Themenstarter
- Beitritt
- 16.12.11
- Beiträge
- 2.206
Hallo,
ich weiß nicht, wie es anderen geht oder mit dem Schwefel vielleicht noch gehen wird, aber ich habe im Moment - zumindest in der ersten Hälfte der Nacht - immer noch reichlich quälende Blähungen. Ich esse zuweilen zwar auch Sachen, die blähen, gestern zum Beispiel u.a. rohen Knoblauch und grüne Erbsen. Aber erstens habe ich das sonst auch getan und es war zweitens eigentlich auch lange genug vor der Nacht.
Weiterhin habe ich einen Magnesiummangel, der alles Frühere in den Schatten stellt. Ich kann echt machen, was ich will. Ich nehme vor der Nacht die doppelte Menge Magnesiumcitrat ein, später noch einmal, dann schlucke ich zwei Tabletten des Mg von Aldi - und ich klebe am ganzen Körper von der Einreibung mit einer 50-prozentigen Zechsteiner Magnesiumlösung. Aber egal, ich muss die ganze Zeit aufpassen, dass ich nicht Krämpfe in den Beinen bekomme. - Zwar bin ich vorgestern zwei Stunden gejoggt und gestern ca. 40 oder 50 km Fahrrad gefahren, aber diese Dinge gehören ja - obwohl in letzter Zeit seltener gewesen - eigentlich zu meinem Normalprogramm.
Ob das am Schwefel liegt? Wie wäre der Zusammenhang? Keine Ahnung.
Ziemlich lustig entwickeln sich bei mir jetzt auch Schlaf und Schlafbedürfnis. Also kurz gesagt: Sehr natürlich. Ich werde müde, wenn es dunkel wird und gebe dem wenig später auch nach; gestern bin ich bereits um 19 Uhr ins Bett. Zwar schlafe ich nicht tief und fest, werde immer wieder wach (auch um mich mit Magnesium zu versorgen), aber Aufstehen mag ich auch nicht - erst dann, wenn es wieder hell wird. Ich dämmere immer wieder weg.
Besonders fit bin ich davon tagsüber nicht, aber ruhig und doch einigermaßen konzentriert. Ich bin zwar ein bisschen skeptisch, habe aber jetzt auch nicht das Gefühl, dass ich es falsch mache. Ob das so bleibt? Die Zeit fehlt natürlich im modernen Leben auch, wir sind ja keine Höhlenbewohner. - Musikalisch und konzeptionell passt übrigens etwas sehr gut dazu: Max Richters Dauermusik "From Sleep".
Sehr zu empfehlen.
Viele Grüße:
R.
ich weiß nicht, wie es anderen geht oder mit dem Schwefel vielleicht noch gehen wird, aber ich habe im Moment - zumindest in der ersten Hälfte der Nacht - immer noch reichlich quälende Blähungen. Ich esse zuweilen zwar auch Sachen, die blähen, gestern zum Beispiel u.a. rohen Knoblauch und grüne Erbsen. Aber erstens habe ich das sonst auch getan und es war zweitens eigentlich auch lange genug vor der Nacht.
Weiterhin habe ich einen Magnesiummangel, der alles Frühere in den Schatten stellt. Ich kann echt machen, was ich will. Ich nehme vor der Nacht die doppelte Menge Magnesiumcitrat ein, später noch einmal, dann schlucke ich zwei Tabletten des Mg von Aldi - und ich klebe am ganzen Körper von der Einreibung mit einer 50-prozentigen Zechsteiner Magnesiumlösung. Aber egal, ich muss die ganze Zeit aufpassen, dass ich nicht Krämpfe in den Beinen bekomme. - Zwar bin ich vorgestern zwei Stunden gejoggt und gestern ca. 40 oder 50 km Fahrrad gefahren, aber diese Dinge gehören ja - obwohl in letzter Zeit seltener gewesen - eigentlich zu meinem Normalprogramm.
Ob das am Schwefel liegt? Wie wäre der Zusammenhang? Keine Ahnung.
Ziemlich lustig entwickeln sich bei mir jetzt auch Schlaf und Schlafbedürfnis. Also kurz gesagt: Sehr natürlich. Ich werde müde, wenn es dunkel wird und gebe dem wenig später auch nach; gestern bin ich bereits um 19 Uhr ins Bett. Zwar schlafe ich nicht tief und fest, werde immer wieder wach (auch um mich mit Magnesium zu versorgen), aber Aufstehen mag ich auch nicht - erst dann, wenn es wieder hell wird. Ich dämmere immer wieder weg.
Besonders fit bin ich davon tagsüber nicht, aber ruhig und doch einigermaßen konzentriert. Ich bin zwar ein bisschen skeptisch, habe aber jetzt auch nicht das Gefühl, dass ich es falsch mache. Ob das so bleibt? Die Zeit fehlt natürlich im modernen Leben auch, wir sind ja keine Höhlenbewohner. - Musikalisch und konzeptionell passt übrigens etwas sehr gut dazu: Max Richters Dauermusik "From Sleep".
Viele Grüße:
R.