Themenstarter
- Beitritt
- 16.07.09
- Beiträge
- 2.076
Guten Morgen
ich bin schon seit 3 Uhr wach.
Ging mir nicht so schlecht, bis es mir immer schlechter ging.
Ich dachte und grübelte bis halb 6 Uhr und ich schnell aufstand.
Sooo viele Probleme gingen mir durch den Kopf, bis ich mich immer schlechter fühlte. Zog immer weiter die Decke über den Kopf, die auch immer schwerer wurde.
Schon, wenn ich an das Wort Probleme dachte, zog es mich immer mehr runter.
Dachte dann, wieso dieser Tread wieder mit Problemen ohne Ende?
Hast recht liebe Oregano
, solange ich die Last sehe, ist es ein Problem.
Auch an loslassen dachte ich wie Sisyphus den Stein hochrollt und loslässt.
Bin sicher, er rollte nicht immer den gleichen Stein wieder hoch.
Kann auch sein, dass er auch einen Burn-out hatte.
So fühle ich mich jedenfalls.
Man trägt ja auch nur solange die Last hoch-runter und wo immer auch hin, bis man eine Lösung weiss.
Genau darüber denke ich heute Morgen nach.
Das ein Problem eben erst ein Problem ist, wenn ich es NICHT lösen kann.
Gehe ich dem Problem aus dem Weg (unter die Decke kriechen) geht es mir schlechter. Fühle mich schwach. Weil ich mich nur auf die Probleme konzentriere. Ich fühle mich sofort schlechter, wenn ich schon an das Problem denke, was mich blockiert.
Warum sitze ich jetzt hier mit zwei Menschen die voller Probleme sind zum Beispiel, warum ist es so kalt, warum schneit es und warum scheint keine Sonne heute, warum ruft mich meine Tochter an und sagt sie hat Durchfall und mein Sohn sagt seit Wochen er hat Verstopfung ....und gestern ging der Trockner kaputt..und die Glühbirne meiner Lampe ist kaputt....ich weiss nicht was ich essen soll..
Also, Probleme ohne Ende.
Bei meinem besten Freund mein Pendel fällt mir immer auf, das es nur das Richtige tut, wenn ich auch die richtige Frage stelle.
Das schrieb ich ja auch glaube ich schon, dass mir oft die richtige Frage fehlt.
Habe ich also ein Problem, sollte ich es also nicht als Problem ansehen, sonders als Herausforderung.
Sonst bleibt es immer ein Problem und es wird immer größer.
Also richtige Frage: Was kann ich tun?
Das muß erstmal bei mir ankommen so zu denken.
Schon wenn ich wie heute wieder nur an das Problem - Herausforderung dachte, also an den Stein und den Berg, ging es mir schlagartig schlecht.
Verspannungen, Herzschlag höher, Kopfschmerzen, Übelkeit.
Was mich schwächt.
Beispiel eben mit meiner Lampe. Da denke ich ja auch nicht die ganze Zeit oh, jetzt habe ich kein Licht usw. Da überlege ich was muß ich jetzt tun. Hole eine neue Birne und das Poblem ist gelöst.
Die richtige Frage regt mich also an mehr über das Problem nachzudenken, als zu denken ich habe ein Problem.
Hoffe ich denke da richtig.
Das Prolem ist aber die Kommunikation.
Aber, wie merke ich ob ich ein Problem lösen kann oder nicht?
Mein Herz fühlt sich schon an wie ein Stein.
Ein Stein liegt mir im Magen, Darm und gestern sehr stark sogar im Kopf.
Am liebsten würde ich mich mit den vielen Steinen auf dem Weg machen und sie dann von oben (falls ich den Berg hoch komme) runterwerfen.
Mit voller Wucht!
Weil, es sind ja gar nicht meine Steine.
Meine Steine kann ich wegräumen. Bin jahrelang daran gewachsen mir meine Steine wegzuräumen. Das erforderte immer wieder Kraft und Ausdauer.
Bis das wohl die anderen sahen wie ich das so gut hinbekam.
Also dachten sie, legst du deine Steine dazu, merkt sie schon nicht.
Und ich habe es nicht bemerkt.
Freute mich wohl noch blöderweise wie, haset endlich was zu tun und keine Langeweile.
Langeweile haben die anderen, weil ich ja die Steine trage.
Zum Abschluss, weil reicht jetzt erstmal.
Ist jemand zu schwach seine Steine zu tragen, helfe ich natürlich die Steine zu tragen. Ist aber jemand zu faul seine Steine zu tragen und ich trage sie dann, dann ist da was faul.
ich
hab schon genug zu schleppen
ich bin schon seit 3 Uhr wach.
