Omega 3 / Omega 6 (gesundes Verhältnis)

Hier Clemens von Schacky:

> Unterversorgung in der Bevölkerung
> Relevanz in mehreren gesundheitlichen Aspekten
> Messung in Erythrozyten (Wert aus den vorgängigen 3 Monaten) ab hier
> Ratio O3/O6 bzw. Index --> diverse Fettsäuren ab hier
> Nebenaspekt Transfettsäuren + Milch ab hier
> nur kurz zu Leinöl/Alpha-Linolensäure ab hier

Leider nicht mehr online (oder kommt ihr noch auf diese Seite?):
Ich finde den Hype um Omega 3 übertrieben und folgenden Artikel interessant: https://web.archive.org/web/2024041...sshealthweb.ch/de/article/doi/smf.2023.09340/ Vor allem auch die Auswirkungen auf die marine Ökologie sind nicht unerheblich.

Evolutionär stammen wir aus dem Salzwasser ab und stehen nahezu an der Spitze der Nahrungskette. Wobei wir nicht wenige sind, aber das ist ja doch eine ganz andere Geschichte. Immerhin gibt es Algenöl als ökologische Lösung für Veganer (dazu Dr. Schmiedel hier s. Beitrag von @knuddz). Leider leider sei aber laut folgender Quelle

der Zusammenhang zwischen zugeführten Mengen und Spiegeln von EPA und DHA nur lose, wie auch zwischen Zufuhr und klinischen Ereignissen, was im Design der meisten Interventionsstudien bisher ignoriert wurde
Bei vielen Interventionsstudien wurden Aspekte der Bioverfügbarkeit missachtet. Werden – wie in diesen Interventionsstudien – EPA und DHA in Kapseln ohne begleitende oder zu einer fettarmen Mahlzeit eingenommen, dann wird die Fettverdauung mit Stimulation des Gallenflusses und der Bauchspeicheldrüse nicht aktiviert. Werden EPA und DHA als Kapseln hingegen zu einer fettreichen Mahlzeit oder zur Hauptmahlzeit genommen, oder im Fisch verzehrt, so ist die Fettverdauung aktiviert, und so die Bioverfügbarkeit maximiert [64]. Dann reichen Dosierungen bis maximal 5 g/ Tag in der Regel mehr als aus, um den HS-Omega-3 Index in den Zielbereich von 8 – 11 % zu heben.
 
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Wuhu,
... Leider nicht mehr online (oder kommt ihr noch auf diese Seite?):
Ich finde den Hype um Omega 3 übertrieben und folgenden Artikel interessant: smf.swisshealthweb.ch/de/article/doi/smf.2023.09340/ Vor allem auch die Auswirkungen auf die marine Ökologie sind nicht unerheblich.
...

web.archive.org/web/20240413090810/https://smf.swisshealthweb.ch/de/article/doi/smf.2023.09340/

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EPA und DHA gibt es nur bei Nahrungsmitteln aus dem Meer. Wie konnte dann die Landbevölkerung im Inland überhaupt gesund überleben, als es noch keine internationalen Importe gab? Heute werden Algen angebaut, die das Algenöl liefern, das man dann entsprechend teuer kaufen kann. Das wird sich auch heute wohl kaum ein Bergbauer in einem kleinen Dorf leisten. Allerdings hat er Milch von Weidekühen reichlich zur Verfügung, unpaterisiert, noch kuhwarm, weder homogenisiert sonst behandelt. Er weiß nicht, dass er damit nicht das richtige Verhältnis von Omega 3 und 6 hat und bleibt trotzdem gesund.
 
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Wuhu,
... Wie konnte dann die Landbevölkerung im Inland überhaupt gesund überleben, als es noch keine internationalen Importe gab? ...

Wild-Fleisch sowie gras- bzw heu-gefüttertes Rind bzw dessen (Milch-) Produkte sowie Eier sind sehr gute O3-Quellen - wenn das Futter richtig ist, gibts auch in bzw von Land-Tieren genügend davon, Meeres-Tiere tun ja auch nichts anderes als Algen-Omega-3 einlagern...
 
