Biene67
Naja, Regina, es gehört ja viel mehr dazu, als nur Zuckerverzicht und Cap-Säure-
das wär ja relativ einfach
Ich hab ja damals Hilfe aus nem Forum bekommen, ohne das ich WIRKLICH verloren gewesen wäre
(die Ärzte haben überhaupt nicht Bescheid gewußt über die Säulen der Therapie und die Ernährung)-
ohne das funktioniert es nicht.
Auszüge: (Quelle Candida-info.de)
Die Säulen der Antipilztherapie
• Schwermetallausleitung
(vor der Pilzbehandlung machen, falls eine Belastung nachgewiesen wurde)
• pilztötendes Medikament
(Nystatin, Amphotericin B, Caprylsäure, GKE, Alfa-FM u. a.)
• Antipilzdiät
(vorwiegend basische Vollwertkost ohne Zucker, Weißmehlprodukte, Alkohol, süßes Obst)
• Entsäuerung/Entschlackung/Entgiftung des Körpers
(basische Vollwertkost, Colon-Hydro-Therapie, Basensalz, Basenbäder)
• ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen
(Zink, Selen, Vitamin-B-Komplex u. a.)
• Mitbehandlung angegriffener Organe
(vor allem Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Lymphe, Nervensystem)
• Unterstützung der Entgiftungsarbeit der Leber
(Leberwickel, Mariendistelpräparat)
Bei Übersäuerung keine Artischockenpräparate nehmen!
• immunstärkende Maßnahmen
(UVB/HOT, Bioresonanz, Thymustherapie, Mistelextrakt, Echinacea, Aloe-Vera-, Noni-Saft u. a.)
• Wiederaufbau der "guten" Darmflora mit Probiotika
(Präparate mit Escherichia-coli-Bakterien und Milchsäurebakterien)
Bezüglich der Kohlehydrate :
Optimale Bedingungen findet der Candida-Pilz an feuchten, warmen und dunklen Orten mit regelmäßiger Nahrungszufuhr –
vornehmlich Kohlehydrate, Zucker, Calcium, Zink. Deshalb beginnt der Pilz seine Herrschaft meist im Dünndarm, wo er, praktisch an der Quelle –
noch bevor der menschliche Organismus die Nährstoffe aus der Nahrung gewinnt - alle die für ihn lebensnotwendigen Stoffe abgreift.
Liegt eine Infektion mit Candida albicans vor, sollte auf schnelllösliche Kohlehydrate aus Weißmehl und Zucker
zugunsten von Vollkornprodukten, Ballaststoffen und Kohlehydraten aus frischem Obst und Gemüse verzichtet werden.
Ich habe damals, bevor ich das Forum fand, viel falschgemacht im Bezug auf die Ernährung, habe z.Bsp. Nudeln aus Hartweizengrieß gegessen usw…
Viiiiiiiel zu viele Kohlehydrate zu mir genommen, obwohl man die ordentlich einschränken muss.
Kohlehydrate werden ja irgendwie zu Zucker umgewandelt.
Kartoffeln sind in Maßen erlaubt.
LG, Biene
das wär ja relativ einfach
Ich hab ja damals Hilfe aus nem Forum bekommen, ohne das ich WIRKLICH verloren gewesen wäre
(die Ärzte haben überhaupt nicht Bescheid gewußt über die Säulen der Therapie und die Ernährung)-
ohne das funktioniert es nicht.
Auszüge: (Quelle Candida-info.de)
Die Säulen der Antipilztherapie
• Schwermetallausleitung
(vor der Pilzbehandlung machen, falls eine Belastung nachgewiesen wurde)
• pilztötendes Medikament
(Nystatin, Amphotericin B, Caprylsäure, GKE, Alfa-FM u. a.)
• Antipilzdiät
(vorwiegend basische Vollwertkost ohne Zucker, Weißmehlprodukte, Alkohol, süßes Obst)
• Entsäuerung/Entschlackung/Entgiftung des Körpers
(basische Vollwertkost, Colon-Hydro-Therapie, Basensalz, Basenbäder)
• ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen
(Zink, Selen, Vitamin-B-Komplex u. a.)
• Mitbehandlung angegriffener Organe
(vor allem Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse, Lymphe, Nervensystem)
• Unterstützung der Entgiftungsarbeit der Leber
(Leberwickel, Mariendistelpräparat)
Bei Übersäuerung keine Artischockenpräparate nehmen!
• immunstärkende Maßnahmen
(UVB/HOT, Bioresonanz, Thymustherapie, Mistelextrakt, Echinacea, Aloe-Vera-, Noni-Saft u. a.)
• Wiederaufbau der "guten" Darmflora mit Probiotika
(Präparate mit Escherichia-coli-Bakterien und Milchsäurebakterien)
Bezüglich der Kohlehydrate :
Optimale Bedingungen findet der Candida-Pilz an feuchten, warmen und dunklen Orten mit regelmäßiger Nahrungszufuhr –
vornehmlich Kohlehydrate, Zucker, Calcium, Zink. Deshalb beginnt der Pilz seine Herrschaft meist im Dünndarm, wo er, praktisch an der Quelle –
noch bevor der menschliche Organismus die Nährstoffe aus der Nahrung gewinnt - alle die für ihn lebensnotwendigen Stoffe abgreift.
Liegt eine Infektion mit Candida albicans vor, sollte auf schnelllösliche Kohlehydrate aus Weißmehl und Zucker
zugunsten von Vollkornprodukten, Ballaststoffen und Kohlehydraten aus frischem Obst und Gemüse verzichtet werden.
Ich habe damals, bevor ich das Forum fand, viel falschgemacht im Bezug auf die Ernährung, habe z.Bsp. Nudeln aus Hartweizengrieß gegessen usw…
Viiiiiiiel zu viele Kohlehydrate zu mir genommen, obwohl man die ordentlich einschränken muss.
Kohlehydrate werden ja irgendwie zu Zucker umgewandelt.
Kartoffeln sind in Maßen erlaubt.
LG, Biene