Ging mir nicht so schlecht, bis es mir immer schlechter ging.
Ich dachte und grübelte bis halb 6 Uhr und ich schnell aufstand.
Sooo viele Probleme gingen mir durch den Kopf, bis ich mich immer schlechter fühlte. Zog immer weiter die Decke über den Kopf, die auch immer schwerer wurde.
Schon, wenn ich an das Wort Probleme dachte, zog es mich immer mehr runter.
Dachte dann, wieso dieser Tread wieder mit Problemen ohne Ende?
Hast recht liebe Oregano
Auch an loslassen dachte ich wie Sisyphus den Stein hochrollt und loslässt.
Bin sicher, er rollte nicht immer den gleichen Stein wieder hoch.
Kann auch sein, dass er auch einen Burn-out hatte.
So fühle ich mich jedenfalls.
Man trägt ja auch nur solange die Last hoch-runter und wo immer auch hin, bis man eine Lösung weiss.
Genau darüber denke ich heute Morgen nach.
Das ein Problem eben erst ein Problem ist, wenn ich es NICHT lösen kann.
Gehe ich dem Problem aus dem Weg (unter die Decke kriechen) geht es mir schlechter. Fühle mich schwach. Weil ich mich nur auf die Probleme konzentriere. Ich fühle mich sofort schlechter, wenn ich schon an das Problem denke, was mich blockiert.
Warum sitze ich jetzt hier mit zwei Menschen die voller Probleme sind zum Beispiel, warum ist es so kalt, warum schneit es und warum scheint keine Sonne heute, warum ruft mich meine Tochter an und sagt sie hat Durchfall und mein Sohn sagt seit Wochen er hat Verstopfung ....und gestern ging der Trockner kaputt..und die Glühbirne meiner Lampe ist kaputt....ich weiss nicht was ich essen soll..
Also, Probleme ohne Ende.
Bei meinem besten Freund mein Pendel fällt mir immer auf, das es nur das Richtige tut, wenn ich auch die richtige Frage stelle.
Das schrieb ich ja auch glaube ich schon, dass mir oft die richtige Frage fehlt.
Habe ich also ein Problem, sollte ich es also nicht als Problem ansehen, sonders als Herausforderung.
Sonst bleibt es immer ein Problem und es wird immer größer.
Also richtige Frage: Was kann ich tun?
Das muß erstmal bei mir ankommen so zu denken.
Schon wenn ich wie heute wieder nur an das Problem - Herausforderung dachte, also an den Stein und den Berg, ging es mir schlagartig schlecht.
Verspannungen, Herzschlag höher, Kopfschmerzen, Übelkeit.
Was mich schwächt.
Beispiel eben mit meiner Lampe. Da denke ich ja auch nicht die ganze Zeit oh, jetzt habe ich kein Licht usw. Da überlege ich was muß ich jetzt tun. Hole eine neue Birne und das Poblem ist gelöst.
Die richtige Frage regt mich also an mehr über das Problem nachzudenken, als zu denken ich habe ein Problem.
Hoffe ich denke da richtig.
Das Prolem ist aber die Kommunikation.
Aber, wie merke ich ob ich ein Problem lösen kann oder nicht?
Mein Herz fühlt sich schon an wie ein Stein.
Ein Stein liegt mir im Magen, Darm und gestern sehr stark sogar im Kopf.
Am liebsten würde ich mich mit den vielen Steinen auf dem Weg machen und sie dann von oben (falls ich den Berg hoch komme) runterwerfen.
Mit voller Wucht!
Weil, es sind ja gar nicht meine Steine.
Meine Steine kann ich wegräumen. Bin jahrelang daran gewachsen mir meine Steine wegzuräumen. Das erforderte immer wieder Kraft und Ausdauer.
Bis das wohl die anderen sahen wie ich das so gut hinbekam.
Also dachten sie, legst du deine Steine dazu, merkt sie schon nicht.
Und ich habe es nicht bemerkt.
Freute mich wohl noch blöderweise wie, haset endlich was zu tun und keine Langeweile.
Langeweile haben die anderen, weil ich ja die Steine trage.
Zum Abschluss, weil reicht jetzt erstmal.
Ist jemand zu schwach seine Steine zu tragen, helfe ich natürlich die Steine zu tragen. Ist aber jemand zu faul seine Steine zu tragen und ich trage sie dann, dann ist da was faul.
ich
