Hallo ullika,
hallo zusammen,
ich möchte nocheinmal darauf hinweisen, das das Vorgehen bei "klassischen" Bioresonanz-Geräten ein anderes ist als bei Geräten wie u.a. ullika verwenden (NLS-Systeme)
Klassische Bioresonanz (Bicom - Regumed, Retec - Kindling) ist dafür ausgelegt, Klienten-eigne und Fremd-Schwingungen aufzunehemn, zu verstärken und zu modifizieren, wie z.B. Invertieren, Frequenzausschnitte, etc. Dieses wird dann je nach Hersteller in Programme integriert.
z.B.
4 min. Handelektrode Frequenz zwischen 1000 Hz und 2000 Hz invers
5 min. Eingangsbecher Frequenz zwischen 5000 Hz und 10000 Hz invers
etc...
Viele der Therapeuten arbeiten zusätzlich noch mit Testsätzen, in dem je nach Auswahl, homöpatische Mittel in verschiedenen Potenzen, Nosoden, Lebensmittelallergene, Umweltbelastungen, Parasiten sind. Das hängt auch von den Vorlieben der Therapeuten ab.
Einige der neueren Geräte enthalten eine kleine Auswahl an gespeicherten Frequenzen, meist Ampullen die häufig vorkommen.
Die Wahl des "richtigen" Programms oder der "richtigen" Test-Ampulle ermittelt die Therapeuten meist mit:
Pendel,
Tensor,
Muskeltest,
EAV
Du kannst auch fragen, ob und wie stark deine Lunge mit
Cryptococcus neoformans befallen ist, dann weisst du, ob er was kann...
Magst Du mir bitte einmal erläutern, in wie weit ausgerechnet der o.g. Pilz als Qualitätskriterium herhalten muss. Wenn der Therapeut den überhaupt einmal gehört hat würde mich das schon erstaunen.
Gruß Haschel