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Wenn ein Mensch so schwere Probleme hat, dass er nur mit Medis lebensfähig ist, steht er unter Drogen.
Kein Mensch würde aber auf die Idee kommen einen Drogenabhängigen oder Alkoholiker zu therapieren, so lange diese konsumieren. Voraussetzung ist hier, dass der Konsum beendet wurde.
Wahrscheinlich musst du doch googeln, um für die Problematik eine entsprechende Klinik zu finden. Nachher kannst du dir vom Konzept ein Bild machen, vielleicht auch anders herum über einweisende Ärzt/innen, Therapeut/innen usw. mehr erfahren, wie gearbeitet wird.
Weil ich mit meinen emotionalen Problemen (komplexe Langzeit-Traumatisierungen) eher zurückhaltend umgegangen bin, habe ich nur wenige Menschen aus meinem Bekanntenkreis informiert. - Das finde ich auch aus der Rückschau heraus noch richtig.
früher wars, nicht nur in D (CH?), das mit den eschocks und heute pumpen sie mit medikamenten voll (wobei die eschocks ein vorsichtiges comeback feiern)
Man bedenke, dass die meisten psychiatriediagnosen einer objektiven überprüfung nie standhalten würden
Ausserirdische würden staunen
Vor einem knappen Jahr war ich wegen einem stark belastenden Ereignis vier Wochen arbeitsunfähig mit der Diagnose Akute Belastungsreaktion ABR. Mein behandelnder Psychiater schlug mir eine stationäre Behandlung in einer psychiatrischen Klinik vor, was ich aber ablehnte. Aufgrund meiner Vorstellung von psychiatrischen Kliniken befürchtete ich eine zusätzliche Belastung.Dann kommt es ja auch noch auf die Problematik an und das Thema.
Ich habe selber sehr Belastendes und Traumatisches aufgearbeitet. Lass einfach nicht locker - es lohnt sich!
Bei mir kam übrigens der Durchbruch in einer ambulanten Therapie mit EFT. - Aber auch nur, weil ich Ausdauer hatte und konsequent blieb, - und weil - wie du ja auch beschrieben hast - der Therapeut absolut vertrauenswürdig war. Ich konnte mich absolut auf ihn verlassen!
Drück dir alle Daumen, die ich habe. Das kriegst du hin, auch wenn es ab und zu schwierig ist.
.Du hast mich dazu angeregt, eine Haltung zu entwickeln, dass ich mich nicht mit den Angeboten die mich verunsichern beschäftige dafür - trotzdem kritisch - geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu suchen.
Ich bin der Meinung, dass eine gute Gesprächstherapie die Verdrängunsstrategien des Gehirns anerkennt, respektiert und sanft damit umgeht. Ich denke auch, dass wenn man sich diesen Verdrängunsstrategien bewusst ist, hat man die Möglichkeit zu verhindern, dass man ein traumatisches Erlebnis einfach unverarbeitet lässt.