Hallo Angie,
mit der Rettungsdecke war nur ein Vorschlag.
Ich hatte die möglichkeit bei mir im Keller 1 Woche zu schlafen.
Da ist der Wert wie unter der Rettungsdecke, nur ein Balken kaum Empfang.
Konnte mir also die Arbeit mit dem Vorschlag dadurch ersparen.
Aber es haben ja nicht alle einen Keller wo der Empfang schlecht ist, darum meine Alternative mit der Rettungsfolie.
Habe in der Testwoche im Keller auch nicht besser geschlafen, also der E-smog der Handytürme sind bei mir nicht dafür verantwortlich.
Habe aber einen Netzfreischalter eingebaut, der mir die erste Etage wo sich mein Schlafplatz befindet, Stromfrei macht. Der E-smog des Stromnetzes habe ich damit ausgeschaltet. Musste natürlich mein Netzwecker durch einen Batteriewecker ersetzen.
Der Schlaf ist dadurch etwas besser geworden, aber noch nicht optimal.
Dann habe ich noch mal mein Schlafplatz auf Erdstrahlen gemessen.
Hatte zwar meine Wasserader neutralisiert, die jetzt nicht mehr pathogen ist aber ich lag mit meinem Kopf auf einer Kreuzung des Globalgitternetzes.
Habe das Bett verschoben , sodass mein Kopf aus der Kreuzung war.
Konnte dann das erste mal durchschlafen.
Bei Probleme kann ich nur ein Geobiologe empfehlen , der den Schlafplatz auf Erdstrahlen und E-Smog (HF und Netz-smog) untersucht. Nichts bei ihm kaufen, sondern die Probleme wenn sie da sind nach und nach beheben.
Das einfachste das Bett aus dem Störfeld rausstellen.
Und das aller wichtigste sich keine Angst von ihm einreden zulassen.
Denn dann schläfst Du überhaupt nicht mehr, trotzdem alles in Ordnung ist.
Das Hauptproblem sind immer linksdrehende Wasseradern.
Hab da einen Text geschrieben wie man sie neutralisieren kann bei einem Haus z.B. unter der Rubrik Geobiologie.
Wenn Du noch fragen hast werde ich sie gerne beantworten.
Gruss
Juppy