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Nystatin
Schreibt Ekkehard Scheller in "Candidalismus":
und an anderer Stelle:
Starke Worte...!
Eine gute Einführung zu Schellers Ansatz der Candida-Diagnose und
-Therapie findet sich übrigens hier:
www.semmelweis.com/sanumpost/62/candida_blut.pdf
Scheller therapiert übrigens vorwiegend mit SANUM Produkten.
LOVE .s
Schreibt Ekkehard Scheller in "Candidalismus":
und an anderer Stelle:
Starke Worte...!
Eine gute Einführung zu Schellers Ansatz der Candida-Diagnose und
-Therapie findet sich übrigens hier:
www.semmelweis.com/sanumpost/62/candida_blut.pdf
Scheller therapiert übrigens vorwiegend mit SANUM Produkten.
LOVE .s
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- 14.01.04
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Nystatin
Hallo Samir
Dem Artikel nur teilweise zustimme:
1. Nicht alle die Antipilzmittel nehmen (auch Nystatin) bekommen später wieder einen Pilz, also stimmt die Aussage so nicht. Dito auch die Resistenz, die stimmt meistens nicht.
2. Egal wie die Pilze streben, sie stossen immer toxische Produkte aus, unabhängig des Mittels.
Hallo Samir
Dem Artikel nur teilweise zustimme:
1. Nicht alle die Antipilzmittel nehmen (auch Nystatin) bekommen später wieder einen Pilz, also stimmt die Aussage so nicht. Dito auch die Resistenz, die stimmt meistens nicht.
2. Egal wie die Pilze streben, sie stossen immer toxische Produkte aus, unabhängig des Mittels.
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- 30.06.05
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Nystatin
Hallo Ihr Lieben!
Nystatin hab ich auch schon genommen - ungefähr ein dreiviertel Jahr lang. Damals ohne Chlorella.
Nach dem dreiviertel Jahr war ich mit meinem Immunsystem am Ende: Gürtelrose! und dauerschlafend ... der Candida war immer noch hochaktiv!
Dann hab ich einen Monat hochdosiert Chlorellaalgen genommen und das Nystatin weggelassen.
Und der Pilz hat sich langsam aber sicher verabschiedet, ohne irgend ein Pilztötendes Medikament.
Heute bin ich ihm ziemlich dankbar. Wäre er nicht gewesen, hätt ich nie das Amalgam ausgeleitet und sollten noch Restbestände in meinem Darm aktiv sein, soll er da auch bleiben und die Gifte, die ich selbst noch nicht fähig war auszuleiten abfangen.
Ich denke, wenn ich soweit ausgeleitet bin, dann ist er auch nicht mehr da.
Lieber Gruss
Karin
Hallo Ihr Lieben!
Nystatin hab ich auch schon genommen - ungefähr ein dreiviertel Jahr lang. Damals ohne Chlorella.
Nach dem dreiviertel Jahr war ich mit meinem Immunsystem am Ende: Gürtelrose! und dauerschlafend ... der Candida war immer noch hochaktiv!
Dann hab ich einen Monat hochdosiert Chlorellaalgen genommen und das Nystatin weggelassen.
Und der Pilz hat sich langsam aber sicher verabschiedet, ohne irgend ein Pilztötendes Medikament.
Heute bin ich ihm ziemlich dankbar. Wäre er nicht gewesen, hätt ich nie das Amalgam ausgeleitet und sollten noch Restbestände in meinem Darm aktiv sein, soll er da auch bleiben und die Gifte, die ich selbst noch nicht fähig war auszuleiten abfangen.
Ich denke, wenn ich soweit ausgeleitet bin, dann ist er auch nicht mehr da.
Lieber Gruss
Karin
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- 25.12.06
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Nystatin
Hallo Beat
Die Crux bei Scheller ist natürlich die, dass Candida, etc. ins
Blut 'abwandern' können, wo sie schulmedizinisch nicht mehr
diagnostiziert, und deshalb auch nicht mehr therapiert werden
können.
Der Patient gerät so vom Regen in die Traufe: hatten seine
meist vielseitigen, wechselhaften Beschwerden vor der
Nystatin-Kur eine eindeutige Ursache, nämlich Pilzbefall im
Darm, so heisst es nach 'erfolgreicher Therapie' (die
Beschwerden bleiben allerdings oder kommen wieder):
wahrscheinlich alles nur psychosomatisch...!
Ekkehard Scheller vertritt auch die Meinung, dass die
auffällige Zunahme von Candida, etc. in den letzten Jahren
nicht zuletzt auf die nach wie vor exponentiell anwachsende
Verschreibung von Antibiotika und Pilzmitteln a la Nystatin
zurückzuführen ist.
LOVE .s
Hallo Beat
Die Crux bei Scheller ist natürlich die, dass Candida, etc. ins
Blut 'abwandern' können, wo sie schulmedizinisch nicht mehr
diagnostiziert, und deshalb auch nicht mehr therapiert werden
können.
Der Patient gerät so vom Regen in die Traufe: hatten seine
meist vielseitigen, wechselhaften Beschwerden vor der
Nystatin-Kur eine eindeutige Ursache, nämlich Pilzbefall im
Darm, so heisst es nach 'erfolgreicher Therapie' (die
Beschwerden bleiben allerdings oder kommen wieder):
wahrscheinlich alles nur psychosomatisch...!