Wild-Fleisch sowie gras- bzw heu-gefüttertes Rind bzw dessen (Milch-) Produkte sowie Eier sind sehr gute O3-Quellen
Zumindest für Milch scheint das schon mal nicht zu gelten:

1738767506796.png
Quelle: https://orgprints.org/id/eprint/10446/1/Materarbeit_Maria_Ehrlich.pdf (S. 42)

Die Gesamtmenge an Omega-3-Fettsäuren liegt zwischen 12 mg und 6 mg pro g Fett. Davon ein Zehntel ist EPA, also in einem Glas Milch (200 ml mit 4% Fett = 8 g Fett) höchstens 10 mg EPA. (Sofern ich richtig gerechnet habe.)

Zum Thema Fleisch sagt Perplexity:

### Gehalt an EPA und DHA in grasgefüttertem Rindfleisch

Grasgefüttertes Rindfleisch enthält nur sehr geringe Mengen an **EPA (Eicosapentaensäure)** und **DHA (Docosahexaensäure)**. Die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sind in Rindfleisch generell nicht signifikant vorhanden. Grasgefüttertes Rindfleisch kann jedoch 2-3 mal mehr Omega-3-Fettsäuren enthalten als mit Getreide gefüttertes Rindfleisch, jedoch hauptsächlich in Form von **Alpha-Linolensäure (ALA)**, nicht EPA oder DHA. Die Mengen an EPA und DHA bleiben dennoch sehr gering, etwa 10-30 mg pro 3 oz (ca. 85 g) gekochter Portion[3].

### Gehalt an EPA und DHA in Wildfleisch

Wildfleisch, insbesondere von Tieren wie Feldhase und Reh, enthält ebenfalls nur geringe Mengen an EPA und DHA. Die Omega-3-Fettsäuren in Wildfleisch sind hauptsächlich in Form von ALA vorhanden, nicht EPA oder DHA. Wildfleisch hat jedoch einen höheren Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, insbesondere Omega-3-Fettsäuren, im Vergleich zu Nutzviehfleisch, aber die spezifischen Mengen an EPA und DHA sind nicht angegeben[4][5][6].

Insgesamt sind EPA und DHA in beiden grasgefüttertem Rindfleisch und Wildfleisch nicht signifikant vorhanden. Für eine ausreichende Zufuhr dieser Fettsäuren sind andere Quellen wie Fisch oder spezielle Nahrungsergänzungsmittel erforderlich.

Citations:
[1] https://www.aok.de/pk/magazin/ernaehrung/vitamine/wie-gesund-sind-omega-3-fettsaeuren/
[2] https://www.ooeljv.at/presse-medien...esund-verkaufsspruch-der-jager-oder-tatsache/
[3] https://www.cibdol.com/de/blog/1438...t-den-hoechsten-gehalt-an-omega-3-fettsaeuren
[4] https://wildhof-egglhausen.de/pages/wildfleisch/wildfleisch.php
[5] https://wimmerwild.de/jagd-wild-fleisch/naehrwerte/
[6] https://www.falstaff.com/at/news/wild-genuss-ohne-reue
[7] https://raumberg-gumpenstein.at/jdo..._1_8096_abschlussbericht_wildfleisch_fett.pdf
[8] https://www.vetmeduni.ac.at/fileadm...tliche/Valencak_2013_Wildbret_Fettsaeuren.pdf
 
Wuhu,
Zumindest für Milch scheint das schon mal nicht zu gelten:

Anhang anzeigen 61066
Quelle: https://orgprints.org/id/eprint/10446/1/Materarbeit_Maria_Ehrlich.pdf (S. 42)

Die Gesamtmenge an Omega-3-Fettsäuren liegt zwischen 12 mg und 6 mg pro g Fett. Davon ein Zehntel ist EPA, also in einem Glas Milch (200 ml mit 4% Fett = 8 g Fett) höchstens 10 mg EPA. (Sofern ich richtig gerechnet habe.)...

in dieser Dipl-Arbeit „Fettsäurenzusammensetzung (CLA, Omega-3-Fettsäuren) und Isotopensignatur (C) der Milch ökologischer und konventioneller Betriebe und Molkereien“ ist nachzulesen, dass "ökologisch" - also mittels Gras bzw Heu und sehr wenig bis keiner Getreide-Silage - gefütterte Kühe jedenfalls höhere Omega-3-Werte in der Milch aufweisen...

