Greelyienne
Hallo,
ich war etwas erstaunt, dass es hier eine ganze Rubrik für das Thema Parasiten gibt. Ich habe mich bisher nie getraut in ein Forum zu gehen, deshalb stell ich mich vielleicht ein bisschen dumm dabei an...
also angefangen hat meine Krankheitsgeschichte vor 12 Jahren. Ich bin mit 7 Jahren nach New York geflogen und in dem Salat, den ich auf dem Flug gegessen habe, waren Eier eines Gurkenkernbandwurms. Auf dem Flug ging es dann nach ein paar Stunden auch schon los mit allen möglichen Symptomen. Durchfall, schwere Bauchschmerzen und urplötzliches Nasenbluten.
Mein Aufenthalt in der schönen Stadt, war dann weniger angenehm...
Nach dem ich wieder zurückgekehrt war, haben mich meine Eltern ins Krankenhaus gebracht, in die Kinderklinik. Dort wurden dann Oxyuren festgestellt. Habe soweit ich mich erinnern kann, eine Art Pulver verschrieben bekommen, welches die Ärztin mir in die Hand drückte mit den Worten: "In vier Wochen ist alles wieder gut!"
ja... hat ja nicht so gut geklappt. Es hat dann drei Jahre gedauert, bis auch der Bandwurm festgestellt wurde. Daraufhin hat es weitere zwei Jahre gedauert, bis der wirklich weg war. Der hat mir dann netterweise eine Milch-, Ei- und Weizenallergie hinter lassen, die ich mit den Jahren per Bioresonanz ausgeleitet bekommen habe.
Hatte aber immer noch die Oxyuren an der Backe. Mir wurde daraufhin Pycron verschrieben, was echt ein ekliges Dreckszeug ist -.-
Seit sechs Jahren bekomme ich Vermox (Mebendazol) verschrieben und ab und an auch Helmex. Das ist eher eine Dauermedikation. Am Anfang habe ich das Zeug gut durchhalten können, doch inzwischen kriege ich alle möglichen Nebenwirkungen ab :S auch Haarsträhnen fallen andauernd aus.
Ich habe "Rückfälle" alle 5-8 Monate, in denen die Viecher immer und immer wieder zurückkehren und meine Ärzte mir das gleiche verschreiben. Vor allem, bekomme ich jetzt immer gesagt, dass sie nicht wissen, wie lange Vermox noch wirkt, oder ob ich schon dagegen resistent bin.
Langsam weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Seit dem ich 7 bin, laufe ich nur noch zum Arzt (inzwischen sind es 28 Ärzte) und werde in irgendwelche Kliniken eingewiesen :/
Ich habe auch schon chinesische Medizin und Bioresonanz probiert.
Hat jemand mit sowas auch zu tun? Und hat irgendjemand neue Ideen? Ich will nicht mein restliches Leben nach meiner Krankheit leben!
Vielen Dank,
Greelyienne
ich war etwas erstaunt, dass es hier eine ganze Rubrik für das Thema Parasiten gibt. Ich habe mich bisher nie getraut in ein Forum zu gehen, deshalb stell ich mich vielleicht ein bisschen dumm dabei an...
also angefangen hat meine Krankheitsgeschichte vor 12 Jahren. Ich bin mit 7 Jahren nach New York geflogen und in dem Salat, den ich auf dem Flug gegessen habe, waren Eier eines Gurkenkernbandwurms. Auf dem Flug ging es dann nach ein paar Stunden auch schon los mit allen möglichen Symptomen. Durchfall, schwere Bauchschmerzen und urplötzliches Nasenbluten.
Mein Aufenthalt in der schönen Stadt, war dann weniger angenehm...
Nach dem ich wieder zurückgekehrt war, haben mich meine Eltern ins Krankenhaus gebracht, in die Kinderklinik. Dort wurden dann Oxyuren festgestellt. Habe soweit ich mich erinnern kann, eine Art Pulver verschrieben bekommen, welches die Ärztin mir in die Hand drückte mit den Worten: "In vier Wochen ist alles wieder gut!"
ja... hat ja nicht so gut geklappt. Es hat dann drei Jahre gedauert, bis auch der Bandwurm festgestellt wurde. Daraufhin hat es weitere zwei Jahre gedauert, bis der wirklich weg war. Der hat mir dann netterweise eine Milch-, Ei- und Weizenallergie hinter lassen, die ich mit den Jahren per Bioresonanz ausgeleitet bekommen habe.
Hatte aber immer noch die Oxyuren an der Backe. Mir wurde daraufhin Pycron verschrieben, was echt ein ekliges Dreckszeug ist -.-
Seit sechs Jahren bekomme ich Vermox (Mebendazol) verschrieben und ab und an auch Helmex. Das ist eher eine Dauermedikation. Am Anfang habe ich das Zeug gut durchhalten können, doch inzwischen kriege ich alle möglichen Nebenwirkungen ab :S auch Haarsträhnen fallen andauernd aus.
Ich habe "Rückfälle" alle 5-8 Monate, in denen die Viecher immer und immer wieder zurückkehren und meine Ärzte mir das gleiche verschreiben. Vor allem, bekomme ich jetzt immer gesagt, dass sie nicht wissen, wie lange Vermox noch wirkt, oder ob ich schon dagegen resistent bin.
Langsam weiß ich nicht mehr was ich machen soll. Seit dem ich 7 bin, laufe ich nur noch zum Arzt (inzwischen sind es 28 Ärzte) und werde in irgendwelche Kliniken eingewiesen :/
Ich habe auch schon chinesische Medizin und Bioresonanz probiert.
Hat jemand mit sowas auch zu tun? Und hat irgendjemand neue Ideen? Ich will nicht mein restliches Leben nach meiner Krankheit leben!
Vielen Dank,
Greelyienne