Ekkehard Scheller vertritt auch die Meinung, dass die
auffällige Zunahme von Candida, etc. in den letzten Jahren
nicht zuletzt auf die nach wie vor exponentiell anwachsende
Verschreibung von Antibiotika und Pilzmitteln a la Nystatin
zurückzuführen ist.
LOVE .s
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- 24.03.05
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Nystatin
Hat eigentlich irgendjemand mit der Scheller-Therapie positive Erfahrungen gemacht?
Ich habe es 2,5 Monate lange gemacht, weil er so vollmundige Versprechungen gemacht hat: Borreliose in 2 Monaten los, etc.
Ergebnis: nach insgesamt 4 Monaten ohne Antibiotika und 2,5 Monate auf Scheller waren ALLE meine Beschwerden wieder da und die Borrelien mitnichten weg.
Angeblich wären meine ganzen Candida-Nester im Blut weg gewesen und angeblich wäre mein ganzes Schwermetall nach der kurzen Zeit ausgeleitet gewesen. Gemerkt habe ich davon nichts.
3 weitere Borreliose-Patienten, die die Therapie noch länger machten (eine 7 Monate lang) sind alle noch so krank wie vorher, aber haben Tausende von Euro los. Mich hat der Spass „nur“ knapp 1.500 Euronen gekostet.
Unser Fazit: ausser Spesen nichts gewesen. Ich bin nun wieder auf den „bösen“ Antibiotika und dem „bösen“ Nystatin.
Würde mich aber wirklich interessieren, ob die Therapie irgendjemand geholfen hat.
Die Dunkelfeld-Mikroskopiererei war wirklich klasse.
Grüsse,
Elli
Hat eigentlich irgendjemand mit der Scheller-Therapie positive Erfahrungen gemacht?
Ich habe es 2,5 Monate lange gemacht, weil er so vollmundige Versprechungen gemacht hat: Borreliose in 2 Monaten los, etc.
Ergebnis: nach insgesamt 4 Monaten ohne Antibiotika und 2,5 Monate auf Scheller waren ALLE meine Beschwerden wieder da und die Borrelien mitnichten weg.
Angeblich wären meine ganzen Candida-Nester im Blut weg gewesen und angeblich wäre mein ganzes Schwermetall nach der kurzen Zeit ausgeleitet gewesen. Gemerkt habe ich davon nichts.
3 weitere Borreliose-Patienten, die die Therapie noch länger machten (eine 7 Monate lang) sind alle noch so krank wie vorher, aber haben Tausende von Euro los. Mich hat der Spass „nur“ knapp 1.500 Euronen gekostet.
Unser Fazit: ausser Spesen nichts gewesen. Ich bin nun wieder auf den „bösen“ Antibiotika und dem „bösen“ Nystatin.
Würde mich aber wirklich interessieren, ob die Therapie irgendjemand geholfen hat.
Die Dunkelfeld-Mikroskopiererei war wirklich klasse.
Grüsse,
Elli
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- 25.12.06
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Nystatin
interessant, was du da schreibst, elli.
ich kenne scheller nur von seinem sehr eindrücklichen
buch 'candidalismus' und seiner homepage her. aber
theorie und praxis sind ja nicht das gleiche.
könntest du noch etwas mehr über deine erfahrungen
mit ihm sagen? würde mich brennend interessieren.
liesst du dein blut per post untersuchen oder warst
du bei ihm in der praxis? therapierte er dich mit
sanum-präparaten und mit rizolen?
LIEBE GRÜSSE .s
interessant, was du da schreibst, elli.
ich kenne scheller nur von seinem sehr eindrücklichen
buch 'candidalismus' und seiner homepage her. aber
theorie und praxis sind ja nicht das gleiche.
könntest du noch etwas mehr über deine erfahrungen
mit ihm sagen? würde mich brennend interessieren.
liesst du dein blut per post untersuchen oder warst
du bei ihm in der praxis? therapierte er dich mit
sanum-präparaten und mit rizolen?
LIEBE GRÜSSE .s
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- 24.03.05
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Nystatin
Hallo Samir,
Ja, ich war eben auch von dem Buch beeindruckt. Es klingt alles toll und wie gesagt, die Dunkelfelduntersuchung war auch toll. Ich bin hingefahren, da ich nicht allzu weit weg wohne.
Er piekst einen in den Finger, nimmt zwei Tropfen und untersucht es sofort. Sein Mikroskop hat eine 1.600-fache Vergrösserung - wenn ich mich recht erinnere. Es ist phantastisch, sein Blut leben zu sehen. Es war leider auch phantastisch, was da alles drin war.
Natürlich musste ich mangels Erfahrung seinen Erklärungen glauben. Ich sah jedenfalls Dinger von der Grösse der roten Blutkörperchen, die aber eine etwas ovale Form hatten und die er C-Trichomonaden nennt. Er sagt, er findet die mittlerweile bei fast allen seinen chronisch Kranken. Ich sah auch viele leer aussehende Hüllen von roten Blutkörperchen. Er sagte, diese seien von den C-Trichos ausgesaugt worden. Und ich sah, wie eines dieser ovalen Dinger sein spitzes Ende in einem roten Blutkörperchen stecken hatte. Er sagte, da würde gerade ein Blutkörperchen von einem C-Tricho ausgesaugt.
