Was Du da so schreibst, klingt im Einzelnen völlig anders, als es sich im Zusammenhang in Deinen Antworten liest.
Das empfinde offenbar nicht nur ich so....
Menschen, die Produkte aus Massentierhaltung konsumieren, fühlen sich oft angegriffen, auch wenn man sie nicht direkt angreift, das könnte auch das schlechte Gewissen sein.
..Du unterstellst der Mehrheit der Menschen, daß sie nicht tierfrei essen....
was ja auch stimmt.
.. was geht Dich das denn an?...
Die Folgen dieser massiven Massentierhaltung betrifft alle, denn die Krankheitserreger, die Medikamente und Impfungen, die die Tiere bekommen, gelangen in die Umwelt und ins Grundwasser und auf die Felder, wo Gemüse wächst....
Ich musste wegen der Vogelgrippe auch meine vier Hühner einsperren, jetzt kommt die Schweinepest, ....
..Du zählst die Produkte, die Du für unpassend oder ungesund hältst, wie aus der Pistole geschossen auf....
Ich forsche jeden Tag seit Jahren
..Weshalb missionierst du?
Bist dann gekränkt und fühlst Dich angegriffen, wenn die Menschheit da nicht mitspielt....
Ich sage einfach was ich denke und wenn sich jemand missioniert fühlt, ist es sein Problem, ich zwinge ja keinen und das geht auch gar nicht.
Ich fühle mich nicht angegriffen und wenn ich angegriffen werde, macht mir das nichts, weil es nicht um mich geht, sondern was für die Umwelt gut ist.
...Es gibt aber auch eine Vielzahl von Menschen, die gerne anders essen würden, es aber der Geldbeutel nicht möglich macht. - Und sag mir jetzt nicht, daß das schon gehen würde.....darüber könnte ich stundenlang referieren...
doch, sage ich, die meisten zumindest, die bräuchten nur den Müll weglassen, der keine gesunden Nährstoffe enthält, Limonaden, Weißmehlprodukte, Kuchen, Tütensuppen, Fertigprodukte,... ich hatte als Studentin oft kein Geld und hab von Eier, Kartoffel, Reis, Sauerkraut und Gemüse nach Saison gelebt, das ist sehr billig, immer noch. Ich kaufe vieles in Bio und so gut wie keine Fertigprodukte, hab dafür noch kein Smartphone, schminke mich nicht, rauche nicht und trage keinen Schmuck und keine teuren Klamotten. Jeder entscheidet, was wichtig für ihn ist.
..Du sprichst davon, daß Du Patienten helfen konntest. Wobei? Was hatten die für Beschwerden, daß sie eine Ernährungsveränderung heilen konnte?..
vor allem chronische Beschwerden - schulmedizinisch nicht heilbar, wie Gelenkbeschwerden, Arthritis, Rheuma, Gicht, Migräne, Gastritis,..
..Es kann keine allgemeingültigen Ernährungsvorschriften geben...
Ich teste mit einem Bioresonanzgerät individuell, was schadet und vor allem, welche Kräuter und Lebensmittel besonders wirksam sind. Da die meisten aber ähnlich essen und denselben Giftstoffen ausgesetzt sind, haben sie ähnliche Krankheiten. Das ist ähnlich wie in der Massentierhaltung, die Tiere haben auch nicht jeder seine eigene Krankheit.
..Beispiel für einen guten Einstieg ist z.B. "Eine tierfreie Mahlzeit pro Tag"...
Aber ist das nicht traurig? Dass man eine tierfreie Mahlzeit pro Tag empfehlen soll? Kommt man da nicht auch von selber drauf

Wobei ich selber Milchprodukte für weitaus ungesünder wie Fleisch halte, weil man wie beim Fleisch nicht die Milch einer Kuh trinkt, sondern sie von vielen Kühen zusammengeschüttet wird, somit auch die Informationen aller Krankheiten in sich trägt.
... Was ich nochmal sagen will, ist, daß Toleranz notwendig ist, Einfühlungsvermögen, Veränderung als Abenteuer deklariert. ..
Ich bin ja tolerant, aber nicht verantwortlich, wie andere sich fühlen.
Jeder ist für sich selber verantwortlich und muss nicht gehätschelt werden, womit wir auch wieder beim Thema sind:
Der Patient - das passive Wesen