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Salutogenese/Resilienz – gesunde (eigene) Entwicklung – des Menschen
In Eigenverantwortung die Gesundheit verwalten wenn es darum geht, die Gesundheit zu bewahren oder wieder zu erlangen ist sicherlich keine einfache Angelegenheit, wurde es doch größtenteils dem Gesundheitssystem überlassen uns weitgehend die eigene Verantwortung abzunehmen. Und das obwohl jeder von uns eine sogenannte innere Widerstandskraft hat, die es einfach endlich gilt wieder wach zurütteln um sicher zu gehen, das auch alles dem eigenen Körper gemäß geschieht.
Das Gesundheitsverhalten in Eigenverantwortung wieder aufzunehmen ist – die Fähigkeit zur Resilienz. Nur ist oftmals diese Fähigkeit in uns eingeschlafen, wir haben es schlicht und einfach verlernt, gesundheitliche Verantwortung weitgehend zu übernehmen. ….anstatt durch eigene Beobachtungen in Prävention zu handeln.
In der jetzigen Zeit ist es aber Aufgabe eines jeden einzelnen sich wieder voll auf sich zu besinnen und Gesundheitsmeinungen/Vorschläge einfach auch mehrfach mal zu hinterfragen, nicht alles was an Prävention und Gesundheitsvorsorge vorgeschlagen wird ist gerechtfertigt um jeden einzelnen dazu zu verpflichten.
Auch wenn eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten lange Zeit nicht beachtet wurde, auch weil wir dahingehend ja regelrecht „verwöhnt“ wurden, verlangen es die jetzigen Umstände, uns wieder auf uns selber voll und ganz zu konzentrieren. Denn reflektiert oder nicht reflektiert sind wir bereits durch unsere Denkansätze in der Medizin beteiligt an der Schaffung von Versorgungswirklichkeiten.
Eine Studie hat belegt, dass unsere Gesundheit zu etwa 37% vom Lebensstil abhängt. 29% machen die Erbanlagen aus, wobei auch hier die Lebensweise darüber entscheidet, ob die Erbanlagen auch wirklich zum Tragen kommen oder nicht. 24% unserer Gesundheit verdanken wir der Umwelt und nur 10% der kurativen Medizin.
Oftmals sind gerade Krisen dazu geschaffen sich wieder auf die Eigenverantwortung zu konzentrieren; „Möchte man ein selbstbestimmtes und bewusstes Leben führen, gilt es vor allem eins zu erkennen, das man nur selber für sein Wohlbefinden, sein Glück, seine Erfolge und sein Lebensstil verantwortlich ist“. … Oftmals aber reagieren/handeln wir erst wenn wir mitten in einer Krise stecken und das löst dann bei vielen Menschen Widerstand oder Ängste aus.
"Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden."
Die Verantwortung, Handeln/oder nicht Handeln, das Denken, die Gefühle, Bedürfnisse, Ängste und Sorgen, Gesundheit und auch Krankheit in der eigenen (mit)Verantwortung zu nehmen ist geschaffen für Salutogenese und Resilienz.
Recht nah verwandt sind die Begriffe „Salutogenese“ und „Resilienz“ und werden auch oftmals in einem einzigen Zusammenhang genannt. Mit dem Begriff „Salutogenese“ meint man nicht nur die Widerstandsfähigkeit gegen Gesundheit/Stress, sondern auch wie sich Menschen gesund entwickeln könn(t)en.
Manchen Menschen liegt es einfach sich gegen Druck und Stress zur Wehr zusetzen ohne dabei einen Schaden zu nehmen. Sie wissen einfach, wie sie mit sich umzugehen haben, haben einen Riecher aus jeglicher Stresssituation das Beste für sich rauszuholen…..das finde ich einfach nur nachahmenswert.
Es ist als gesund zu sehen, wenn Menschen resilient gegen schlechte äußere Bedingungen sind. Wenn eigene Resilienz still in uns schläft und nun wieder gestärkt werden soll, ist dies bestenfalls über Beobachtung resilienten Menschen anzuraten, da dann immer gleich auch ein Beispiel mit überliefert wird/vorliegt.
Warum also nicht mal über den Tellerrand schauen? Neue Impulse und Konzepte schaffen einem immer die Möglichkeit einer Verbesserung des eigenen Lebens.
Selbstverantwortung übernehmen, für die eigenen Fehler Verantwortung übernehmen, all das gehört zur Salutogenese und Resilienz , auf diesem Weg ist nicht nur dem Einzelnen geholfen, sondern auch der Gesellschaft, denn im Einklang mit sich selbst zu sein und Verantwortung für sich übernehmen, schafft einen achtsamen Umgang mit der eigenen Gesundheit.