Ausserdem sah ich natürlich diese Häuffchen von Bläschen, die er Candida-Nester nennt.
Beim Kontrolltermin in 2 Monaten waren zumindest an der Stelle, die er mir auf dem Bildschirm zeigte (er sucht vorher eine ihm passende Stelle im Blutstropfen aus, bevor er den Computerbildschirm einschaltet), keine Bläschenhaufen mehr zu sehen. Daher sagte er, die Candida-Nester wären weg. Aber wie gesagt, vielleicht wären sie ein paar Milimeter weiter noch dagewesen. Vielleicht sind das auch nur Luftblasen ....
Beim zweiten Mal war es dann aber richtig gruselig: ich sah, wie sich aus einem dieser angeblichen C-Trichos (die immer noch da waren) ein kleines Würmchen herausschlängelte. Er sagte, das wäre eine Borrelie. Das kann ich ihm gut glauben – das Aussehen könnte passen. Ausserdem habe ich Borrelien. Wenn es keine war, war es auf jeden Fall etwas, das AUF GAR KEINEN FALL in mein Blut gehört.
Er verschreibt einen Haufen teures Zeug mit dem man den ganzen Tag beschäftigt ist. Ich bin zu der Zeit in Urlaub gefahren und es war wirklich sehr hinderlich. Es bekommt nicht jeder genau das gleiche verschrieben, aber so ungefähr ist es schon dasselbe. Ich bekam:
-[FONT="] [/FONT]Sanum Fortakehl, Exmykehl, C-Amp. und Sanukehl Cand.
-[FONT="] [/FONT]Reurella, Mycodetox I + II, Osiba, Sojall-Spray, Basentabletten, Basenbad,
-[FONT="] [/FONT]Paraspezial-Öl
Einiges davon nimmt man mehrmals am Tag, also man braucht sich nichts anderes mehr vornehmen.
Was davon meiner Meinung nach wirklich einen Effekt hat, ist das Paraspezial-Öl. Davon wurde ich die erste Zeit extrem müde, also da hat sich irgendwas getan. Von dem anderen Zeug halte ich aber nicht mehr viel.
Wenn Du noch mehr wissen willst – gerne!
Grüsse,
Elli
Hallo Samir,
Ja, ich war eben auch von dem Buch beeindruckt. Es klingt alles toll und wie gesagt, die Dunkelfelduntersuchung war auch toll. Ich bin hingefahren, da ich nicht allzu weit weg wohne.
Er piekst einen in den Finger, nimmt zwei Tropfen und untersucht es sofort. Sein Mikroskop hat eine 1.600-fache Vergrösserung - wenn ich mich recht erinnere. Es ist phantastisch, sein Blut leben zu sehen. Es war leider auch phantastisch, was da alles drin war.
Natürlich musste ich mangels Erfahrung seinen Erklärungen glauben. Ich sah jedenfalls Dinger von der Grösse der roten Blutkörperchen, die aber eine etwas ovale Form hatten und die er C-Trichomonaden nennt. Er sagt, er findet die mittlerweile bei fast allen seinen chronisch Kranken. Ich sah auch viele leer aussehende Hüllen von roten Blutkörperchen. Er sagte, diese seien von den C-Trichos ausgesaugt worden. Und ich sah, wie eines dieser ovalen Dinger sein spitzes Ende in einem roten Blutkörperchen stecken hatte. Er sagte, da würde gerade ein Blutkörperchen von einem C-Tricho ausgesaugt.
Ausserdem sah ich natürlich diese Häuffchen von Bläschen, die er Candida-Nester nennt.
Beim Kontrolltermin in 2 Monaten waren zumindest an der Stelle, die er mir auf dem Bildschirm zeigte (er sucht vorher eine ihm passende Stelle im Blutstropfen aus, bevor er den Computerbildschirm einschaltet), keine Bläschenhaufen mehr zu sehen. Daher sagte er, die Candida-Nester wären weg. Aber wie gesagt, vielleicht wären sie ein paar Milimeter weiter noch dagewesen. Vielleicht sind das auch nur Luftblasen ....
Beim zweiten Mal war es dann aber richtig gruselig: ich sah, wie sich aus einem dieser angeblichen C-Trichos (die immer noch da waren) ein kleines Würmchen herausschlängelte. Er sagte, das wäre eine Borrelie. Das kann ich ihm gut glauben – das Aussehen könnte passen. Ausserdem habe ich Borrelien. Wenn es keine war, war es auf jeden Fall etwas, das AUF GAR KEINEN FALL in mein Blut gehört.
Er verschreibt einen Haufen teures Zeug mit dem man den ganzen Tag beschäftigt ist. Ich bin zu der Zeit in Urlaub gefahren und es war wirklich sehr hinderlich. Es bekommt nicht jeder genau das gleiche verschrieben, aber so ungefähr ist es schon dasselbe. Ich bekam:
-[FONT="] [/FONT]Sanum Fortakehl, Exmykehl, C-Amp. und Sanukehl Cand.
-[FONT="] [/FONT]Reurella, Mycodetox I + II, Osiba, Sojall-Spray, Basentabletten, Basenbad,
-[FONT="] [/FONT]Paraspezial-Öl
Einiges davon nimmt man mehrmals am Tag, also man braucht sich nichts anderes mehr vornehmen.
