MOBILFUNK - besonders für Kinder und Jugendliche eine Gefahr

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Hallo an alle, die hier lesen: Ich habe eine Kopie vorliegen aus der ZeitenSchrift (leider weiß ich nicht, von wann sie ist, dürfte aber ziemlich aktuell sein). Der Text darin befaßt sich mit den Gefahren der Mikrowellen- bzw. Funktechnologie.
Mikrowellenstrahlung, die von Handys, Schnurlostelefonen, WLAN u. v. a. ausgeht, ist für jeden lebenden Organismus (und für die gesamte Umwelt) ein erheblich schädigender Faktor - vergleichbar in den Auswirkungen mit der radioaktiven Strahlung (Prof. Heyo Eckel).

Dies ist leider noch viel zu wenig bekannt.
Daher ist es mir ein Anliegen, hier unter dieser Rubrik den Text der Kopie, den ich abgetippt habe, zu veröffentlichen.


Kopie aus der ZeitenSchrift:

"MOBILFUNK: ES TUT SICH ETWAS IN EUROPA!

Vorweg lassen wir erst einmal Zahlen sprechen. Statistiken, die von der russischen Statistikbehörde ROSSTAT (2009) veröffentlicht wurden, belegen einen kontinuierlichen Anstieg von Kinderkrankheiten seit dem Jahr 2000.
Das RNCNIRP (The Russian National Committee on Non-Ionizing Radiation Protection – also das russische Nationalkomitee zum Schutze vor nichtionisierender Strahlung) stuft all diese Krankheiten „als möglicherweise durch Handybenutzung verursacht“ ein.
Besonders akut betroffen sind Jugendliche von 15 bis 19 Jahren. Bei dieser Altersgruppe ist anzunehmen, dasssie das Handy schon seit Längerem benutzen. Verglichen mit den Werten von 2000 kam es in den letzten zehn Jahren zu folgenden Zunahmen:

- In einer Gruppe von Kindern unter 14 Jahren wurde eine Erhöhung von 58 Prozent bei neurologischen Störungen und außerdem 64 Prozent mehr Fälle von Blutkrankheiten und Störungen des Immunsystems festgestellt.
- Bei Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren nahmen die Fälle von „geistiger Entwicklungsverzögerung“ um 11 Prozent zu und es gab 36 Prozent mehr Diagnosen von Epilepsie oder epileptischen Krankheiten. Die Zahl von Bluterkrankungen und Störungen des Immunsystems stieg um 82 Prozent an, und es wurde eine Zunahme von über 85 Prozent (!) der Störungen des zentralen Nervensystems festgestellt.

Wer diese Werte sieht, kann die Gefahr von Mobilfunk für Menschen – und Kinder im besonderen – nicht mehr leugnen.

Unabhängig von diesen Ergebnissen hat der Europarat am 6. Mai 2011 ein Zeichen mit Signalwirkung gesetzt. Der zuständige Ausschuss verabschiedete einstimmig eine Resolution, die einen Umschwung in der Mobilfunkpolitik fordert. Unter anderem werden diese Punkte gefordert bzw. deren Umsetzung den Regierungen der Europarat-Mitgliedstaaten nahegelegt:

