nymos
Hallo um direkt auf den Punkt zu kommen : Ich will eine Nasen, Kiefer und Kinn Operation. Es begleitet mich mein Leben lang. Es sieht einfach sehr unsympathisch aus wenn ich Lache, Weine, gelangweilt schaue und, und, und! Also in ziemlich jeder emotionalen Situation in der man sich im Alltag wiederfindet.
Ich bin 26 Jahre alt, habe einen schlechten Realschulabschluss, erst vor ca.1,5 Jahren meinen Führerschein gemacht und bin so ziemlich 0% Gesellschaftsfähig. In meiner jetzigen Situation bin ich inbegriff mich zu einer last für de Gesellschaft zu entwickeln.
Zur Zeit bin ich die Last meiner Eltern, oder eher gesagt immer noch.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, aber auch keine Intelligenz Bestie, nicht unsportlich, aber auch keine Sportskanone. Ich könnte Theoretisch lernen, einen besseren Abschluss machen, ein wenig trainieren und ein relativ gesundes erfülltes Leben führen, in dem ich einer Beschäftigung im unteren durchschnitt nachgehen würde.
Das grosse aber ist nur dass es nicht so ganz leicht ist.
Seit dem ich ungefähr 10 oder 11 Jahre alt war ist es mir dann aufgefallen.
Ich seh ein wenig, naja ich sag mal "anders" aus. Wenn ich Kinderfotos betrachte auf denen ich lache oder ähnliches... dann wird mir ganz unangenehm.
Wie dem auch sei, in der Zeit hat die Unsicherheit dann ausgebildet. Je intelligenter und reifer ich wurde, um so klarer wurde es mir.
Ich war unruhig, habe stets grossen Abstand von meinen Mitmenschen gehalten und so wenig Sympathie vermittelt. Daraus, und so wie ich finde meines unangenehmen Wesens und Aussehens, hat sich oft auch Stress mit den Eltern entwickelt.
Die meisten Probleme hatte und habe ich mit meiner Mutter.
Sie ist davon überzeugt das ich eine Depression und/oder Psychose habe.
Ich aber denke dass sich meine komplexe aus diesem meinen Problem entwickelt haben, und auch so gelöst werden können. Eine Psychotherapie habe ich mir auf "Wunsch" meiner Eltern mal angesehen, 3 Wochen dort verbracht, und es nicht ausgehalten da ich meine Probleme kenne, und es definitiv keine Neurologische Erkrankung ist. Ich habe die Theorie dass, ich einfach nur Psychotische Symptome zeige aufgrund meiner Beschwerden.
Soweit so gut. Mein Lebenssinn besteht zur Zeit darin, mich auf die Operationen vorzubereiten. Ich konnte meine Eltern überreden mir ein Kiefer orthopädische Behandlung zu bezahlen. Laut Ortophäden steht mein Oberkiefer zu weit vor und der Unterkiefer zu weit zuruck , aber gerade noch soweit, dass die Krankenkasse theoretisch nicht zahlen muss. Tja Pech. Aber egal die Behandlung wird wohl noch 1 Jahr dauern und ist sehr unangenehm. Aber das ist es mir Wert.
Der Orthopäde sagt mir eine sehr gute Erfolgsquote undein gut sichtbares Ergebnis zu. Ich bin trozdem skeptisch, das "nur" eine Kieferorthopädische Behandlung meine Kiefer und Zähne inklusive Kinn an die Perfekte stehle bringen. Ich meine, das meine aktuelle Kiefer, Zahn und Kinnlage sich ja über Jahre entwickelt haben und alles sozusagen in die falsche Richtung gewachsen ist. Deswegen bin ich der Meinung dass die einzige möglichkeit für mich ist, mich diesen Riskanten Operationen zu unterziehen. Meine Nase habe ich mir bei einem Unfall einmal gebrochen, Operieren lassen und ca. Monate später an selber stelle wieder gebrochen. Diesmal aber nicht operieren lassen... Und es sieht schrecklich aus. Es sieht ungepflegt, unsympathisch, nicht vertrauenswürdig, einfach charakter los aus. Da mir aber die Kohle für so ein unterfangen zu 100% fehlt, gibt es das Problem. Aber wie gesagt, laut Orthopäden ist eine Bezahlung der Kasse nicht vorgesehen und eine Operation hat er nicht in Betracht gezogen, es wurde also nicht thematisiert. Trotzdem habe ich diesen Wunsch, der die Lösung meines Übels ist.
Ich SAG mal, was bringt es mir mich weiter zu quälen, Therapien machen, Psychopharmaka nehmen und auf langer Sicht nur noch tiefer zu kommen. Es bringt der Kasse nichts da ich ein Leben kaum an beitragen zahlen würde, der Gesellschaft und Wirtschaft bin ich auch ein dorn im Auge. Ganz zu schweigen von meinen Eltern, sie waren nicht die besten aber auch nicht die schlimmsten. Und verdient haben sie es nicht, sich mit mir herumzuschubsen. Ich habe die Krankenkasse deswegen noch nicht Kontaktiert. Mir ist auch nicht klar wie man sowetwas angeht, was ich beachten sollte, welche Chancen ich habe usw. Die haben ja nix von mir wenn ich den Mindestbetrag zahle, und in Zukunft teuere Therapien mache, oder !? Weil ich mir sicher bin das ich irgendwann wirklich überschnappe. In jüngster Vergangenheit habe ich resegniert. War nur im Haus und habe mich aus dem Leben zurückgezogen, auf Dauer geht sowas nicht.