Was davon meiner Meinung nach wirklich einen Effekt hat, ist das Paraspezial-Öl. Davon wurde ich die erste Zeit extrem müde, also da hat sich irgendwas getan. Von dem anderen Zeug halte ich aber nicht mehr viel.
Wenn Du noch mehr wissen willst – gerne!
Grüsse,
Elli
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- 25.12.06
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Nystatin
elli,
spannend, spannend! schade nur das dir das ganze
(kostspielige) prozedere so wenig half...
meiner meinung nach sollte jeder hausarzt so eine
apperatur in der praxis stehen haben, denn wie du sagst,
wenn man live sieht, was da im eigenen, bekanntlich
'sterilen' blut so alles umher schwimmt, da überlegt man
sich vielleicht bei der nächsten salznüsse-mit-chips-und-
keksen attacke schon, ob das jetzt unbedingt angesagt
ist...
auch in der schule könnte ich mir dunkelfeldmikroskopie-
nachmittage vorstellen. um die sache etwas dramatischer
zu gestalten, bekommt die halbe klasse den auftrag, so
schnell wie möglich eine dose cola zu trinken, mutige
boys dürfen dürfen auch gleich zwei dosen kippen,
während die andere hälfte beispielsweise einen weizen-
grassaft drinkt, oder je einen esslöffel dr. niedermaier
regulat verabreicht bekommt. dazu jeweils ein grosses
glas wasser.
die wirkung dieser zwei arten der flüssigkeitsaufnahme
sollte sich - denke ich jetzt mal - etwa eine halbe stunde
später im blutbild zeigen. das staunen wäre allerseits
gross, könnte ich mir vorstellen.
aber zurück zur sache. ja, erzähl noch etwas mehr, elli.
war deine erfahrung mit scheller durchwegs eine grosse
enttäuschung, oder gibt es auch positives zu berichten?
LIEBE GRÜSSE
samir
elli,
spannend, spannend! schade nur das dir das ganze
(kostspielige) prozedere so wenig half...
HTML:
Es ist phantastisch, sein Blut leben zu sehen. Es war
leider auch phantastisch, was da alles drin war.meiner meinung nach sollte jeder hausarzt so eine
apperatur in der praxis stehen haben, denn wie du sagst,
wenn man live sieht, was da im eigenen, bekanntlich
'sterilen' blut so alles umher schwimmt, da überlegt man
sich vielleicht bei der nächsten salznüsse-mit-chips-und-
keksen attacke schon, ob das jetzt unbedingt angesagt
ist...
auch in der schule könnte ich mir dunkelfeldmikroskopie-
nachmittage vorstellen. um die sache etwas dramatischer
zu gestalten, bekommt die halbe klasse den auftrag, so
schnell wie möglich eine dose cola zu trinken, mutige
boys dürfen dürfen auch gleich zwei dosen kippen,
während die andere hälfte beispielsweise einen weizen-
grassaft drinkt, oder je einen esslöffel dr. niedermaier
regulat verabreicht bekommt. dazu jeweils ein grosses
glas wasser.
die wirkung dieser zwei arten der flüssigkeitsaufnahme
sollte sich - denke ich jetzt mal - etwa eine halbe stunde
später im blutbild zeigen. das staunen wäre allerseits
gross, könnte ich mir vorstellen.
aber zurück zur sache. ja, erzähl noch etwas mehr, elli.
war deine erfahrung mit scheller durchwegs eine grosse
enttäuschung, oder gibt es auch positives zu berichten?
LIEBE GRÜSSE
samir
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- 24.03.05
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Nystatin
Hallo Samir,
Genau, jeder Arzt sollte so ein Dunkelfelmikroskop haben (und natürlich auch wissen, was er da sieht). Und die Schule würde tatsächlich richtig spannend werden.
Meine Erfahrung mit Scheller war – wie schon angedeutet – nicht durchweg enttäuschend. Wer das Geld übrig hat, dem kann ich die Blutuntersuchung wirklich sehr empfehlen. Nur von der Behandlung würde ich mir nicht allzuviel erwarten.
Objektiv gesehen hat es mich in meiner Behandlung wieder zurückgeworfen, weil ich in dieser Zeit NICHTS gegen die Borreliose gemacht habe – auch wenn Scheller da anderer Meinung ist. Ich könnte nicht sagen, dass ich irgendwelche sonstigen Fortschritte gemacht hätte.
Bei meinem ersten Besuch fragte ich ihn, wie denn so seine Erfolgsquote bei Borreliose ist. Seine Antwort: „Die liegt bei praktisch 100%“. Da blieb mir erst mal die Spucke weg, ob so viel Selbstbewusstsein. Damals kannte ich schon eine Borrelianerin, bei der seine Behandlung nichts gebracht hat.
Er sagte, er sähe die allermeisten seiner Patienten nur 2 mal. Einmal zur ersten Untersuchung, und zum zweiten mal nach 2 Monaten zur Kontrolle und da wären praktisch alle geheilt, oder so gut wie. Also das hat bei mir und bei zwei anderen, die ich kenne, gestimmt: nach dem zweiten Mal sind wir auch nicht mehr gekommen, weil es nämlich nichts gebracht hat und wir uns weitere finanziellen Verluste sparen wollten. Eine ging noch ein drittes Mal hin, da war er dann ganz fassungslos, dass sie immer noch nicht gesund ist.
