Guten Abend ChriB,
Weist du, wenn die Ärzte nicht mehr weiter wissen, müssen ja dann andere Zähne dran
glauben, weil ja angeblich die Beschwerden von was anderem kommen. Ich lasse an keinem anderen Zahn mehr was machen (auch nicht an den Amalgamzähnen) bis endlich die eine Stelle total in Ordnung ist. Ich lasse mir auch nicht mehr alles gefallen und verlange, das man mich aufklärt mit dem was man macht. Das mache ich aber erst seit der letzten Behandlung. Dementsprechend wird man auch von den Arzthelferinnen schlechter behandelt. Man hat ja einen Schuß weg, weil man nicht mehr alles mit sich
machen läßt.
Den gleichen Rat kann ich dir auch nur geben. Laß erst eine Stelle komplett in Ordnung bringen. Weigere dich, daß andere Zähne dran glauben müssen, weil angeblich die Probleme an anderen Zähnen liegen soll. Dann hast du bald keine eigenen mehr im Mund.
Ich lebe mit meiner Familie sehr Umweltbewusst auch mit unserer Ernährung.
Ich weigere mich auch, unnötige Medikamtente einzunehmen und behandele mich und meine Familie auch so weit es geht mit Naturpräparaten selber. Nur wenn ich keinen Rat mehr weiß, schalten wir einen Arzt ein. Ich habe zu keinem mehr vertrauen. Bisher sind wir alle damit gut gefahren. Nur mit Zähnen weiß ich nicht mehr ganz so weiter. Kommt aber bestimmt auch noch.
So, ganz liebe Grüße von
sausewind
Kann ich alles voll unterschreiben.
Auch ich habe erhebliche Probleme, seit ich 2 Amalgamfüllungen durch Kunststoff habe austauschen lassen. Hatte trotz Kofferdam jede Menge Amalgam ausgespuckt, als ich anschließend spülte. Die Kunststofffüllungen machen Beschwerden (Kälteempfindlich, Druckgefühl nachts). Seit ich nach 6 Wochen noch Mal zum Nachschleifen da war, weil angeblich was überstehen könnte, was die Beschwerden verursacht, und der Zahnarzt mir bei zum Polieren geöffneten Mund ohne zu fragen Fluoridlack auf die gesamte linke Zahnseite geschmiert hat, geht es mir richtig schlecht. Magenschmerzen und starke Muskelschmerzen im Rücken zwischen den Schulterblättern in den Tagen danach, jetzt immer stärker werdende Gelenkprobleme insbesondere in den Fußgelenken (Fluorvergiftung?), Nierenschmerzen, starkes Ohrensausen und hin und wieder auch diese Probleme auf der Brust (Atemnot, Hüsteln, das Gefühl als bekäme man keine Luft), manchmal auch Herzbeschwerden und das Gefühl, man könne gleich in Ohnmacht fallen. Alles in allem beängstigend. Blutuntersuchung auch auf Fluorid und Quecksilber hat natürlich (!) nichts ergeben. Man könnte meinen, die wollen gar nichts finden. Nur mein Nüchternzucker war erstaunlicher Weise erhöht (117), statt wie bisher immer normal zwischen 80 und 90, obwohl wir vor einem halben Jahr unsere Ernährung auf vollwertig umgestellt haben und ich keinerlei Industriezucker und Fertigprodukte mehr esse. Ist das beunruhigend oder vielleicht eine normale Körperreaktion, sprich, dass die Leber vielleicht vermehrt Glykogen freisetzt, um den Zuckerspiegel zu erhöhen, da er durch die Nahrung nicht genug bekommt? Oder bekomme ich jetzt Diabetes als Reaktion auf die ganzen Zahngeschichten?
Denke darüber nach, die Kunststofffüllungen durch Trans-Lit N-Zement ersetzen zu lassen, der aber Aluminiumsilikatglas und Aluminiumoxid enthält, und das mache wieder Angst vor Alzheimer. Alles Mist. Eine Lösung ist schwer zu finden. Harvardzement hält wohl in großen Füllungen nicht mehr.
Und Kunststofffüllungen zu entfernen ist auch wieder eine große Belastung für den Körper wie ich gelesen habe (Freisetzung freier Radikale) und vollständig entfernen kann man ihn auch eh kaum, da er in die Dentinkanälchen Richtung Nerv penetriert und konstant giftige Substanzen an den Körper abgibt (Restmonomere und zahlreiche Stoffe, die sich bei der chemischen Reaktion des Polymerisierens bilden). Und Natriumfluorid setzt noch eins oben drauf. Wie schädlich das alles ist, wissen bereits Zahnmedizinstudenten, wie nachstehender Link zu einer Dissertation beweist. Trotzdem wird der Dreck von diesen Körperverletzern tagtäglich den Patienten implantiert und verabreicht. Ein Skandal! Die Mistkerle selbst haben hingegen wohlweislich Gold im Mund.
deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=979783305&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=979783305.pdf
Melanie