- Es sollen alle zumutbaren Maßnahmen getroffen werden, um die Bevölkerung, und insbesondere Kinder und Jugendliche, vor den zunehmenden elektromagnetischen Feldern und Handy-Funkfrequenzen zu schützen.
- Die Regierungen sollen Aufklärungs-Kampagnen starten, die die Menschen auf die Gefahren hinweisen und sie entsprechend sensibilisieren.
(…)
- Besondere Aufmerksamkeit ist „elektrosensiblen“ Personen zu widmen und es sind spezielle Maßnahmen einzuführen, um diese Menschen zu schützen. Ebenfalls sollen strahlungsfreie Gebiete geschaffen werden, die nicht durch drahtlose Netzwerke abgedeckt sind.
- Die Erforschung von neuen Geräten (DECT, Handy, Antennen) soll gefördert werden. Die neuen Produkte sollen auf anderen Technologien basieren und weitaus weniger schädlich für Umwelt und Gesundheit sein.
(…)
- Gefordert werden auch neue Risikobewertungs-Richtlinien für die Lizenz-Vergabe an neue Geräte.
- An den Produkten müssen Warnhinweise angebracht werden. Der Kunde soll über das Vorhandensein von Mikrowellen und elektromagnetischen Feldern und deren Risiken informiert werden.
- Der Gebrauch von kabelgebundenen Festnetzanschlüssen soll empfohlen werden. Des Weiteren soll aufgeklärt werden über die Schädlichkeit von drahtlosen Geräten (DECT, Handy, Baby-Phone), welche dauerhaft – auch im Standby-Modus – Mikrofrequenz-Wellen aussenden.
- Ministerien sollen gezielte Aufklärungskampagnen für Eltern, Lehrer und Kinder erarbeiten und speziell auf die Gefahren von frühem „Dauertelefonieren“ hinweisen.
- DECT-Telefone, Handys und WLAN sollen an Schulen verboten werden.
-Neue Antennen und Hochspannungsleitungen sollen nur noch mit einem Sicherheitsabstand zu Wohngebieten errichtet werden dürfen.
- Neue Standorte für Mobilfunktürme sollen nicht mehr nur nach dem Interesse der Betreiber errichtet werden. Es sollen Gespräche zwischen Betreibern, Gemeinden, Anwohnern und betroffenen Bürgern stattfinden.

Doch nicht nur die Politiker sind sich der Gefahr des Mobilfunks durchaus bewusst.
Das englische Finanz-Magazin Money Week stellt die Überlegung auf, was passieren würde, wenn Mobiltelefone wirklich krebserregend wären.
Denn dann würde der Mobilfunk-Industrie Ähnliches widerfahren, wie damals der Tabak-Industrie, als bekannt wurde, dass Rauchen schädlich ist. Während Dekaden wurde bestritten, dass Rauchen krebserregend ist – nun ist es ein Fakt. Der Autor des Artikels sagt ganz klar, dass, nur weil die Mobilfunkindustrie ein Risiko vehement bestreitet, dies nicht bedeutet, dass auch wirklich kein Risiko besteht. Man denke wie erwähnt an den Tabak- oder auch den Asbest-Skandal.

Sein Tipp für Investoren lautet daher, die Mobilfunk-Studien aufmerksam zu verfolgen und von der Mobilfunk-Industrie zu fordern, dass die Risiken endlich richtig erforscht werden – und dass dann alles daran gesetzt wird, um diese Risiken zu vermindern.

Auch solle man immer eine „Exit-Strategie“ in der Hinterhand haben. Denn wenn eindeutig bewiesen wird, dass Handys krebserregend sind, wird dies zu einem riesigen Kollaps der Mobilfunkindustrie führen.
Er rät daher, vermehrt in „altmodische“ Technologien zu investieren, beispielsweise in die Anbieter von Festnetztelefonen. Denn wenn eines Tages die Menschen aufgeschreckt auf ihre Handys verzichten, würden diese Anbieter und ihre Aktien einen gewaltigen Schub erleben.

Merke: Die Tatsache, dass Finanzexperten schon vor Investitionen in die Mobilfunkindustrie warnen, zeigt, wie real die Schädigungen dieser Technologie tatsächlich sind – wund wie bald man das Platzen der Unschädlichkeitslüge erwartet… (David Seiler)"

Weitere Informationen bei Diagnose-Funk:

Willkommen

Eine Seite bei Diagnose Funk "Werden wir alle elektrosensitiv", die aufzeigt, daß wir jetzt bei mindestens 20% Betroffenen in der Bevölkerung stehen:
Werden wir alle elektrosensitiv?