Ich kann mir schon vorstellen, wie er zu der Annahme kommt, dass er fast alle nach 2 Monaten heilt: Keiner kommt wieder und sagt ihm die Wahrheit. Ich ja auch nicht. Aber ich glaube, das würde er auch gar nicht gut aufnehmen, so wie ich ihn kennengelernt habe.
Den zweiten Tropfen Blut untersucht er übrigens alleine in einem anderen Raum mittels sogenannter Radionik. Da man da nicht mit darf, habe ich keine Ahnung was da abgeht. Vielleicht geht er aber in der Zeit auch nur auf’s Klo und trinkt einen Kaffee.
Das erste Mal war ich von dem Ergebnis schwer beeindruckt, da es ziemlich passte, mit dem was ich schon von medizinischen Untersuchungen her wusste. Da war es nebensächlich, dass er Bartonellen „Bertanellen“ (oder so ähnlich) aussprach. Schwach fand ich, dass er nicht wusste was Babesien (= Blutparasiten) sind.
Das zweite Mal liess ich ihn auch Herpes testen. Er sagte, ich hätte weder Typ I noch II. Schön wär’s ! Und lustigerweise bekam ich noch am selben Abend ein fettes Herpes!
Laut ihm hatte ich dann ja keine Candida mehr. Das kann ich leider nicht nachprüfen, denn auch vorher hatte ich keine direkten Symptome, die ich der Candida und nicht den Borrelien zuordnen hätte können. Und angeblich habe ich ja nun auch keine Schwermetalle mehr ....
Sorry, aber nur nach 2 Monaten: das glaube ich nie!
Ich muss allerdings sagen, dass es eine Frau gibt, die – als ich das letzte Mal von ihr hörte – noch glaubte, dass er ihr geholfen hat. Sie hat auch Borreliose, war aber nie so schwer erkrankt, wie wir anderen. Er erklärte sie auch nach 2 Monaten für gesund und ihr ging es recht gut. Nur mit Nacken- und Rückenproblemen hatte sie noch zu kämpfen, weshalb ich an die Heilung nicht so ganz glaube. Aber mit dieser Frau habe ich z.Zt. keinen Kontakt.
Elli
Hallo Samir,
Genau, jeder Arzt sollte so ein Dunkelfelmikroskop haben (und natürlich auch wissen, was er da sieht). Und die Schule würde tatsächlich richtig spannend werden.
Meine Erfahrung mit Scheller war – wie schon angedeutet – nicht durchweg enttäuschend. Wer das Geld übrig hat, dem kann ich die Blutuntersuchung wirklich sehr empfehlen. Nur von der Behandlung würde ich mir nicht allzuviel erwarten.
Objektiv gesehen hat es mich in meiner Behandlung wieder zurückgeworfen, weil ich in dieser Zeit NICHTS gegen die Borreliose gemacht habe – auch wenn Scheller da anderer Meinung ist. Ich könnte nicht sagen, dass ich irgendwelche sonstigen Fortschritte gemacht hätte.
Bei meinem ersten Besuch fragte ich ihn, wie denn so seine Erfolgsquote bei Borreliose ist. Seine Antwort: „Die liegt bei praktisch 100%“. Da blieb mir erst mal die Spucke weg, ob so viel Selbstbewusstsein. Damals kannte ich schon eine Borrelianerin, bei der seine Behandlung nichts gebracht hat.
Er sagte, er sähe die allermeisten seiner Patienten nur 2 mal. Einmal zur ersten Untersuchung, und zum zweiten mal nach 2 Monaten zur Kontrolle und da wären praktisch alle geheilt, oder so gut wie. Also das hat bei mir und bei zwei anderen, die ich kenne, gestimmt: nach dem zweiten Mal sind wir auch nicht mehr gekommen, weil es nämlich nichts gebracht hat und wir uns weitere finanziellen Verluste sparen wollten. Eine ging noch ein drittes Mal hin, da war er dann ganz fassungslos, dass sie immer noch nicht gesund ist.
Ich kann mir schon vorstellen, wie er zu der Annahme kommt, dass er fast alle nach 2 Monaten heilt: Keiner kommt wieder und sagt ihm die Wahrheit. Ich ja auch nicht. Aber ich glaube, das würde er auch gar nicht gut aufnehmen, so wie ich ihn kennengelernt habe.
Den zweiten Tropfen Blut untersucht er übrigens alleine in einem anderen Raum mittels sogenannter Radionik. Da man da nicht mit darf, habe ich keine Ahnung was da abgeht. Vielleicht geht er aber in der Zeit auch nur auf’s Klo und trinkt einen Kaffee.
Das erste Mal war ich von dem Ergebnis schwer beeindruckt, da es ziemlich passte, mit dem was ich schon von medizinischen Untersuchungen her wusste. Da war es nebensächlich, dass er Bartonellen „Bertanellen“ (oder so ähnlich) aussprach. Schwach fand ich, dass er nicht wusste was Babesien (= Blutparasiten) sind.
