Themenstarter
- Beitritt
- 01.06.09
- Beiträge
- 3
Hallo ihr, bin gerade auf Euer Forum gestoßen, klingt wirklich toll!
Habe natürlich ein Problem und würde mich sehr freuen wenn jmd dazu seinen Senf abgeben könnte
Bin 26, männlich und habe seit etwa 3 Jahren leichte Schlafstörungen.. die äußern sich so dass ich in der Nacht aufwache und wieder sehr schwer einschlafen kann und jeden Tag zu früh aufwache. Ich schlafe so immer zwischen 5 und 7 Stunden..
Das mag nach viel klingen, aber für mich ist es leider immer knapp zuwenig.. Ich bin jmd der erst nach mindestens gut 8 Stunden ausgeschlafen ist. Auch wenn ich eine zeitlang weniger Schlaf bekomme ist das völlig ok, aber dann muss ich mich auch hin und wieder mal ausschlafen können...
Leider ist das nicht möglich. Kann auch am Nachmittag wenn ich so richtig müde bin nicht einschlafen.. dabei quälen mich keine Gedanken oder Sorgen, mein Körper fühlt sich einfach immer an als wäre er unter Spannung. Wenn ich aufpasse stelle ich fest dass immer irgendwelche Muskelpartien leicht angespannt sind.
Da ich schon länger (seit dem 17. Lebensjahr) psychische Probleme in Form von Depressionen und Zwangsstörungen (obsessive thoughts, kein Waschzwang o.ä.) hatte, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich am größten dass die Ursache rein psychischer Natur ist. Bin deswegen seit Ende letzten Jahres in Therapie...
Um nicht noch ausführlicher zu werden:
Bis vor 3 Jahren jedenfalls kannte ich das Problem nicht schlafen zu können überhaupt nicht! Habe eher zuviel geschlafen!
Ich nehme seit 1 Jahr Trittico 150mg (antihistaminwirkung + 5ht2a/2c antagonist) jeden Abend um einschlafen zu können und Cipralex 10mg (ssri).
Das hat das Problem zwar verbessert (konnte Anfangs noch weniger schlafen: <5Stunden ), aber leider nur zu etwa ~50%...
Das Gefühl ausgeschlafen zu sein kenne ich kaum noch.. Bin dadurch auch verwirrt und ziehe mich zurück: ist eine wirklich große Belastung, bin teilweise richtig verzweifelt, da ich so nicht richtig "funktioniere".
Ab und zu, alle paar Monate passiert es aber dann doch mal dass 1x auf gute 8 Stunden komme.. dann fühle ich mich ausgeruht, gehe gern nach draussen und mir gehts allgemein VIEL besser...
Kurzum: ich glaube ja dass das psychische Probleme sind, ABER ich möchte gern die Möglichkeit ausschließen dass es auch eine organische Ursache geben könnte. Wäre das möglich, was denkt ihr?
zB haben 2 Familienmitglieder Hashimoto.. habe gedacht vielleicht könnte ich ja eine vorübergehende leichte Schilddrüsenüberfunktion (wie zu Anfangs bei Hashimoto) erleben?
Was mir noch aufgefallen ist, aber vielleicht nichts zur Sache tut:
Habe seit etwa diesen 3 Jahren sehr am Bauch zugelegt, obwohl ich am übrigen Körper eigentlich halbwegs schlank bin.
..und habe oft leichten Durchfall..
Entschuldigt bitte den langen Text, es ist für mich schwierig festzustellen welche Informationen relevant oder nicht relevant sind.
Vielen Dank!!
LG,
Max
Habe natürlich ein Problem und würde mich sehr freuen wenn jmd dazu seinen Senf abgeben könnte
Bin 26, männlich und habe seit etwa 3 Jahren leichte Schlafstörungen.. die äußern sich so dass ich in der Nacht aufwache und wieder sehr schwer einschlafen kann und jeden Tag zu früh aufwache. Ich schlafe so immer zwischen 5 und 7 Stunden..
Das mag nach viel klingen, aber für mich ist es leider immer knapp zuwenig.. Ich bin jmd der erst nach mindestens gut 8 Stunden ausgeschlafen ist. Auch wenn ich eine zeitlang weniger Schlaf bekomme ist das völlig ok, aber dann muss ich mich auch hin und wieder mal ausschlafen können...
Leider ist das nicht möglich. Kann auch am Nachmittag wenn ich so richtig müde bin nicht einschlafen.. dabei quälen mich keine Gedanken oder Sorgen, mein Körper fühlt sich einfach immer an als wäre er unter Spannung. Wenn ich aufpasse stelle ich fest dass immer irgendwelche Muskelpartien leicht angespannt sind.
Da ich schon länger (seit dem 17. Lebensjahr) psychische Probleme in Form von Depressionen und Zwangsstörungen (obsessive thoughts, kein Waschzwang o.ä.) hatte, ist die Wahrscheinlichkeit natürlich am größten dass die Ursache rein psychischer Natur ist. Bin deswegen seit Ende letzten Jahres in Therapie...
Um nicht noch ausführlicher zu werden:
Bis vor 3 Jahren jedenfalls kannte ich das Problem nicht schlafen zu können überhaupt nicht! Habe eher zuviel geschlafen!
Ich nehme seit 1 Jahr Trittico 150mg (antihistaminwirkung + 5ht2a/2c antagonist) jeden Abend um einschlafen zu können und Cipralex 10mg (ssri).
Das hat das Problem zwar verbessert (konnte Anfangs noch weniger schlafen: <5Stunden ), aber leider nur zu etwa ~50%...
Das Gefühl ausgeschlafen zu sein kenne ich kaum noch.. Bin dadurch auch verwirrt und ziehe mich zurück: ist eine wirklich große Belastung, bin teilweise richtig verzweifelt, da ich so nicht richtig "funktioniere".
Ab und zu, alle paar Monate passiert es aber dann doch mal dass 1x auf gute 8 Stunden komme.. dann fühle ich mich ausgeruht, gehe gern nach draussen und mir gehts allgemein VIEL besser...
Kurzum: ich glaube ja dass das psychische Probleme sind, ABER ich möchte gern die Möglichkeit ausschließen dass es auch eine organische Ursache geben könnte. Wäre das möglich, was denkt ihr?
zB haben 2 Familienmitglieder Hashimoto.. habe gedacht vielleicht könnte ich ja eine vorübergehende leichte Schilddrüsenüberfunktion (wie zu Anfangs bei Hashimoto) erleben?
Was mir noch aufgefallen ist, aber vielleicht nichts zur Sache tut:
Habe seit etwa diesen 3 Jahren sehr am Bauch zugelegt, obwohl ich am übrigen Körper eigentlich halbwegs schlank bin.
..und habe oft leichten Durchfall..
Entschuldigt bitte den langen Text, es ist für mich schwierig festzustellen welche Informationen relevant oder nicht relevant sind.
Vielen Dank!!
LG,
Max
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