Themenstarter
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Die ersten 20 Beiträge wurden aus dem Thread "EHEC und Bio-Lebensmittel - Diskussion" verschoben, daher kann hier der ein oder andere Zusammenhang fehlen.
Hallo nicht der papa (ich bringe es nicht fertig, Dich, wie andere es tun, NDP zu nennen^^),
als ich meine Freundin damals zu mir genommen habe (4 Wochen lag sie in meinem Bett und wurde von mir gepflegt), stand ich erstmal ziemlich überfordert da. Mir kam dann die Idee mit dem häuslichen Pflegedienst, denn ich konnte mich unmöglich von jetzt auf gleich zum Arzt, zur Krankenschwester und Therapeutin ausbilden. Letzteres, da die psychische Belastung dabei enorm hoch war. Sie hatte einmal auch eine Panikattacke, als sich die Wunde heftig und lebensbedrohlich entzündet hat. Damals habe ich den nächtlichen Notarzt gerufen. Sie musste dann auch wieder ins Kh erstmal. Hat ja viel gebracht, sie so schnell zu entlassen! Jedenfalls kam dann der häusliche Pflegedienst 1-2x am Tag, reinigte die Wunde und versorgte uns mit den nötigen Kleinigkeiten (wie zb Schutzmatten für die Matratze, Verbandszeug etc). Ohne die häusliche Pflege hätte ich nicht gewusst was tun. Diesmal kann ich sie unmöglich zu mir nehmen und auch nicht täglich zu ihr fahren. 1-2x am Tag Wunden versorgen reicht dabei aber nicht aus. Sie muss mit Essen versorgt werden, die Klofrage ist nicht geklärt usw. Mal abgesehen von der psychischen Situation. Ihr wird voraussichtlich der halbe Arsch und das halbe Geschlechtsteil entfernt. Sie braucht intensive Betreuung und Behandlung. Reha bekommt sie wohl nicht, aus unerfindlichen Gründen. Arzt sagt, muss der Chirurg im kh beantragen, der sagt, muss der Arzt machen. Dazwischen bekommt sie die Info, dass sie keine bekommt. Das wäre die allerbeste Lösung.
Hallo Nuith,
die Ernährung ist der Grundpfeiler. Läuft da von Anfang an schief, ist der grundstein für spätere Erkrankungen gelegt. Deshalb finde ich es ebenfalls wichtig, den Kindern von klein auf gute Ernährung nahe zu bringen und deshalb finde ich Stiftungen/Organisationen wie die Sarah Wiener Stiftung - Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen enorm toll!
lg, laudanum
Hallo nicht der papa (ich bringe es nicht fertig, Dich, wie andere es tun, NDP zu nennen^^),
als ich meine Freundin damals zu mir genommen habe (4 Wochen lag sie in meinem Bett und wurde von mir gepflegt), stand ich erstmal ziemlich überfordert da. Mir kam dann die Idee mit dem häuslichen Pflegedienst, denn ich konnte mich unmöglich von jetzt auf gleich zum Arzt, zur Krankenschwester und Therapeutin ausbilden. Letzteres, da die psychische Belastung dabei enorm hoch war. Sie hatte einmal auch eine Panikattacke, als sich die Wunde heftig und lebensbedrohlich entzündet hat. Damals habe ich den nächtlichen Notarzt gerufen. Sie musste dann auch wieder ins Kh erstmal. Hat ja viel gebracht, sie so schnell zu entlassen! Jedenfalls kam dann der häusliche Pflegedienst 1-2x am Tag, reinigte die Wunde und versorgte uns mit den nötigen Kleinigkeiten (wie zb Schutzmatten für die Matratze, Verbandszeug etc). Ohne die häusliche Pflege hätte ich nicht gewusst was tun. Diesmal kann ich sie unmöglich zu mir nehmen und auch nicht täglich zu ihr fahren. 1-2x am Tag Wunden versorgen reicht dabei aber nicht aus. Sie muss mit Essen versorgt werden, die Klofrage ist nicht geklärt usw. Mal abgesehen von der psychischen Situation. Ihr wird voraussichtlich der halbe Arsch und das halbe Geschlechtsteil entfernt. Sie braucht intensive Betreuung und Behandlung. Reha bekommt sie wohl nicht, aus unerfindlichen Gründen. Arzt sagt, muss der Chirurg im kh beantragen, der sagt, muss der Arzt machen. Dazwischen bekommt sie die Info, dass sie keine bekommt. Das wäre die allerbeste Lösung.
Hallo Nuith,
die Ernährung ist der Grundpfeiler. Läuft da von Anfang an schief, ist der grundstein für spätere Erkrankungen gelegt. Deshalb finde ich es ebenfalls wichtig, den Kindern von klein auf gute Ernährung nahe zu bringen und deshalb finde ich Stiftungen/Organisationen wie die Sarah Wiener Stiftung - Für gesunde Kinder und was Vernünftiges zu essen enorm toll!
lg, laudanum
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