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https://www.quackpotwatch.org/opinionpieces/ADA%20kissofdeath.htm
Ein Zahnarzt Dr. Barnes hatte in den USA Klage erhoben gegen den Hersteller von Amalgam, die Firma Kerr. Er sagte in seiner Klage, daß Kerr nicht eindeutig vor Amalgam als ganzes gewarnt hätte sondern nur vor der Giftigkeit von Quecksilber.
Das Gericht sah diese Behauptung nicht als richtig an. Aber es bestätigte die Giftigkeit von Quecksilber überhaupt, also auch von Quecksilber in Zahnfüllungen:
Es gibt noch weitere Prozesse in den USA, in denen es letztlich darum geht festzustellen, daß Amalgam giftig ist und daß die Zahnärzte darüber aufklären müssen, daß sie dem Patienten eben dieses giftige und folgenreiche Zeugs in den Mund einbringen.
Gruss,
Uta
Ein Zahnarzt Dr. Barnes hatte in den USA Klage erhoben gegen den Hersteller von Amalgam, die Firma Kerr. Er sagte in seiner Klage, daß Kerr nicht eindeutig vor Amalgam als ganzes gewarnt hätte sondern nur vor der Giftigkeit von Quecksilber.
Das Gericht sah diese Behauptung nicht als richtig an. Aber es bestätigte die Giftigkeit von Quecksilber überhaupt, also auch von Quecksilber in Zahnfüllungen:
(Das Gericht sagte, daß die Kapseln mit Amalgam ausreichend als giftig gekennzeichnet waren durch einen Totenkopf neben der Aufschrift "Gift". Außerdem durch eine Liste mit möglicherweise dadurch hervorgerufenen Krankheiten wie Bronchitis, Lungenenzündung, Lungenödem und Rötungen und Irritationen von Augen und Haut.Außerdem stellte das Gericht fest, daß das Sicherheitsdatenblatt davor warnte, daß die ständige Einwirkung von Amalgam führen könnte zu 'nervöser Gereiztheit, Schwäche, Zittern, Gingivitis, Übererregbarkeit (erethism), und Ergrauen der Augenlinse. Weiter sagte das Gericht, daß die anderen Bestandteile von Amalgam - Silber, Kupfer und Zinn - laut Hersteller die Gefahren nicht neutralisieren,w ährend der ZA damit arbeitet)The Court noted, “the label on each jar of dental amalgam capsules featured not only a skull and crossbones next to the word “Poison,” but also a list of illnesses, including “bronchiiolitis, pneumonitis, pulmonary edema [and] redness and irritation to [the] eyes and skin.” Likewise, the Court noted, the MSDS (material safety data sheet, provided to all dentist buyers) warned that chronic mercury exposure could lead to “nervous irritability, weakness, tremors, gingivitis, erethism and graying of the lens of the eye.” Further, the Court ruled that the other ingredients mixed in amalgam with the mercury – silver, copper and tin – are not claimed by the manufacturer to “neutralize the danger while the dentist is working with the product.”
Es gibt noch weitere Prozesse in den USA, in denen es letztlich darum geht festzustellen, daß Amalgam giftig ist und daß die Zahnärzte darüber aufklären müssen, daß sie dem Patienten eben dieses giftige und folgenreiche Zeugs in den Mund einbringen.
Gruss,
Uta