Natürlich deckt man mit einem Glas Vollmilch nicht den DHA/EPA/Tagesbedarf, wie in der Arbeit angeführt, doch es wird idR nicht nur Milch getrunken, sondern die div sehr konzentriert fetten Produkte daraus gegessen - also Butter, griechischer Joghurt, div Rahm-Sorten bis hin zum äußerst fetten Mascarpone und natürlich div Käse, angefangen von Topfen (Quark) über Weich- bis Hart-Käse; Selbstverständlich verträgt nicht jede/r (Öko-) Milch/Produkte, doch wenn, dann kann es nebst "Öko"-Fleisch und -Eiern eine gute Quelle sein (von mehreren)...

Weiters sind ja auch bisherige nötige Werte diesbezüglich fraglich, wie @Laurianna612 @ #22 schon meinte - und auch perplexity.ai meint dazu, dass bei Veganern es Anscheins ebenso zu ausreichend hohen O3-Werten kommt; Schließlich produziert der menschliche Körper tw auch selbst nötiges DHA/EPA aus ALA: https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren#Omega-3-Fettsäuren_in_der_Ernährung
Barcel-Coblijn und Murphy hingegen kommen zu dem Schluss, dass der Körper ausreichend DHA bilden kann, wenn genug α-Linolensäure (>1200 mg) pro Tag aufgenommen wird.[11]
(sofern es diesbezüglich keine Störung gibt, dann sind jedenfalls gezielt spezifische Präparate/Öl/Kapseln sinnvoll) - und das muss nicht unbedingt pflanzlich sein, im Gegenteil haben manche Menschen Anscheins Probleme pflanzliche Fettsäuren (zB aus Leinöl) bioverfügbar zu synthetisieren, wie man im von @minon verlinkten Video @ #21 erklärt bekommt...

Also genau wie @togi uns schon bei Protein-Quellen schilderte, können manche Menschen wohl auch tierische Fettsäuren (analog zu Aminosäuren) besser verwerten als pflanzliche - oder umgekehrt, das muss halt jede/r selbst rausfinden...
 
dass "ökologisch" - also mittels Gras bzw Heu und sehr wenig bis keiner Getreide-Silage - gefütterte Kühe jedenfalls höhere Omega-3-Werte in der Milch aufweisen...
Ja, schon klar, vermutlich auch im Fleisch. Natürlich ist so eine Viehhaltung und -nutzung in jeder Hinsicht gesünder. Aber man darf halt nicht Aussagen über Omega-3 mit EPA und DHA gleichsetzen, und danach hatte Locke ja gefragt.

So was klingt nur nach einer Antwort, ist aber keine:
EPA und DHA gibt es nur bei Nahrungsmitteln aus dem Meer. Wie konnte dann die Landbevölkerung im Inland überhaupt gesund überleben
Wild-Fleisch sowie gras- bzw heu-gefüttertes Rind bzw dessen (Milch-) Produkte sowie Eier sind sehr gute O3-Quellen
 

Darüber hörte ich in einem der Videos, dass Kapseln unvorteilhaft seien, denn sie würden nicht/nicht effizient in die Fettverdauung einbezogen.

