Hallo,
leider vertrauen noch viel zu viele blind der Schulmedizin. Und meist erst dann wenn die Heilung als aussichtslos von den Schulmedizinern bezeichnet wird werden Alternativmöglichkeiten interessant. Leider
Da hast Du recht. Und oft kann man dann mit den Alternativen noch kleine oder größere Wunder vollbringen
Ich kenne Fälle wo Chemo absolut nicht hilft und trotzdem wird es dem Patienten empfohlen

Ohne Chemo könnten diese Patienten zumindest ihren Lebensabend zu Hause unter Freunden und Familie verbringen und nicht im Krankenhaus mit der aussichtslosen Hoffnung daß er/sie wieder
gesund wird.
Auch das ist richtig. Aber was erwartet Ihr von der Schulmedizin!? Sie wird nur das anbieten, was sie an zu bieten hat. Und das ist eben Standard, also Chemo, Stahl und Strahl. Und oft bietet man den Patienten die Chemo deshalb an, um ihnen das Gefühl zu geben, daß sie noch eine Chance haben. Ob das so sinnvoll ist, ist eine andere Frage.
Wie eigentlich auch bekannt ist ist auch Vitaminmangel ausschlaggebend, aber welcher Schulmediziner redet davon? Kaum einer leider

Was wäre wenn hochdosiert Vitamine gegeben würde?
Nun, das war früher - bis etwas vor 10 Jahren - durchaus üblich, daß die Patienten auch Vitamine (z.B. Multibionta) infundiert bekamen. In Deutschland ist das alles dem Gesundheitssystem zum Opfer gefallen.
Es ist bekannt daß "freie Radikale" bei der Krebsentstehung eine große Rolle spielen, aber wer macht was dagegen??
Ich zum Beispiel
Keiner frägt nach der Ursache warum es überhaupt zum Krebs kommt. Schon da hängts ja. Wenn man die Ursache, wie auch Schwermetalle, beseitigt, hat der Patient schon möglicherweise wesentlich bessere Chancen.
Aber nein, der Pat. wird mit Chemo vollgepumpt.
Nochmal: wenn man in eine Uniklinik geht, wird man auch nach deren Methoden behandelt. Und diese Methode ist nunmal Chemo. Ich apelliere also an die Betroffenen, sich zu informieren und mindestens zweigleisig zu fahren!
Es werden in der Schulmedizin nur die Symptome behandelt sonst nichts.
Ja. Aber wenn man die in den Griff kriegt, ist man schon mal eine Runde weiter.
Freie Radikale gelten als Krankmachent (Grauem Star, Arthritis und Alzheimer & Krebs). Diese Molekül-Teile sind ständig auf der Suche nach einem zusätzlichen Elektron und greifen dabei unsere Zellen an, attackieren schützende Zellmembranen, zerstören wichtige Proteine und dringen schlimmstenfalls sogar bis ins Erbgut vor. Die so geschädigten Zellen können den Verlust der Elektronen nicht kompensieren und büßen in der Folge ihre Funktionstüchtigkeit ein. Manchmal werden sie auch selbst zu freien Radikalen und greifen ihrerseits gesunde Körperzellen an. Nicht selten werden die Elektronen-Räuber daher auch für Krebs und vorzeitiges Altern verantwortlich gemacht. Doch was sich auf den ersten Blick als Supergau für den Körper darstellt, ist in Wirklichkeit Normalität für das komplexe System unseres Organismus. Täglich erträgt dieser die Angriffe hals hunderttausender von Radikalen – nicht zuletzt dank der Unterstützung durch Vitamine.
Hmmmm. Das stimmt sicherlich teilweise. Zumindest was die Vitamine B12 und Folsäure angeht und teilweise auch Vitamin C kann ich diese Aussage unterstützen
Wer geht auf die Psyche des Patienten ein, wenige. Obwohl auch dies bekannt ist daß die Psyche einen sehr ausschlaggebende Rolle spielt. Ist doch merkwürdig daß es Spontanheilungen gibt, schulmedizinisch nachgewiesen.
Ja. Da hast Du recht.
Also muß die Psyche eine sehr starke Rolle sogar spielen.
Aber nein, auch darauf geht kaum ein Schulmediziner ein.
So viel ich mitbekommen habe, bist Du Krankenschwester. Dann weißt Du ja, daß die Ärzte mehr Bürokratie als Patientenkontakte haben. Und wer eine gute Betreuung außerhalb der Schulmedizin will, der muß dafür etwas bezahlen. Und das wollen die Wenigsten. Leider ist eine gute Behandlung in erster Linie eine Frage der Versichertenstatus und des Geldbeutels geworden
Krebs
Es wäre sehr schön wenn es anders wäre, wenn die Schulmedizin bei Krebs wie auch bei den anderen Krankheiten auch die Usache betrachten würde, dann wäre möglichweise sehr viel geholfen.
Ist bei Krebs aber sehr schwierig, denn so individuell der Mensch, so individuell auch sein Krebs und die Entstehung desselben
Ob es bei der Schulmedizin darum geht, daß dem Patienten geholfen wird sei dahin gestellt. Denke dabei spielen zuviele andere Komponenten eine zu große Rolle.
In der Hochschulmedizin geht es in erster Linie um wissenschaftliche Objektivität, die man nur an Hand von entsprechend meßbaren Daten bekommt. Und das ist eben der Knackpunkt, denn sehr schnell entsteht dadurch eine Situation, in der der Patient nur noch als "Datenlieferant" gesehen wird. Und dann wird es unmenschlich. Medizin ist aber für die Menschen da und nicht umgekehrt.
CK