versuche zu meditieren, doch andere Gedanken überlagern das meist. Letzte Nacht zählte ich Schäfchen und kam bis über 1000.
jedenfalls ist derzeit mein Schlafpensum sehr gering. Trotzdem bin ich aber halbwegs fit am Tag, was mich wundert....
Frage an euch: hat jemand ähnliche Probleme und wie kann man diese Schweißausbrüche mildern? Pflanzlich!!!
Die Beschwerden habe ich ja schon seit einiger Zeit, hatte aber nachts meist Ruhe.
Sonst geht es mir sehr gut. Habe weder Depris noch Herzrasen oder ä..
L.G. anomar
ich habe mich bereits im Thread "Wo sind die Chemotherapieverweigerer " ausführlicher vorgestellt. Jedenfalls meine Einstellung zur Chemo und meinen Weg den Krebs in Schach zu halten.
Ich habe Brustkrebs seit Ende 2010 und therapiere diesen Alternativ, heißt mit Vitalstoffen (Vitamine etc), Entgiftung, später auch Entsäuerung, versuche zu meditieren, treibe etwas Sport, änderte meine Lebenseinstellung.
Der Hauptpunkt ist die ECT-Therapie, die den Tumor schrumpfen lässt.
Aber darum geht es nicht.
Ich hatte seit ich 46 bin, starke Wechseljahresbeschwerden, kaum auszuhalten, vor allem nachts.. Schlafen war meist unmöglich wegen der Hitzewellen, Schweißausbrüche, des Herzrasens usw.. Bin jetzt 50.
Deshalb ließ ich mir im Frühjahr 2008 - eigentlich gegen meine Überzeugung - Hormone verschreiben. (pflanzliches wie Mönchspfeffer hatte nicht geholfen)Femoston 1/10mg. Und die Probleme waren wie weggeblasen. Die Ärztin war der Überzeugung, dass Brustkrebs nur selten auftritt bei Hormoneinnahme und dann frühestens nach 10 Jahren..... Ich wollte es glauben...
Dann, zwei Jahre später die Diagnose Brustkrebs, obwohl ich zwei mal jährlich beim Brustultraschall war wegen meiner Zysten. Die Hormone setzte ich schlagartig ab. Dann hatte ich ein paar Wochen Ruhe und die Probleme begannen erneut, sogar zeitweise schlimmer. Manchmal geht es.
Derzeit, und das stört mich am Meisten, habe ich tagsüber (was mich nicht so stört) und auch nachts, kurz vor dem Einschlafen - einen Schweißausbruch, der manchmal bis zu zwei Stunden andauert. Wenn ich schwitze, kann ich einfach nicht schlafen. Vielleicht steigere ich mich auch in etwas hinein. Die letzten Tage kommen sogar mehrere Ausbrüche in der Nacht. (ist u.a. auch warm im Zimmer wegen des Sommers. )
ich versuche mich dann abzulenken, versuche zu meditieren, doch andere Gedanken überlagern das meist. Letzte Nacht zählte ich Schäfchen und kam bis über 1000.
jedenfalls ist derzeit mein Schlafpensum sehr gering. Trotzdem bin ich aber halbwegs fit am Tag, was mich wundert....
Frage an euch: hat jemand ähnliche Probleme und wie kann man diese Schweißausbrüche mildern? Pflanzlich!!!
Die Beschwerden habe ich ja schon seit einiger Zeit, hatte aber nachts meist Ruhe.
Sonst geht es mir sehr gut. Habe weder Depris noch Herzrasen oder ä..
L.G. anomar