Das denke ich auch. Mir gehts in erster Linie um die Entfernung des Eiters,
da müsste der ZA (vielleicht besser ein guter Kieferchiraug) ja eigentlich eh
die Kieferhöhle eröffnen, um ranzukommen. Und nach Beseitigung und Reinigung
die Wunde zunähen.
Dann sollte je nach dem, wo das Problem liegt, vielleicht ein Kieferchirurg mit entsprechender Qualifikation machen,
z.b. so ein Arzt für MGK und HNO:
Mehr Facharzt Praxis Dr. Dr. Volker Kleinhans: Homepage
Es wurde nicht zugenäht? Das wundert mich, weil bei einem Kieferdurchstoß eigentlich immer genäht wird.
Der ZA war ein Anfänger...
Der Zahn sass bombenfest, dann wurde es zerteilt und in Stücken entfernt.
Kieferdurchbruch hatte ich nicht, oder ich glaube nicht...
da muss man was merken, oder? Durch Luftpusten?
Aber dann liegt kein Kieferknochen frei, mit dem das Tetracyclin Kontakt haben soll.
So soll es aber sein, es geht schließlich um die Entgiftung des Kiefers . . .
Doch, der Knochen wird damit auch imprägniert, ist aber ziemlich umständlich.
PS: Habe soeben Deinen Bericht vom Ziehen des Weisheitszahnes im OK am 5.12. gelesen
Es war eine gute Entscheidung von mir, diesen Zahn zuerst zu entfernen:
unter dieser Goldkrone, die u.a. Palladium enthält, hat Dr. D. Amalgam gefunden.
Diese schwarze Verfärbungen kommen von Amalgam, außerdem haben die undichte Kronenränder
zum Teil bis zu 1 mm Abstand zum Zahn: Hg ist durchgesickert!
Ausnahmlos alle Zahnärzte wollten mir wieder diesen Zahn überkronen!
Und mir geht es jetzt um 3 Nummern besser, als zuvor: eine Giftquelle ist weg!
LG, goldi
