Hallo HK,
schön, von dir zu lesen! :wave:
(wie geht es dir?

)
Danke für deinen Anreiz!
An Strahlungskram hab ich früher schon mal gedacht, da mein Vater Funkamateur ist (die wohnen im Haus eine Etage unter mir)
und ein Mast im Garten steht.
Als ich mich damit mal vor Jahren beschäftigt habe, sagten mir alle Fachleute/Ärzte, dass das keinen Meniere
mit nur Drehschwindel-PHASEN auslösen könne.
Mein Ohr hat ja nachweislich innen einen Schaden und auch beim jetzigen Schwindel sagte man mir,
dann hätte ich eine vollkommene Benommenheit und Nebel
und keinen Schwindel, der in Ruhesituationen wie Sitzen/Liegen komplett weg ist-
okay, leuchtet mir ein.
Ich hab es zumindest so eingerichtet, dass z.Bsp. mein Handy nie im selben Raum ist (Radiowecker hab ich schon 15 Jahre nicht mehr im Schlafzimmer).
Das Handy nutze ich auch kaum, ich hatte letzten Monat wieder kein einziges Gespräch auf der Rechnung.
Aber ich denke auch, der ganze Strahlenkram ist nicht zu unterschätzen.
Es gibt von der Methusalem Ernährung ne 2009er Ausgabe. gehe mal davon aus das auch in der 2003er alles drin ist und sich das nicht so wesentliich geändert hat. Das Buch war ein weiteres, das mich dazu gebracht haat mich mit dem "Strahlenkram" mal wieder auseinanderzusetzen.
Dr. Mutter ist da auch groß im Thema.
Mobilfunk-Sensitivität soll sich über einen erhöhten Melatonin-Spiegel bemerkbar machen und testen lassen. An einigen Orten wurden darüber Vorher-Nacher Studien an einigen Mobilfunkanlagen beim Aufstellen gemacht.
Eine CB-Funkanlage oder Richtfunkanlage ist technisch was anderes.
Hg-Patienten sind allerdings oft empfindlich was elektromagnetische Strahlung allgemein betrifft.
Als angehender Ingenieur bin ich da immer skeptisch, allerdings geben meine eigenen Erfahrrungen da eher Dr. Mutter recht. Handys, Bluetooth-Geräte, Strom in der Nähe vom Schlafplatz sorgen bei mir für Kopfschmerzen, Schwindel und Unwohlsein. Ich fühle nicht die Strahlung, aber ich nehme eine ungesunde Wirkung war, hauptsächlich im Gehirn. Das geht aber teilweiise unter den allgemein Quecksilbersymptomen eher als Grundbelastung unter.
Obwohl vieles davon leicht zu meiden ist. Das Handy selbst ist oft mehr ein Problem als ein Funkmast.
Den hier fand ich ganz interessant:
Tricks der Mobilfunk-Forschung: Elektrosensible verschwinden lassen
Handy telefonier ich prinzipiell nur noch mit Headset und grundsätzlich nicht abgeschirmt in Fahrzeugen oder Gebäuden mit dicken Mauern. Da ich das Handy, sowie WLAN leider beruflich nicht ganz vermeiden kann ist das schöne alte Bakelit-Schmuckstück leider nur zu Hause eine Option. Arbeite neben dem Studium als IT-Berater.
Das Headset sorgt für Abstand und ein gutes wirkt dabei nicht noch zusätzlich als Antenne. Das keulenförmige Feld des Mobilfunkmasten bedeutet das man unter dem Mast kaum was merkt, erst im Abstand davon. Das selbe passiert beim Handy, allerding ist hier der Kopf eventuell je nach Ausrichtung zu empfangenden Mast direkt in dem Sendekegel der Antenne.
Die Wirkung wird auf eine Öffnung der Blut/Hirnschraanke zurückgeführt.
Das ist für jeden Amalgami der Supergau. Alle zerstörten Enzyme gelangen ungefiltert in das Gehirn. Da der meiste Stoffwechsel in Richtung Hirn läuft, ist klar wo die meisten Schäden entstehen.
Überlege umzuziehen, da in meiner Wohnung ziemlich viele WLANs aktiv sind.
Erstmal alles in meiner Nähe abzuschalten hat jedenfalls sehr viel gebracht.
Meinen Nachbarn kann ich damit allerdings nicht kommen :schlag:
Das Thema ist vielleicht nicht für jeden kurzfristig ein Problem. Langfristig weiß man nichts, wie immer. Wer zahlt schon Langzeitstudien.
Für einige, besoonders Amalgamis, ist es ein ernstes Thema. Es gibt wenig Grund das als lächerlich zu betrachten.
Mir sind Veröffentlichung vom Bundesamt für Strahlenschhutz bekannt, die bei einem Umweltarzt auslagen. Leider habe ich kein Exemplar mehr davon. Heute steht davon nichts mehr auf deren Webseite über eine Öffnung der Blut/Hirnschranke. Jetzt kann man das als widerlegt betrachten oder nicht. Der Link oben zeigt, wie man mit den Studien umgeht und wie die Politik dahinter ist.
Ob und wie er Handys, WLAN, Bluetooth nutzt entscheidet am Ende jeder selbst. Man muss nicht alles machen, nur weil es bequem ist. Was die Taschen-Strahlenkanone betrifft bin ich bis auf weiteres deutlich vorsichtiger geworden.
Der WLAN Seuche entkommt man da schlechter, Das lässt sich bei den meisten Routern über eine Internetseite ausschalten. Hängt dann davon ab wie viele Nachbarn man hat.
Mit der Richtfunkanlage kannst Du ausprobieren, ob Du nach 2 Wochen Schlafen im Keller Besserung verspürst. Sofern Du nicht das WLAN bei dir übersehen hast, lohnt sich das Experiment.