Zu Effekten bei Kindern:
Effekte bei Kindern

Beispiel: Beschleunigter Anstieg von Autismus:
Beschleunigter Anstieg von Autismus


Informationen von der Bürgerwelle:
Bürgerwelle -
 
hallo,

die herstellende industrie selbst warnt vor möglichen gesundheitlichen folgen . und zwar in den gebrauchsanweisungen für die geräte .
apple meint : es könnte gesundheitlich von vorteil sein,dass iPhone 4 nicht direkt am ohr zu haben ,während der telefonate .weiter empfehlen sie ,dass handy in einer spezialtasche zu tranportieren .
das hört sich für mich gruselig an ! kinder mit spezialtaschen und handys ,welche möglichst weit vom körper entfernt benutzt werden sollen ?

LG
 
Moin "kopf",
möglichst weit vom Körper entfernt benutzen, ich würde vorschlagen, daß eine Entfernung von etwa 50 Metern relativ nahe an Unbedenklichkeit herankommt. :D - wobei das Handy noch viel weiter strahlt: mehrere hundert Meter!!

Meine Mutter warnte mich seinerzeit vor Radioweckern, sie würden ein Strahlungsfeld von mehreren Metern verursachen, ich hab das Teil sofort in die Tonne gekloppt.
Die jetzt auf dem Markt befindlichen Geräte sind also um den Faktor 100 stärker... :schock:
 
Hallo Nischka ,

ich könnte sagen ,ich bin nicht betroffen ,wissentlich !
genau dort liegt die gefahr ! was spricht dafür , funkstrahlung sei für mich förderlich ? nichts !
ich danke dir für deinen einsatz und belohne dich mit mir !
dank deiner beiträge bin ich "funklos",komplett ,einschliesslich Beleuchtung (strahlung).
du veränderst also ! wichtig und schön so etwas zu wissen !
Vielen Dank !!
kopf
 
Hallo kopf!

Mann, toll, danke Dir!!! :fans:
Das ist ein Freudefunken am Abend! :) schönchen!

Sei herzlich gegrüßt!

(Würde mich übrigens doch ein bißchen genauer interessieren - z. B. was Du vorher genutzt hast, und was Du nicht mehr nutzt, vielleicht magst Du ja noch antworten...)

**Nischka**
:wave:
 
Also ich habe gewisse Zweifel. Die vollständige Studie habe ich zwar nicht gelesen, auf Basis dessen, was hier gepostet wurde, kann man schwerlich zu dem Schluss gelangen, dass die elekromagnetischen Felder von Handys & Co. schädlich sind.

Gegeben ist, dass die Anzahl der Strahlungsquellen (WLAN-Geräte, DECT-Telefone, Handys) seitdem um ein mehrfaches zugenommen haben dürfte. Wenn ich mal durchzähle komme ich bei mir zuhause auf 6 WLAN-Geräte, 2 Handys, 1 Schnurlostelefon plus ein ähnliches Bild in den Wohnungen neben mir. Point taken.

Im Text ist von einer kontinuierlichen Anstieg von Kinderkrankheiten seit dem Jahr 2000 die Rede. Was sich hierraus ergibt, ist aber nur eine Korrelation und nicht der Nachweis eines ursächlichen Zusammenhangs. In der Zeit seit 2000 kann es in Russland zu vielen Änderungen in den Lebensbedingungen gekommen sein, als nur die Erhöhung der Anzahl bestimmter elektronischer Geräte.

Gibt es denn Studien, die direkt nachweisen, dass sich elektromagnetische Felder in den entsprechenden Frequenzbereichen und Stärken auf verschiedene Organe und Körperfunktionen von Lebenwesen auswirken?

Liebe Grüße,

Magdalena
 
Hallo Magdalena P
quote]
kann man schwerlich zu dem Schluss gelangen, dass die elekromagnetischen Felder von Handys & Co. schädlich sind
.[/quote]

Kann man doch, wenn man mit offenen Augen ganz langsam liest und dabei einmal beiseite läßt, was die Mobilfunkindustrie für Scheinargumente hat, daß der Mobilfunk unschädlich sein muß, weil die Leute ja nicht tot umfallen, wenn sie mit dem Handy telefonieren.

Wenn ich mal durchzähle komme ich bei mir zuhause auf 6 WLAN-Geräte, 2 Handys, 1 Schnurlostelefon plus
ein ähnliches Bild in den Wohnungen neben mir. Point taken.

Wow, bauchst Du das Zeug alles selber, oder hängen da noch Mann und Kinder dran?

Gibt es denn Studien, die direkt nachweisen, dass sich elektromagnetische Felder in den entsprechenden Frequenzbereichen und Stärken auf verschiedene Organe und Körperfunktionen von Lebenwesen auswirken?

Fragst Du das wirklich oder benützt Du Deine Geräte zu Hause doch nicht zum Suchen in Google? Du mußt aber in der richtigen Sparte suchen, nicht bei den Betreibern der kabellosen Technik. :D

Für den Moment reicht vielleicht der Flyer.

Nix für ungut

Liebe Grüße
Rota
 

Anhänge

  • Schutz fürs Kinderzimmer.pdf
    298.1 KB · Aufrufe: 6
Unsere Rubrik Elektrosmog beschäftigt sich speziell auch mit den Problemen. Nach den Erfahrungen unserer User darf man wirklich die negativen Einflüsse nicht verharmlosen. Dass auf Säuglinge, Kinder und Heranwachsende schädigende Einflüsse meist stärker wirken als bei Erwachsenen kennen wir auch zur Genüge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unsere Rubrik Elektrosmog beschäftigt sich speziell auch mit den Problemen. Nach den Erfahrungen unserer User darf man wirklich die negativen Einflüsse nicht verharmlosen. Dass auf Säuglinge, Kinder und Heranwachsende schädigende Einflüsse meist stärker wirken als bei Erwachsenen kennen wir auch zur Genüge.

Hallo James,

danke für den Hinweis, also ich schreibe auch gern in der Abteilung Elektrosmog weiter, wenn die anderen Teilnehmer nix dagegen haben, kann es dorthin verschoben werden. :)

LG Rota
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[
Hallo Nischka,
ich danke Dir für Deine Fleißarbeit um diesen Text einzustellen.
Ich hoffe, daß recht viele Teilnehmer Dein Motiv und Dein Anliegen verstehen und sich weitere Gedanken darüber machen.


Daher ist es mir ein Anliegen, hier unter dieser Rubrik den Text der Kopie, den ich abgetippt habe, zu veröffentlichen.

Vielleicht werden unsere Zeilen in die Rubrik Elektrosmog verschoben. Da steht nämlich schon sehr viel drin, was zu dem Thema paßt und auch weiterführt.

Liebe Grüße
Rota
 
Hallo Rota,

Ich hoffe, daß recht viele Teilnehmer Dein Motiv und Dein Anliegen verstehen und sich weitere Gedanken darüber machen.

Das hoffe ich auch, ist so wichtig.

Ich fänd es allerdings schade, wenn der *Fred* verschoben würde, ich habe ihn bewußt bei "Gesundheit von Kindern" reingesetzt, damit er dort auch gefunden wird - von interessierten Eltern z. B.
Ich vermute, daß viele bei "Elektrosmog" gar nicht erst reingucken - wegen der selektiven Wahrnehmung, das Thema ist noch immer nicht ausreichend bekannt, wie ich immer wieder in Beiträgen lesen kann.

Hinweise zu zig Erkrankungen kommen immer so: Borreliose, Histamin-Intoleranz, oxidativer Streß, Allergie/Unverträglichkeit, Schwermetallbelastung und und und. Daß diese Möglichkeiten sehr oft eng mit der Mikrowellenstrahlung durch Funk (was hier Elektrosmog genannt wird) zusammenhängen, ist noch nicht hinlänglich bekannt.

Ich finde auf jeden Fall, er gehört zu Gesundheit von Kindern, und ich würde mich freuen, wenn er dort verbleibt. :)

:wave:
 
Zu der Frage von Magdalena nach Studien zur Wirksamkeit auf Lebewesen hier einige Links (die weiter unten sind wahrscheinlich nur was für Menschen, die die Materie schon ein Stückweit kennen):

Fangen wir bei Katzen und Mardern an, das gleiche funktioniert auch in abgewandelter Form bei Menschen.

Katzenschreck: :schock:
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Marderschreck: :tuer:
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Militärische Aktivitäten und aktive Sonarsysteme, 1. Absatz:
https://www.okeanos-foundation.org/assets/Uploads/WeitereInfosMilitaer.pdf

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Schumann-Frequenzen

Ausschnitt:
Der Übergang ins Frequenz-Zeitalter

Schumann-Wellen, Wetter- und Gehirnkontrolle
von Grazyna Fosar und Franz Bludorf

(...)

1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
4. Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

(...)

Die Übereinstimmung zwischen Erd- und Gehirnfrequenz ist schon deshalb kein Zufall, weil Tiere und Menschen schließlich Kinder der Erde sind und ihre Gehirnfrequenzen im Verlauf der Evolution ganz einfach den natürlichen Gegebenheiten ihres Lebensraumes angepaßt haben. Ganz Ähnliches hat ja auch Miloslaw Wilk bei seiner Untersuchung der Energiespektren der Erde und des Menschen herausgefunden.

Man hat nämlich festgestellt, daß das Gehirn auf elektromagnetische Frequenzen, die ihm von außen >angeboten< werden und die im richtigen Frequenzbereich liegen, reagiert. Auch hier liegt also eine Resonanzwirkung vor. Auf diesem Prinzip basieren viele der zur Zeit im Handel angebotenen >Mind Machines<, die dem Menschen behilflich sein sollen, einen entspannten, meditativen Zustand zu erreichen, also den Alpha-Zustand, in dem die ruhigen Wellen von 8-12 Hertz vorherrschen und durch den die rastlosen Gedankenaktivitäten des normalen Beta-Zustandes zur Ruhe kommen.«

Halten wir fest: Durch die Schumann-Wellen steht jeder Mensch in Resonanz zur Erde, da die fundamentalen Gehirnfrequenzen mit der Erdresonanzfrequenz konform gehen. Dies ermöglicht es dem Menschen, mit seinem Bewußtsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten und Informationen außerhalb seiner fünf Sinne aufzunehmen, wenn sie zum Beispiel einer solchen Schumann-Welle aufgeprägt sind.

Und hier setzen auch schon die Gefahren ein, daß mit Hilfe technisch manipulierter Schumann-Wellen eine unhörbare und unsichtbare Beeinflussung der Menschheit möglich wird, sei es, um die Stimmungslage oder den Gesundheitszustand ganzer Bevölkerungskreise zu manipulieren, oder um ganz direkt Suggestionen in die Gehirne der Menschen einzuspeisen.
Eine solche Technologie beruht nicht auf Science fiction, sondern existiert bereits, und zwar in Form der HAARP-Anlage in Alaska. Wir berichteten darüber in unseren Ausgaben vom Dezember 1996 und März 1997. Bereits damals wiesen wir darauf hin, daß diese Anlage im Jahre 1998 voll ausgebaut in Betrieb gehen wird.

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Biologisch wirksame Frequenzen bei Menschen:
Liste aller Gehirnwellen-Frequenzen: Alpha-Wellen etc.

Auszug:

8 - 12 Hz (Alpha) Entspannung, Hilfe bei Angstzuständen, Posttraumatischem Stresssyndrom (D. Siever). Alphasitzungen können den Blutfluss im Gehirn signifikant steigern. Kann auch temporäre Erschöpfung hervorrufen. Kann bei manchen Menschen Depressionen reduzieren, jedoch nicht bei allen. Zur Behandlung von Depressionen wird in der Regel die Anwendung von Betafrequenzen empfohlen.

8.4 Hz Dissoziation, tiefe Entspannung. Resuliert in verringerter Anspannung, Entspannung der Kiefermuskulatur und kann die benötigte Dosis von Betäubungsmitteln reduzieren (B. Margolis, D. Siever, D. Morse, A. Manns, N. Thomas). Gut geeignet zur Anwendung bei Zahnarztterminen.
10 Hz Schmerzkontrolle (N. Shealy), Entspannung, Dissoziation, Suchtbekämpfung

10 - 22 Hz ADS/ADHS, Verbesserung des IQ und Verhaltensänderungen (J.L Carter, H.L. Russell, 1993, M. Hutchison), kann auch für sportliche Verbesserungen verwendet werden. 14 Hz wurde mit 22 Hz abgewechselt, um in einer Studie mit Collegestudenten die Noten zu verbessern.
alternated 10 Hz wurde mit 18 Hz abgewechselt, um bei ADS/ADHS zu helfen und die kognitive Leistung zu erhöhen15-20 Hz wurde in vielen Studien verwendet, um die kognitive Leistung zu verbessern. 10-15 Hz scheint am besten zu funktionieren für dauerhafte Konzentration und laserartige Fokussierung auf die zu bearbeitenden Aufgaben.
....................................................................................................................................

Weitere Links:


Royal Rife Technologies
Alternative Medizin: Frequenzen, Schwingungen Teil 1 (Royal Rife)
www.xinxii.com/gratis/107629rd1301575207.pdf (Hulda Clark)
Die Waffe gegen die Kritik (Die Waffe gegen Kritik)

Wer sich interessiert, hat nun ne Menge zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wer noch ein bißchen längeren Atem hat, hier ist noch der Inhalt eines Flyers, den ich fand, vom Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte:


BURN-OUT?
ERSCHÖPFUNG?
DEPRESSION?


Psychische Erkrankungen sind inzwischen die Volkskrankheit Nr. 1

Die Zahl der Burn-out-Erkrankungen hat sich in den letzten 6 Jahren fast verzehnfacht.


Alles nur Stress?
Nur Überlastung?

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BURN-OUT DURCH DAS MIKROWELLENSYNDROM

Zahlreiche internationale Studien zeigen, dass hochfrequente elektromagnetische Felder u.a. die Produktion der Stimmungs- und Schlafhormone Melatonin und Serotonin im Körper drastisch reduzieren können und oxidativen Stress verursachen.

Wir sind permanent umgeben von Handys, Schnurlostelefonen, W-LAN etc., und das Ausmaß der Strahlenbelastung nimmt unaufhaltsam zu – während weite Teile der Wissenschaft und viele Ärzte, die Medien und die Politik dieses Thema konsequent ignorieren und auf Entwarnungs-Studien hinweisen, die häufig von den Interessengruppen finanziert wurden.

Dabei liegt eine Vielzahl von höchst besorgniserregenden Studien vor, die eine Gesundheitsgefährdung belegen.
Der Europarat forderte am 06.05.2011 die Regierungen Europas dringend zu einem Kurswechsel auf. Auch das Europäische Parlament hat in einer Resolution die Mitgliedstaaten zu Vorsorgemaßnahmen aufgefordert.