Das zweite Mal liess ich ihn auch Herpes testen. Er sagte, ich hätte weder Typ I noch II. Schön wär’s ! Und lustigerweise bekam ich noch am selben Abend ein fettes Herpes!
Laut ihm hatte ich dann ja keine Candida mehr. Das kann ich leider nicht nachprüfen, denn auch vorher hatte ich keine direkten Symptome, die ich der Candida und nicht den Borrelien zuordnen hätte können. Und angeblich habe ich ja nun auch keine Schwermetalle mehr ....
Sorry, aber nur nach 2 Monaten: das glaube ich nie!
Ich muss allerdings sagen, dass es eine Frau gibt, die – als ich das letzte Mal von ihr hörte – noch glaubte, dass er ihr geholfen hat. Sie hat auch Borreliose, war aber nie so schwer erkrankt, wie wir anderen. Er erklärte sie auch nach 2 Monaten für gesund und ihr ging es recht gut. Nur mit Nacken- und Rückenproblemen hatte sie noch zu kämpfen, weshalb ich an die Heilung nicht so ganz glaube. Aber mit dieser Frau habe ich z.Zt. keinen Kontakt.
Elli
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- 25.12.06
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Nystatin
ELLI
also nochmals vielen dank. meine neugier auf scheller
hast du fürs erste gestillt. ich habe meiner ex-freundin
vorgeschlagen, ihr blut bei ihm untersuchen zu lassen.
vielleicht machen wir das, wenn sie das nächste mal
in der schweiz ist.
von radionik geräten, wird radionik wie folgt erklärt:
LIEBE GRÜSSE
samir
ELLI
also nochmals vielen dank. meine neugier auf scheller
hast du fürs erste gestillt. ich habe meiner ex-freundin
vorgeschlagen, ihr blut bei ihm untersuchen zu lassen.
vielleicht machen wir das, wenn sie das nächste mal
in der schweiz ist.
auf der internetseite von bruce copen, einem hersteller
von radionik geräten, wird radionik wie folgt erklärt:
LIEBE GRÜSSE
samir
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- 14.01.04
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Nystatin
Hallo Samir
Die Crux bei Scheller ist natürlich die, dass Candida, etc. ins
Blut 'abwandern' können, wo sie schulmedizinisch nicht mehr
diagnostiziert, und deshalb auch nicht mehr therapiert werden
können.
Wie sie das angeblich tun sollen und warum nur bei Antipilzmittel und sonst nicht, ist mir nicht plausibel.
Der Patient gerät so vom Regen in die Traufe: hatten seine
meist vielseitigen, wechselhaften Beschwerden vor der
Nystatin-Kur eine eindeutige Ursache, nämlich Pilzbefall im
Darm, so heisst es nach 'erfolgreicher Therapie' (die
Beschwerden bleiben allerdings oder kommen wieder):
wahrscheinlich alles nur psychosomatisch...!
Auch das stimmt nach meiner erfahrung nicht! Es geht den Patienten danach oft vieeel besser. Meinet Tochter verlor zB die Angstattacken. Nach einiger zeit kommt der Pilz aber manchmal/oft wieder zurück, erst dann geht es ihnen wieder schlechter.
Wenn dann zB endlich genug hg ausgeschwemmt ist, dann hört auch der candida auf. Auch das spricht gegen seine These.
Ekkehard Scheller vertritt auch die Meinung, dass die
auffällige Zunahme von Candida, etc. in den letzten Jahren
nicht zuletzt auf die nach wie vor exponentiell anwachsende
Verschreibung von Antibiotika und Pilzmitteln a la Nystatin
zurückzuführen ist.
Antibiotikaeinnahme hat klar stark zugenommen, wie der piolzbefall auch. Aber die Antipilzmittel haben nicht so sehr zugelegt. Aussedem nimmt jemand ja nur antipilzmittel wen er Pilz hat, weshalb das eine vom anderen kommt und nicht umgekehrt.
Hallo Samir
Die Crux bei Scheller ist natürlich die, dass Candida, etc. ins
Blut 'abwandern' können, wo sie schulmedizinisch nicht mehr
diagnostiziert, und deshalb auch nicht mehr therapiert werden
können.
Wie sie das angeblich tun sollen und warum nur bei Antipilzmittel und sonst nicht, ist mir nicht plausibel.
Der Patient gerät so vom Regen in die Traufe: hatten seine
meist vielseitigen, wechselhaften Beschwerden vor der
Nystatin-Kur eine eindeutige Ursache, nämlich Pilzbefall im
Darm, so heisst es nach 'erfolgreicher Therapie' (die
Beschwerden bleiben allerdings oder kommen wieder):
wahrscheinlich alles nur psychosomatisch...!
Auch das stimmt nach meiner erfahrung nicht! Es geht den Patienten danach oft vieeel besser. Meinet Tochter verlor zB die Angstattacken. Nach einiger zeit kommt der Pilz aber manchmal/oft wieder zurück, erst dann geht es ihnen wieder schlechter.
Wenn dann zB endlich genug hg ausgeschwemmt ist, dann hört auch der candida auf. Auch das spricht gegen seine These.
Ekkehard Scheller vertritt auch die Meinung, dass die
auffällige Zunahme von Candida, etc. in den letzten Jahren
nicht zuletzt auf die nach wie vor exponentiell anwachsende
Verschreibung von Antibiotika und Pilzmitteln a la Nystatin
zurückzuführen ist.
