Themenstarter
- Beitritt
- 15.05.13
- Beiträge
- 2.004
Hallo liebe Mitmenschen, 
Das Bienensterben ist schon seit Jahren ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Durch schädliche Umweltfaktoren wie Gentechnik, Pestizide (Nicotinoide), Ausbeutung und Zerstörung der Natur und der Lebensräume unserer lebenswichtigen Freunde, der Bienen, Funk u. v. m. sind die Bienen vom Aussterben ernsthaft bedroht. Ohne Bienen gibt es für uns Menschen keine Chance auf Zukunft. Zum Glück gibt es immer mehr Ideen und Initiativen, die die Rettung unserer natürlichen Überlebenspartner zum Ziel haben. :fans:
Eine davon ist BERLIN SUMMT:
Die Initiative - Berlin summt
Freundliche Grüße
Miglena :wave:
Das Bienensterben ist schon seit Jahren ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Durch schädliche Umweltfaktoren wie Gentechnik, Pestizide (Nicotinoide), Ausbeutung und Zerstörung der Natur und der Lebensräume unserer lebenswichtigen Freunde, der Bienen, Funk u. v. m. sind die Bienen vom Aussterben ernsthaft bedroht. Ohne Bienen gibt es für uns Menschen keine Chance auf Zukunft. Zum Glück gibt es immer mehr Ideen und Initiativen, die die Rettung unserer natürlichen Überlebenspartner zum Ziel haben. :fans:
Eine davon ist BERLIN SUMMT:
DIE INITIATIVE
Lassen wir es summen in Berlin!
Seit Frühjahr 2011 werden - im Rahmen einer gemeinschaftlichen Aktion - auf mittlerweile 19 repräsentativen Standorten der Hauptstadt Bienenstöcke aufgestellt und unterhalten. Dies geschieht in Kooperation mit erfahrenen Berliner Imkern und den Hausbesitzern. Die Bereitstellung eines Gebäudes für die Bienen ist ein öffentlich sichtbares Signal der Hausherren: "Wir wertschätzen und anerkennen die große Bedeutung der Bienen für unsere Stadt und die gesamte Gesellschaft."
Honig- und Wildbienen sind in Not...
Es fehlt in Deutschland an Nachwuchsimkern, um die Überalterung der Imkerschaft aufzuhalten und die sinkende Zahl der Berufsimker zu ersetzen. Zugleich setzen Parasiten, Krankheiten, Pestizide und mangelndes Nahrungsangebot aufgrund von Monokulturen den Honigbienen zu.
Auch die Wildbienen sind auf dem Rückzug, viele Arten stehen auf der Roten Liste. Blütenreiche Lebensräume mit geeigneten Nistmöglichkeiten für die vielen Wildbienenarten auch in der Großstadt sind ständig bedroht und müssen geschützt und ausgeweitet werden.
Die Vision
Berlin summt! ist eine Vision, mit der wir möglichst viele Berliner begeistern möchten. Helfen auch Sie mit, den Bienen vielfältige Lebensräume bereit zu stellen? Es ist Ihre Stadt. Es sind "Ihre" Bienen.
Berlin summt! wirbt um Aufmerksamkeit der Berliner für ihre Stadtnatur. Dafür, unsere Abhängigkeit von funktionierenden Ökosystemen zu begreifen. Wir möchten eine nachhaltige Wertschätzung der Berliner für "ihre" Bienen erreichen. Wenn sich diese Wertschätzung dann in den unterschiedlichsten Maßnahmen und Aktionen äußert, von denen die Bienen direkt oder indirekt profitieren, haben wir unser Ziel erreicht.
Unser Maskottchen
Die Initiative stellt die bekannte Honigbiene in den Fokus, um über das tiefere Verständnis dieser Nutztiere auch die Bedeutung und Schönheit ihrer wilden Verwandten, der Wildbienen, und ihrer bedrohten Lebensräume zu erkennen. Abgeleitet vom "Original-Maskottchen", das bald bundesweit aktiv wird, trägt unser Berliner Maskottchen die Farben der Stadt (rot/weiß).
Das Maskottchen summt auch auf dem Berlin summt!- Honig und trägt zur Wiedererkennung bei.
Viele Hausherren geben den Honig gerne als Gastgeschenk an Ihre Gäste weiter. Sie nutzen damit die Biene als sympathische Botschafterin für eine vielfältige Stadtnatur und setzen Zeichen: Für eine vielfältige Stadtnatur ist nicht nur „der Naturschutz“ zuständig. Alle können ihren Beitrag leisten!
Es freut die Initiatoren, wie groß der Zulauf ist: Imker, Naturschützer, Künstler, Medien und Kulturschaffende begrüßen das Projekt. Inzwischen summt es auch in Frankfurt am Main und München. Weitere Städte werden folgen. Summen auch Sie mit?
Die Initiative - Berlin summt
Freundliche Grüße
Miglena :wave: