Themenstarter
- Beitritt
- 16.10.05
- Beiträge
- 22
Hallo zusammen,
bin recht besorgt weil ich jetzt zum 2. mal einen bisher unbekannten, sehr sehr starken Schmerz hatte, der mir echt Sorgen macht.
Versuche ihn mal zu beschreiben: Es beginnt mit einem Stechen im Brustwirbelbereich (mittig), der sich recht schnell steigert, so als ob mir jemand von hinten mit einem spitzen Gegenstand in die Wirbelsäule reinsticht. Der Schmerz breitet sich innerhalb mehrerer Sekunden auf den ganzen oberen Rücken aus und schließlich auch auf den Brustkorb (starker Druck). Es tut so weh, dass ich denke es ist nicht aushaltbar und richtig panisch werde.
Die üblichen Interventionsmaßnahmen wie Massage, spezielle Bewegung/Gymnastik, Basenmittel trinken, haben nichts geholfen. Interessanterweise hat mir beim ersten mal das Trinken einer kleinen Flasche Muttersaft (ich glaub Granatapfel) geholfen, der Schmerz war so schnell weg wie er gekommen war.
Heute Nacht hab ich es erst mal mit Wasser trinken probiert, kein Effekt. Dann Cranberrysaft. Nach jedem Schluck war der Schmerz kurz vorbei und kam dann nach ca. 1 min wieder. Schließlich nahm ich ein paar Korodin Tropfen, dann blieb der Schmerz weg......????? Für mich total mysteriös. Das ganze ging heute Nacht insgesamt gefühlte 30 min. Bei beiden Ereignissen gab es keinen erinnerbaren Auslöser, auch keine speziellen Nahrungsmittel oder Medis, die ich sonst nicht nehme.
Kurz zu meinem Hintergrund: Leide schon seit längerem am Erschöpfungssyndrom. CFS, Mitchondropathie, Nitosativer Stress wurden diagnostiziert. Ich hab chronische Schmerzen im Rücken, besonders im Kreuzbeinbereich, im Nacken und eben auch im Brustwirbelbereich.
Mein Stoffwechsel ist glaub sehr durcheinander. Gerade der Säure-Basenhaushalt fühlt sich an, als sei er sehr aus dem Ruder. Beispielsweise helfen mir Mineralstoffe manchmal richtig gut gegen Rückenschmerzen, manchmal wirken sie aber gar nicht oder bewirken das Gegenteil und die Schmerzen werden stärker oder mir wird total schwindlig davon.
Bin mir bewusst, dass meine Erkrankung sehr komplex ist und ich euch nur einen kleinen Teil geschildert hab. Aber vielleicht hat ja jemand von euch ähnliches erlebt und kann sich einen Reim darauf machen.
Grüße Franc
bin recht besorgt weil ich jetzt zum 2. mal einen bisher unbekannten, sehr sehr starken Schmerz hatte, der mir echt Sorgen macht.
Versuche ihn mal zu beschreiben: Es beginnt mit einem Stechen im Brustwirbelbereich (mittig), der sich recht schnell steigert, so als ob mir jemand von hinten mit einem spitzen Gegenstand in die Wirbelsäule reinsticht. Der Schmerz breitet sich innerhalb mehrerer Sekunden auf den ganzen oberen Rücken aus und schließlich auch auf den Brustkorb (starker Druck). Es tut so weh, dass ich denke es ist nicht aushaltbar und richtig panisch werde.
Die üblichen Interventionsmaßnahmen wie Massage, spezielle Bewegung/Gymnastik, Basenmittel trinken, haben nichts geholfen. Interessanterweise hat mir beim ersten mal das Trinken einer kleinen Flasche Muttersaft (ich glaub Granatapfel) geholfen, der Schmerz war so schnell weg wie er gekommen war.
Heute Nacht hab ich es erst mal mit Wasser trinken probiert, kein Effekt. Dann Cranberrysaft. Nach jedem Schluck war der Schmerz kurz vorbei und kam dann nach ca. 1 min wieder. Schließlich nahm ich ein paar Korodin Tropfen, dann blieb der Schmerz weg......????? Für mich total mysteriös. Das ganze ging heute Nacht insgesamt gefühlte 30 min. Bei beiden Ereignissen gab es keinen erinnerbaren Auslöser, auch keine speziellen Nahrungsmittel oder Medis, die ich sonst nicht nehme.
Kurz zu meinem Hintergrund: Leide schon seit längerem am Erschöpfungssyndrom. CFS, Mitchondropathie, Nitosativer Stress wurden diagnostiziert. Ich hab chronische Schmerzen im Rücken, besonders im Kreuzbeinbereich, im Nacken und eben auch im Brustwirbelbereich.
Mein Stoffwechsel ist glaub sehr durcheinander. Gerade der Säure-Basenhaushalt fühlt sich an, als sei er sehr aus dem Ruder. Beispielsweise helfen mir Mineralstoffe manchmal richtig gut gegen Rückenschmerzen, manchmal wirken sie aber gar nicht oder bewirken das Gegenteil und die Schmerzen werden stärker oder mir wird total schwindlig davon.
Bin mir bewusst, dass meine Erkrankung sehr komplex ist und ich euch nur einen kleinen Teil geschildert hab. Aber vielleicht hat ja jemand von euch ähnliches erlebt und kann sich einen Reim darauf machen.
Grüße Franc