Antibiotikaeinnahme hat klar stark zugenommen, wie der piolzbefall auch. Aber die Antipilzmittel haben nicht so sehr zugelegt. Aussedem nimmt jemand ja nur antipilzmittel wen er Pilz hat, weshalb das eine vom anderen kommt und nicht umgekehrt.
Lukas
Nystatin
Hallo,
die Menge Nystatin, die eine handelsübliche Tablette enthält, ist 500.000 I.E.
Weiß jemand vielleicht, wieviel Milligramm das entspricht?
Grüße
Lukas
Hallo,
die Menge Nystatin, die eine handelsübliche Tablette enthält, ist 500.000 I.E.
Weiß jemand vielleicht, wieviel Milligramm das entspricht?
Grüße
Lukas
trikl
Nystatin
Hallo Lukas,
habe einfach gegoogelt nach "ie nystatin mg". Ergab z.B. folgendes
1 ml "Nystatin" >>Lederle<< Suspension: (Hersteller: Lederle Arzneimittel GmbH &Co, 82515 Wolfratshausen)
22,73 mg Nystatin entsprechend 100.000 I.E.
1,2 mg Methyle-4-hydroxybenzoat, (der Verfasser: E 218 ?)
0,3 mg Propyl-4-Hydroxybenzoat, (der Verfasser: E 216 ?)
632,1 mg Saccharose
Demnach müssten 500.000 I. E ca 92 mg sein.
I. E. steht für Internationale Einheit ... ist kompliziert:
Internationale Einheit - Wikipedia
mfg Thomas
Hallo Lukas,
habe einfach gegoogelt nach "ie nystatin mg". Ergab z.B. folgendes
1 ml "Nystatin" >>Lederle<< Suspension: (Hersteller: Lederle Arzneimittel GmbH &Co, 82515 Wolfratshausen)
22,73 mg Nystatin entsprechend 100.000 I.E.
1,2 mg Methyle-4-hydroxybenzoat, (der Verfasser: E 218 ?)
0,3 mg Propyl-4-Hydroxybenzoat, (der Verfasser: E 216 ?)
632,1 mg Saccharose
Demnach müssten 500.000 I. E ca 92 mg sein.
I. E. steht für Internationale Einheit ... ist kompliziert:
Internationale Einheit - Wikipedia
mfg Thomas
Lukas
Nystatin
Hallo Thomas,
danke
Ich weiß, dass I.E. Internationale Einheiten bedeutet, und ich hatte auch mit genau den gleichen Eingaben wie Du gegoogled - allerdings erstmal erfolglos.
Inzwischen bin ich auch auf die Sete www.free.de/WiLa/Berufskrankheit/mcsamlh3.htm gestoßen, wo diese Angabe steht. Ansonsten war nie die direkte Antwort auf meine Frage zu finden, sondern immer nur eben irgendetwas, in dem die Begriffe halt alle vorkamen.
Ich lasse mir hypoallegene Nystatin-Kapseln in der Apotheke herstellen und wollte nur im Voraus schon in etwa wissen, mit welchen Kosten ich da dann so zu rechnen habe. Die Preise für das reine Nystatin-Pulver sind ja über z.B. medizinfuchs.de einzusehen. Aber es war eben unklar, welche Menge Nystatin ich insgesamt benötigen würde.
Jedenfalls müsste es so wesentlich günstiger kommen als die angebotenen Fertigpräparate. Und auf all den sonst üblichen Zusatzscheiß wird obendrein verzichtet...
Grüße
Lukas
P.S.:
Gemäß
müssten dann 500.000 I.E. allerdings eher etwa 113,65 mg entsprechen.
Wobei lt.
www.omikron-online.de/lshop
allerdings gilt:
Ich schätze mal, dass es auf ein paar mg mehr oder weniger ohnehin nicht ankommen wird. Die übliche Dosierung wird angegeben mit 3 mal tgl. 1 bis 2 Tabl. (à 500.000 I.E.). Vielleicht lasse ich mir der Einfachheit halber Kapseln à 150 mg oder à 200 mg herstellen.
Hallo Thomas,
danke
Ich weiß, dass I.E. Internationale Einheiten bedeutet, und ich hatte auch mit genau den gleichen Eingaben wie Du gegoogled - allerdings erstmal erfolglos.
Inzwischen bin ich auch auf die Sete www.free.de/WiLa/Berufskrankheit/mcsamlh3.htm gestoßen, wo diese Angabe steht. Ansonsten war nie die direkte Antwort auf meine Frage zu finden, sondern immer nur eben irgendetwas, in dem die Begriffe halt alle vorkamen.
Ich lasse mir hypoallegene Nystatin-Kapseln in der Apotheke herstellen und wollte nur im Voraus schon in etwa wissen, mit welchen Kosten ich da dann so zu rechnen habe. Die Preise für das reine Nystatin-Pulver sind ja über z.B. medizinfuchs.de einzusehen. Aber es war eben unklar, welche Menge Nystatin ich insgesamt benötigen würde.
Jedenfalls müsste es so wesentlich günstiger kommen als die angebotenen Fertigpräparate. Und auf all den sonst üblichen Zusatzscheiß wird obendrein verzichtet...