Gruß ory
In Eigenverantwortung die Gesundheit verwalten wenn es darum geht, die Gesundheit zu bewahren oder wieder zu erlangen ist sicherlich keine einfache Angelegenheit, wurde es doch größtenteils dem Gesundheitssystem überlassen uns weitgehend die eigene Verantwortung abzunehmen. Und das obwohl jeder von uns eine sogenannte innere Widerstandskraft hat, die es einfach endlich gilt wieder wach zurütteln um sicher zu gehen, das auch alles dem eigenen Körper gemäß geschieht.
Das Gesundheitsverhalten in Eigenverantwortung wieder aufzunehmen ist – die Fähigkeit zur Resilienz. Nur ist oftmals diese Fähigkeit in uns eingeschlafen, wir haben es schlicht und einfach verlernt, gesundheitliche Verantwortung weitgehend zu übernehmen. ….anstatt durch eigene Beobachtungen in Prävention zu handeln.
In der jetzigen Zeit ist es aber Aufgabe eines jeden einzelnen sich wieder voll auf sich zu besinnen und Gesundheitsmeinungen/Vorschläge einfach auch mehrfach mal zu hinterfragen, nicht alles was an Prävention und Gesundheitsvorsorge vorgeschlagen wird ist gerechtfertigt um jeden einzelnen dazu zu verpflichten.
Auch wenn eigenverantwortliches Gesundheitsverhalten lange Zeit nicht beachtet wurde, auch weil wir dahingehend ja regelrecht „verwöhnt“ wurden, verlangen es die jetzigen Umstände, uns wieder auf uns selber voll und ganz zu konzentrieren. Denn reflektiert oder nicht reflektiert sind wir bereits durch unsere Denkansätze in der Medizin beteiligt an der Schaffung von Versorgungswirklichkeiten.
Eine Studie hat belegt, dass unsere Gesundheit zu etwa 37% vom Lebensstil abhängt. 29% machen die Erbanlagen aus, wobei auch hier die Lebensweise darüber entscheidet, ob die Erbanlagen auch wirklich zum Tragen kommen oder nicht. 24% unserer Gesundheit verdanken wir der Umwelt und nur 10% der kurativen Medizin.
Oftmals sind gerade Krisen dazu geschaffen sich wieder auf die Eigenverantwortung zu konzentrieren; „Möchte man ein selbstbestimmtes und bewusstes Leben führen, gilt es vor allem eins zu erkennen, das man nur selber für sein Wohlbefinden, sein Glück, seine Erfolge und sein Lebensstil verantwortlich ist“. … Oftmals aber reagieren/handeln wir erst wenn wir mitten in einer Krise stecken und das löst dann bei vielen Menschen Widerstand oder Ängste aus.
"Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden."
Die Verantwortung, Handeln/oder nicht Handeln, das Denken, die Gefühle, Bedürfnisse, Ängste und Sorgen, Gesundheit und auch Krankheit in der eigenen (mit)Verantwortung zu nehmen ist geschaffen für Salutogenese und Resilienz.
Recht nah verwandt sind die Begriffe „Salutogenese“ und „Resilienz“ und werden auch oftmals in einem einzigen Zusammenhang genannt. Mit dem Begriff „Salutogenese“ meint man nicht nur die Widerstandsfähigkeit gegen Gesundheit/Stress, sondern auch wie sich Menschen gesund entwickeln könn(t)en.
Manchen Menschen liegt es einfach sich gegen Druck und Stress zur Wehr zusetzen ohne dabei einen Schaden zu nehmen. Sie wissen einfach, wie sie mit sich umzugehen haben, haben einen Riecher aus jeglicher Stresssituation das Beste für sich rauszuholen…..das finde ich einfach nur nachahmenswert.
Es ist als gesund zu sehen, wenn Menschen resilient gegen schlechte äußere Bedingungen sind. Wenn eigene Resilienz still in uns schläft und nun wieder gestärkt werden soll, ist dies bestenfalls über Beobachtung resilienten Menschen anzuraten, da dann immer gleich auch ein Beispiel mit überliefert wird/vorliegt.
Warum also nicht mal über den Tellerrand schauen? Neue Impulse und Konzepte schaffen einem immer die Möglichkeit einer Verbesserung des eigenen Lebens.
Selbstverantwortung übernehmen, für die eigenen Fehler Verantwortung übernehmen, all das gehört zur Salutogenese und Resilienz , auf diesem Weg ist nicht nur dem Einzelnen geholfen, sondern auch der Gesellschaft, denn im Einklang mit sich selbst zu sein und Verantwortung für sich übernehmen, schafft einen achtsamen Umgang mit der eigenen Gesundheit.
Gruß ory