Schließlich produziert der menschliche Körper tw auch selbst nötiges DHA/EPA aus ALA: https://de.wikipedia.org/wiki/Omega-3-Fettsäuren#Omega-3-Fettsäuren_in_der_Ernährung

Allerdings steht dort bzgl. der jedenfalls niedrigen Umwandlungsrate:
Gemessen wurde in einer Studie eine Umwandlungsrate von α-Linolensäure in Eicosapentaensäure von ca. 5 % und in Docosahexaensäure von unter 0,5 %.[6] In einer anderen Studie sah man entsprechende Umwandlungsraten von 6 % und 3,8 %.[7] Die höheren Umwandlungsraten waren in dieser Studie jedoch abhängig von einer hohen Zufuhr gesättigter Fettsäuren über die Nahrung.

Dazu hier:
Eine gesättigte Fettsäure (SFA, von engl. saturated fatty acids) ist – als Untergruppe der Alkansäuren – eine Fettsäure, die keine Doppelbindungen zwischen C-Atomen aufweist. Die gesättigten Fettsäuren bilden eine homologe Reihe mit der Summenformel CnH2n+1COOH. Gesättigte Fette finden sich hauptsächlich in Lebensmitteln tierischen Ursprungs (Fleisch, Milchprodukte) und kommen nur in geringen Mengen in Lebensmitteln pflanzlichen Ursprungs vor. Ausnahmen sind Kokos- oder Palmfett.[5]
Bei Butter liegt das Verhältnis zwischen 0,33 und 4,43 (also höchstens leicht über 4:1), wobei daneben ein sehr hoher Anteil an gesättigten Fettsäuren vorliegt.[9] Allerdings ist der Gesamtanteil an Omega-3-Fettsäuren in Butter sehr gering.

...was relativ vorteilhaft für die Nicht-Veganer ist. Hinzu kommt noch (s. erste Quelle), ebenfalls ungünstig für die Veganer:
Wurden dagegen hohe Mengen von Omega-6-Fettsäuren zugeführt, sanken die Umwandlungsraten um 40–50 %.
Für die Umwandlung der pflanzlichen ALA benötigt der Körper die Enzyme Delta-6-Desaturase und Delta-5-Desaturase. Diese verarbeiten aber gleichzeitig die Omega-6-Fettsäure Linolsäure zu DGLA und Arachidonsäure. Durch ein hohes Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren wird so mehr Arachidonsäure und weniger EPA und DHA erzeugt. [...] Speiseöle mit relativ niedrigem Omega-6- zu Omega-3-Verhältnis sind Rapsöl (2:1), Hanföl (3:1), Walnuss-, Weizenkeim- und Sojaöl (6:1) sowie Olivenöl (8:1). Maiskeimöl weist hingegen ein Verhältnis von ca. 50:1 auf, Sonnenblumenöl 120:1 und Distelöl 150:1.

Lediglich Leinöl in der Reihe der pflanzlichen Öle kann dem "Übel" etwas entgegensetzen:
Den mit Abstand höchsten relativen Anteil an Omega-3-Fettsäuren enthält Leinöl mit einem Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 von etwa 1:3.
Eine Studie des Royal Adelaide Hospital in Australien zeigt, dass α-Linolensäurereiches Pflanzenöl (zusammen mit einer Linolsäurearmen Ernährung) ähnlich den EPA-Spiegel im Gewebe steigen lässt wie eine Supplementierung mit Fischölen.[10]

Welche anderen (bekannten) Faktoren kommen für die Umwandlungsrate noch infrage?
 
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Welche anderen (bekannten) Faktoren kommen für die Umwandlungsrate noch infrage?
Alter, Geschlecht und Kurkuma:
die Umwandlung von ALA to DHA is höher bei:
  • Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter
  • Babies
  • Menschen die kein DHA konsumieren
  • Menschen die wenig LA Omega-6 konsumieren
  • Veganern
  • und möglicherweise wenn wir ALA mit Kurkuma zusammen konsumieren
Ausführlich: https://livinginnaturalharmony.com/de/2018/01/12/omega-3-umwandlung-von-ala-zu-epa-und-dha/

Vermutlich ist die Umwandlung auch sehr stark individuell (genetisch) verschieden.
 