Naja, ich bin mir nicht sicher ob so eine Art Text überhaupt hierhergehört, aber ich versuche es einfach mal und bin offen für jede Art von tip.
Vielen dank fürs lesen. )
Ich bin 26 Jahre alt, habe einen schlechten Realschulabschluss, erst vor ca.1,5 Jahren meinen Führerschein gemacht und bin so ziemlich 0% Gesellschaftsfähig. In meiner jetzigen Situation bin ich inbegriff mich zu einer last für de Gesellschaft zu entwickeln.
Zur Zeit bin ich die Last meiner Eltern, oder eher gesagt immer noch.
Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, aber auch keine Intelligenz Bestie, nicht unsportlich, aber auch keine Sportskanone. Ich könnte Theoretisch lernen, einen besseren Abschluss machen, ein wenig trainieren und ein relativ gesundes erfülltes Leben führen, in dem ich einer Beschäftigung im unteren durchschnitt nachgehen würde.
Das grosse aber ist nur dass es nicht so ganz leicht ist.
Seit dem ich ungefähr 10 oder 11 Jahre alt war ist es mir dann aufgefallen.
Ich seh ein wenig, naja ich sag mal "anders" aus. Wenn ich Kinderfotos betrachte auf denen ich lache oder ähnliches... dann wird mir ganz unangenehm.
Wie dem auch sei, in der Zeit hat die Unsicherheit dann ausgebildet. Je intelligenter und reifer ich wurde, um so klarer wurde es mir.
Ich war unruhig, habe stets grossen Abstand von meinen Mitmenschen gehalten und so wenig Sympathie vermittelt. Daraus, und so wie ich finde meines unangenehmen Wesens und Aussehens, hat sich oft auch Stress mit den Eltern entwickelt.
Die meisten Probleme hatte und habe ich mit meiner Mutter.
Sie ist davon überzeugt das ich eine Depression und/oder Psychose habe.
Ich aber denke dass sich meine komplexe aus diesem meinen Problem entwickelt haben, und auch so gelöst werden können. Eine Psychotherapie habe ich mir auf "Wunsch" meiner Eltern mal angesehen, 3 Wochen dort verbracht, und es nicht ausgehalten da ich meine Probleme kenne, und es definitiv keine Neurologische Erkrankung ist. Ich habe die Theorie dass, ich einfach nur Psychotische Symptome zeige aufgrund meiner Beschwerden.
Soweit so gut. Mein Lebenssinn besteht zur Zeit darin, mich auf die Operationen vorzubereiten. Ich konnte meine Eltern überreden mir ein Kiefer orthopädische Behandlung zu bezahlen. Laut Ortophäden steht mein Oberkiefer zu weit vor und der Unterkiefer zu weit zuruck , aber gerade noch soweit, dass die Krankenkasse theoretisch nicht zahlen muss. Tja Pech. Aber egal die Behandlung wird wohl noch 1 Jahr dauern und ist sehr unangenehm. Aber das ist es mir Wert.
Der Orthopäde sagt mir eine sehr gute Erfolgsquote undein gut sichtbares Ergebnis zu. Ich bin trozdem skeptisch, das "nur" eine Kieferorthopädische Behandlung meine Kiefer und Zähne inklusive Kinn an die Perfekte stehle bringen. Ich meine, das meine aktuelle Kiefer, Zahn und Kinnlage sich ja über Jahre entwickelt haben und alles sozusagen in die falsche Richtung gewachsen ist. Deswegen bin ich der Meinung dass die einzige möglichkeit für mich ist, mich diesen Riskanten Operationen zu unterziehen. Meine Nase habe ich mir bei einem Unfall einmal gebrochen, Operieren lassen und ca. Monate später an selber stelle wieder gebrochen. Diesmal aber nicht operieren lassen... Und es sieht schrecklich aus. Es sieht ungepflegt, unsympathisch, nicht vertrauenswürdig, einfach charakter los aus. Da mir aber die Kohle für so ein unterfangen zu 100% fehlt, gibt es das Problem. Aber wie gesagt, laut Orthopäden ist eine Bezahlung der Kasse nicht vorgesehen und eine Operation hat er nicht in Betracht gezogen, es wurde also nicht thematisiert. Trotzdem habe ich diesen Wunsch, der die Lösung meines Übels ist.
Ich SAG mal, was bringt es mir mich weiter zu quälen, Therapien machen, Psychopharmaka nehmen und auf langer Sicht nur noch tiefer zu kommen. Es bringt der Kasse nichts da ich ein Leben kaum an beitragen zahlen würde, der Gesellschaft und Wirtschaft bin ich auch ein dorn im Auge. Ganz zu schweigen von meinen Eltern, sie waren nicht die besten aber auch nicht die schlimmsten. Und verdient haben sie es nicht, sich mit mir herumzuschubsen. Ich habe die Krankenkasse deswegen noch nicht Kontaktiert. Mir ist auch nicht klar wie man sowetwas angeht, was ich beachten sollte, welche Chancen ich habe usw. Die haben ja nix von mir wenn ich den Mindestbetrag zahle, und in Zukunft teuere Therapien mache, oder !? Weil ich mir sicher bin das ich irgendwann wirklich überschnappe. In jüngster Vergangenheit habe ich resegniert. War nur im Haus und habe mich aus dem Leben zurückgezogen, auf Dauer geht sowas nicht.
Naja, ich bin mir nicht sicher ob so eine Art Text überhaupt hierhergehört, aber ich versuche es einfach mal und bin offen für jede Art von tip.
Vielen dank fürs lesen. )