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Wuhu,
ich hatte einen Beitrag aus der Rubirk "Radioaktivität"
Ein weiteres großes Problem ist, dass die IAEO zwar eine "Schwestern-Organisation" der WHO (ursprünglich von dieser eine "Abteilung" war) ist, allerdings durch Verträge das alleinige "Sagen" hat, der WHO also keine vollständigen Daten über zB Strahlen-Unfälle respektive deren Folgen vorliegen (siehe dazu den Punkt "Kritik" unter vorigen Wikipedia-Link).
Somit sind diese in Zeitungen/Medien veröffentlichten Zahlen über die Folgen radioaktiver Verstrahlung wohl (sehr) geschönt...

Nicht aus dem Kopf geht mir der Satz "unheimliche Immunschwäche, das 'Tschernobyl-AIDS'"; Ist die seit mehreren Jahrzehnten ansteigende - durch die über 2.050 Atombomben-Tests, "erlaubte" im laufenden Kernkraftwerks-Betrieb ausgestoßene und auch durch die "größeren" KKW-Unfälle freigesetzte - radioaktive Verstrahlung des gesamten Planeten mit ein Grund für CFidS/ME?!
:idee:
Gut und schön, die allgemeinen, offiziellen "Grenzwerte"; Doch was ist mit Menschen, die auf diese bereits wenigen Teilchen verstärkt reagieren?! Die radioaktiven Teilchen sitzen im Körper fest und der Körper muss darauf reagieren, ein überfordertes Immunsystem die logische Folge.
Das sind freilich nur meine Gedanken dazu, umso fürchterlicher, falls diese der Wahrheit entsprächen...
:schock:
ich hatte einen Beitrag aus der Rubirk "Radioaktivität"
im Kopf, als ich am Wochenende in einer bunten Wochenend-Beilage einer Print-Zeitung folgendes las (Artikel kann ich als PRIVATE Lektüre zur Verfügung stellen):Ich hab eine Unterfunktion und spekulier schon seit längerem über einen möglichen Zusammenhang mit Tschernobyl.
...
Meine SD ist aus unbekannten Gründen sehr klein (7ml) und arbeitet schlecht. Der Beginn der Unterfunktionssymptome (festgestellt wurde die UF erst 1991) ließe etwa auf die Jahre 1986/87 datieren.
Und dann gibt es da die Radiojodtherapie gegen Schilddrüsenüberfunktion: gibt einem Patienten radioaktives Jod welches selektiv die SD angreift, das Gewebe schädigt und so die Funktion reduziert. Man kann sich daher gut ausmalen, welche Auswirkung radioaktives Jod bei einer sonst gesunden SD haben muss.
...
In gleicher Zeitung, gestrige Ausgabe, wieder viele Berichte zum Thema 25 Jahre Tschernobyl bzw Atom schlechthin. Eine extrem zynische Aussage der IAEO (Internationale Atomenergie-Organisation) ist dort auch zu lesen:... Jene zwei Millionen Kinder, die nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation nach dem Super-GAU [Tschernobyl] radioaktiv verstrahlt wurden. Heute gelten nur 25 Prozent aller Mädchen und Buben in der Unglücksregion als hundertprozentig gesund.
Denn selbst 25 Jahre nahc dem nuklearen Drama lösen die Strahlen Schilddrüsen-, Lungen- oder Magen-Krebs aus. Bösartige Bluterkrankungen und eine unheimliche Immunschwäche, das "Tschernobyl-AIDS", grassieren immer noch.
Und dass aufgrund der Schädigung des Erbgutes heute noch viele missgebildete Kinder geboren werden, lässt sich nicht abstreiten. Auch wenn es die Atomlobby leugnen will - in Weißrussland, der Ukraine oder in Japan.
Dürfte aber nicht verwundern, da allgemein bekannt ist, dass die IAEO zwar Atomwaffen(sperrvertrag)tests weltweit kontrolliert und "gegen A-Waffen (Tests und Rüstung)" auftritt, aber die "friedliche" Atomkraft (Kernkraftwerke) unterstützt und sogar fördert - dazu ist sie nämlich vor mehr als 60 Jahren ins Leben gerufen worden....
IAEO-Experten erklärten dennoch, "angesichts der Wichtigkeit der Kernenergie könne die Welt einen Unfall im Ausmaß von Tschernobyl pro Jahr" ertragen...
Ein weiteres großes Problem ist, dass die IAEO zwar eine "Schwestern-Organisation" der WHO (ursprünglich von dieser eine "Abteilung" war) ist, allerdings durch Verträge das alleinige "Sagen" hat, der WHO also keine vollständigen Daten über zB Strahlen-Unfälle respektive deren Folgen vorliegen (siehe dazu den Punkt "Kritik" unter vorigen Wikipedia-Link).
Somit sind diese in Zeitungen/Medien veröffentlichten Zahlen über die Folgen radioaktiver Verstrahlung wohl (sehr) geschönt...
Nicht aus dem Kopf geht mir der Satz "unheimliche Immunschwäche, das 'Tschernobyl-AIDS'"; Ist die seit mehreren Jahrzehnten ansteigende - durch die über 2.050 Atombomben-Tests, "erlaubte" im laufenden Kernkraftwerks-Betrieb ausgestoßene und auch durch die "größeren" KKW-Unfälle freigesetzte - radioaktive Verstrahlung des gesamten Planeten mit ein Grund für CFidS/ME?!
:idee:
Gut und schön, die allgemeinen, offiziellen "Grenzwerte"; Doch was ist mit Menschen, die auf diese bereits wenigen Teilchen verstärkt reagieren?! Die radioaktiven Teilchen sitzen im Körper fest und der Körper muss darauf reagieren, ein überfordertes Immunsystem die logische Folge.
Das sind freilich nur meine Gedanken dazu, umso fürchterlicher, falls diese der Wahrheit entsprächen...
:schock:
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