Wuhu,
Ja, schon klar, vermutlich auch im Fleisch. Natürlich ist so eine Viehhaltung und -nutzung in jeder Hinsicht gesünder. Aber man darf halt nicht Aussagen über Omega-3 mit EPA und DHA gleichsetzen, und danach hatte Locke ja gefragt...

sie fragte aber auch über eine Zeit, wo noch viel mehr tierische Fette von (nebst Rindern, Schweinen und Hühnern auch alle anderen fetten Geflügel sowie fetten Süßwasser-Fischen, also) noch nicht so "industriellem Nutz-Tier" gegessen wurden und "vegan" nur als Teil der Ernährung stattfand...

Die aktuellen Inhaltsstoffe-Berechnungen beziehen sich wohl ausschließlich auf moderne und "magere" tierische Produkte, weil die ja angeblich "gesünder" wären... ;)

@Locke 38 hat diesbezüglich schon die berechtigte Frage gestellt, wie die Leut das früher wohl geschafft hatten, ausreichend gesunde Fettsäuren zu essen resp zu synthetisieren, ganz ohne angeblich heute notwendige Meer- bzw Salzwasser-Produkte...

Darüber hörte ich in einem der Videos, dass Kapseln unvorteilhaft seien, denn sie würden nicht/nicht effizient in die Fettverdauung einbezogen.

Eh, doch jeweils sagten
bzw
... Dr. Schmiedel hier s. Beitrag von @knuddz). Leider leider sei aber laut folgender Quelle ...

, dass zu den Präparaten (egal aus welcher Quelle oder in welcher Einnahme-Form) immer eine (normale Fett-) Mahlzeit gegessen werden muss, weil sonst die Fettverdauung einem bei den noch so wertvollsten tierischen oder pflanzlichen Präparaten nicht anspringt und die isolierten Fettsäuren aus den Präparaten nicht vom Körper verarbeitet werden...

Lediglich Leinöl in der Reihe der pflanzlichen Öle kann dem "Übel" etwas entgegensetzen:

Leinöl war auch bei von Schackys Beispiel jenes erwähnte Produkt, welches bei jemandem nicht angeschlagen hat - Leinöl ist also nicht unbedingt ein Garant für pflanzliche Versorgung, deshalb erneut, weil wohl wichtig:
... können manche Menschen wohl auch tierische Fettsäuren (analog zu Aminosäuren) besser verwerten als pflanzliche - oder umgekehrt, das muss halt jede/r selbst rausfinden...

Also dieser von von Schacky erwähnte spezielle Bluttest ( https://www.omegametrix.eu/testen-lassen/ - ev als Heim-Anwendung zum Retour-Senden um rd 75 €) ist vemutlich gar nicht mal so uninteressant, weil man dann eben sieht, ob die jeweilige Ernährung ausreichend Omega-Fettsäuren beinhaltet - oder ob man mal von überwiegend pflanzlich auf auch oder überwiegend tierisch wechseln bzw es umgekehrt ausprobieren sollte - oder am Ende doch ein bestimmtes Produkt oder gar isoliertes Präparat (und auch da wieder beachten, ob für einem besser pflanzlich oder tierisch oder gemischt) zusätzlich auszuprobieren...
 
Also dieser von von Schacky erwähnte spezielle Bluttest ( https://www.omegametrix.eu/testen-lassen/ - ev als Heim-Anwendung zum Retour-Senden um rd 75 €) ist vemutlich gar nicht mal so uninteressant, weil man dann eben sieht, ob die jeweilige Ernährung ausreichend Omega-Fettsäuren beinhaltet - oder ob man mal von überwiegend pflanzlich auf auch oder überwiegend tierisch wechseln bzw es umgekehrt ausprobieren sollte - oder am Ende doch ein bestimmtes Produkt oder gar isoliertes Präparat (und auch da wieder beachten, ob für einem besser pflanzlich oder tierisch oder gemischt) zusätzlich auszuprobieren...

Ja, richtig, vom Stoffwechselergebnis her betrachten - deshalb Test & spezieller Index.
 
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