Online-Studie: Eltern von Kindern mit Zwangserkrankung

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13.03.13
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Im Rahmen einer psychologischen Forschungsarbeit an der Universität Trier werden familiäre Einflussfaktoren von Zwangserkrankungen im Kindes- und Jugendalter untersucht. Genauer soll herausgefunden werden, inwiefern Eltern von zwangskranken Kindern in die Zwänge ihres Kindes involviert werden und wie dies mit der Wahrnehmung ihrer Rolle als Eltern zusammenhängt. Diese Ergebnisse werden mit dem wahrgenommenen Stress der Eltern und verschiedenen Eigenschaften der Zwangserkrankung des Kindes in Zusammenhang gebracht.

Durch Ihre Teilnahme an der Studie leisten Sie einen erheblichen Beitrag zur weiteren Erforschung von Zwangserkrankungen im Kindes- und Jugendalter. Für diese Forschungsarbeit sind Ihr Umgang und Ihre Erfahrung als Eltern mit der Erkankung Ihres Kindes sehr wichtig. Die Erkenntnisse können genutzt werden, um die Therapieangebote zur Behandlung von Zwangserkrankungen und Unterstützungsangebote für Eltern zielgenau und optimiert einzusetzen und ggf. zu verbessern.

Teilnehmer: Für die Online-Studie werden Eltern (Mutter oder Vater) gesucht, die ein Kind mit Zwangserkrankung haben, das zwischen 6 und 18 J. alt ist.

Zeitaufwand: Das Ausfüllen dauert ca. 30-35 Min.

Gewinnspiel & Rückmeldung: Es werden 5 Amazon-Gutscheine im Wert von je 10 Euro verlost. Die Ergebnisse meiner Arbeit stelle ich Ihnen bei Interesse sehr gerne zur Verfügung.

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an [email protected]

Zum Online-Fragebogen gelangen Sie hier: Umfrage

(bis 31. Juli 2013 online)

Sandra Weber, B.Sc.-Psychologin, Universität Trier

FB I - Psychologie
Universität Trier
54296 Trier
 
Aus meiner Sicht wäre es entschieden sinnvoller, nach Mikronährstoffmängeln und Giften in Haus und Schule zu schauen. Außerdem wäre es wahrscheinlich auch zielführender, per Funktions MRT`s nach Störungen im Gehirn zu suchen, z. B. im Gyrus cinguli, Siehe Daniel G. Amen "Das glückliche Gehirn" S 231ff, Goldmann München 2010, amerikanische Originalausgabe 1998. Amen ist Psychiater und Neurowissenschaftler.

Grüße von Datura
 
Liebe Eltern,

Mittlerweile haben bereits einige von Ihnen an der Online-Umfrage teilgenommen – vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Zeit!

Wenn Sie Eltern eines Kindes mit Zwangserkrankung sind und den Online-Fragebogen noch nicht ausgefüllt haben, können Sie dies gern weiterhin tun – die Umfrage ist noch bis 31. Juli 2013 online.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Teilnahme!
Mit den besten Grüßen,

Sandra Weber
 
Liebe Eltern,

Wenn Sie Interesse haben, an der Online-Umfrage zum Thema Zwangserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen teilzunehmen, haben Sie noch bis Ende Juni die Gelegenheit dazu!

Unter folgendem Link gelangen Sie direkt zur Online-Umfrage:

Umfrage


Vielen herzlichen Dank!

Sandra Weber, B.Sc.-Psychologin, Universität Trier

FB I - Psychologie
Universität Trier
54296 Trier
 
Liebe Eltern,

Die Umfrage ist noch länger online - nehmen Sie also noch bis 31. Juli teil!

Wenn Sie ein Kind mit Zwangserkrankung haben oder jemanden kennen, der Mutter oder Vater eines zwangserkrankten Kindes ist, nehmen Sie sich bitte ein wenig Zeit und füllen die Umfrage aus oder leiten sie an die entsprechenden Eltern weiter.

Um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, benötige ich noch dringend 8 Teilnehmer - seien Sie einer davon!
Vielen herzlichen Dank, dass Sie mich bei meiner Abschlussarbeit in Psychologie unterstützen!

Mit herzlichen Grüßen,
Sandra Weber


Zur Umfrage:
Umfrage
 
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