Grüße
Lukas
P.S.:
Gemäß
www.free.de/WiLa/Berufskrankheit/mcsamlh3.htm
müssten dann 500.000 I.E. allerdings eher etwa 113,65 mg entsprechen.
Wobei lt.
www.omikron-online.de/lshop
allerdings gilt:
was wiederum eher für etwa 92 mg als für etwa 113 mg sprechen würde...
Ich schätze mal, dass es auf ein paar mg mehr oder weniger ohnehin nicht ankommen wird. Die übliche Dosierung wird angegeben mit 3 mal tgl. 1 bis 2 Tabl. (à 500.000 I.E.). Vielleicht lasse ich mir der Einfachheit halber Kapseln à 150 mg oder à 200 mg herstellen.
trikl
Nystatin
Hallo Lukas,
Rechenfehler von mir! Wie peinlich! Ist wohl eher die Zeit zum Schlafengehen! :Nacht:
schnarch!
Hallo Lukas,
Rechenfehler von mir! Wie peinlich! Ist wohl eher die Zeit zum Schlafengehen! :Nacht:
schnarch!
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- 14.01.04
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Nystatin
Hallo Lukas
Bitte nicht über ein viertel zu beginn beginnen, wegen der Herxheimerreaktion und bitte auch Medizinalkohle oder Chlorella nehmen um toxische stoffe des absterbens der Pilze und allfälliges hg das frei wird zu binden. Siehe dazu auch Candida im WIKI
Hallo Lukas
Bitte nicht über ein viertel zu beginn beginnen, wegen der Herxheimerreaktion und bitte auch Medizinalkohle oder Chlorella nehmen um toxische stoffe des absterbens der Pilze und allfälliges hg das frei wird zu binden. Siehe dazu auch Candida im WIKI
Lukas
Nystatin
Hallo Beat,
danke für die gut gemeinten Ratschläge / Warnungen. Ich kenne mich mit der Materie aus. Die Warnungen hätte ich vor ein paar Jahren besser gebrauchen können, BEVOR es durch abrupte Pilzabtötung zu massiver akuter Schwermetallvergiftung kam (zusätzlich zur chronischen)...
Grüße
Lukas
Hallo Beat,
danke für die gut gemeinten Ratschläge / Warnungen. Ich kenne mich mit der Materie aus. Die Warnungen hätte ich vor ein paar Jahren besser gebrauchen können, BEVOR es durch abrupte Pilzabtötung zu massiver akuter Schwermetallvergiftung kam (zusätzlich zur chronischen)...
Grüße
Lukas
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- 13.05.07
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Nystatin
Hi Leute
Ich habe gelesen, dass Nystatin nicht durch die Magensäfte zerstört wird. (Glaube es war Wikepedia). Also sollte auch das Pulver wirken.
Aber: Nystatin geht nicht in den Körper. Es wird nicht aufgenommen. Das ist gut für jene, die nur den Darm behandeln müssen.
Ich vermute aber, dass all jene, die immer wieder Rückfälle erleben, den Pilz längst im Körper haben.
Männer unter uns: Probiert doch mal Folgendes:
Viele von uns haben doch oft einen dünnen Belag auf der Eichel. Auch das ist Candida. Lässt sich zwar abwaschen, kommt aber wieder. Empfindliche Frauen stecken wir damit an. Also: Träufelt mal Nystatin orale Suspension drauf. Ihr werdet sehen, nach drei Tagen je eine Behandlung mit drei Tropfen nach dem Duschen ist er dauerhaft weg.
Und nun kommts: So lange es der Verdauung gut geht bleibt auch der Belag weg, und er kommt am selben Tag, wo ihr wieder Probleme bekommt, fast wie eine Vorankündigung. Ich kann das nur so deuten, dass Candida wohl meinen ganzen Körper befallen hat. Da hilft nur ein Medikament, das auch ins Blut geht, wie Fluconazol. Aber wer verschreibt mir das?
Hi Leute
Ich habe gelesen, dass Nystatin nicht durch die Magensäfte zerstört wird. (Glaube es war Wikepedia). Also sollte auch das Pulver wirken.
Aber: Nystatin geht nicht in den Körper. Es wird nicht aufgenommen. Das ist gut für jene, die nur den Darm behandeln müssen.
Ich vermute aber, dass all jene, die immer wieder Rückfälle erleben, den Pilz längst im Körper haben.
Männer unter uns: Probiert doch mal Folgendes:
Viele von uns haben doch oft einen dünnen Belag auf der Eichel. Auch das ist Candida. Lässt sich zwar abwaschen, kommt aber wieder. Empfindliche Frauen stecken wir damit an. Also: Träufelt mal Nystatin orale Suspension drauf. Ihr werdet sehen, nach drei Tagen je eine Behandlung mit drei Tropfen nach dem Duschen ist er dauerhaft weg.
Und nun kommts: So lange es der Verdauung gut geht bleibt auch der Belag weg, und er kommt am selben Tag, wo ihr wieder Probleme bekommt, fast wie eine Vorankündigung. Ich kann das nur so deuten, dass Candida wohl meinen ganzen Körper befallen hat. Da hilft nur ein Medikament, das auch ins Blut geht, wie Fluconazol. Aber wer verschreibt mir das?