Tausende von Ärzten warnen in bisher 13 Ärzte-Appellen in Deutschland eindringlich vor den gesundheitlichen Folgen der hochfrequenten Strahlung (Freiburger, Bamberger, Coburger Appell etc.) und beobachten eine Reihe verschiedenster Symptome und Erkrankungen im Zusammenhang mit der Strahlung, u.a. die folgenden:

- psych. Störungen (Depressionen, Ängste, Antriebslosigkeit)
- Burn-out, Erschöpfung
- Schlafstörungen
- Herz-Kreislauf-Störungen
- Gelenkbeschwerden, Fibromyalgie
- Schwindel
- Tinnitus
- Kopfschmerzen
- Magendarmstörungen
- Tumore/Krebs
- Schlaganfall
- ADS/ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bei Kindern)

All diese „Zivilisationskrankheiten“ nehmen mittlerweile ein Ausmaß an, das nicht mehr allein durch die üblichen Faktoren wie Stress, mangelnde Bewegung oder schlechte Ernährung erklärbar ist.

Die Vielfältigkeit der Symptome erklärt sich aus der Wirkung der Strahlung auf das Immunsystem, auf das Hormonsystem, das Nervensystem, die roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen) und die Blut-Hirn-Schranke.

Hunderte weitere Studien, Ärztebeobachtungen und Fallbeispiele weltweit erhärten und belegen die dramatischen Folgen der gepulsten hochfrequenten Strahlung auf unsere Gesundheit (siehe www.mobilfunkstudien.de).

Für jene Ärzte, die sich mit dem Thema unvoreingenommen auseinandersetzen, steht die schädigende Wirkung der Mobilfunkstrahlung zweifelsfrei fest, sie sprechen vom Mikrowellensyndrom, das immer mehr Menschen betrifft, die unter der Strahlung leiden, oftmals ohne es zu wissen.
Denn mittlerweile ist es kaum mehr möglich, sich der Strahlung zu entziehen, so dass die Menschen das normale Wohlgefühl einer natürlichen Umgebung gar nicht mehr kennen.

GEFÄHRDUNG DER KINDER

Gerade Kinder und Ungeborene sind in besonderem Maße gefährdet, da sich deren Organismus noch entwickelt und gegenüber Störungen besonders empfindlich ist. Dies betrifft besonders das Gehirn und das Nervensystem.

Schon 2008 warnte das Russische Nationale Komitee zum Schutz vor Nicht-Ionisierender Strahlung (RNCNIRP) vor ernsten Schäden für die Kinder, die sich in naher Zukunft hauptsächlich in neurologischen Erkrankungen zeigen werden.

Die WHO sieht den Schutz der Gesundheit von Kindern vor einem möglichen negativen Einfluss der Mobilfunkstrahlung als eine Aufgabe von höchster Priorität.

Der Europarat rät dringend, die Bevölkerung aufzuklären, damit ein Umdenken geschieht und vor allem die Kinder der Strahlung durch Handys, Schnurlostelefone und W-LAN weniger ausgesetzt sind.

Auch seitens des Bundesamtes für Strahlenschutz werden Vorsorgemaßnahmen angeregt; dort gibt man an, dass man hinsichtlich der Gefährdung von Kindern und der Langzeitbelastung generell die Folgen noch nicht abschätzen kann.

JEDER KANN ETWAS TUN

Es ist dringend erforderlich, den gedankenlosen, technikverliebten Umgang mit der drahtlosen Kommunikation zu reduzieren. Denn ein beträchtlicher Teil der Strahlenbelastung ist hausgemacht durch Handys, W-LAN, DECT-Telefone und Babyphones.

Informieren Sie sich einfach selbst und bilden Sie Ihre eigene Meinung.
Folgende Internet-Seiten können Ihnen dabei von Nutzen sein:

Webseite des Verein für Elektrosensible e.V - Startseite - Verein für Elektrosensible und Mobilfunkgeschädigte e. V.
Willkommen
Bürgerwelle - Home
Willkommen
www.aerzte-und-mobilfunk.net
www.mobilfunkstudien.de

Verein für Elektrosensible und
Mobilfunkgeschädigte e.V.
Charles-de-Gaulle-Str.4
81737 München
 
Zu der Frage von Magdalena nach Studien zur Wirksamkeit auf Lebewesen hier einige Links (die weiter unten sind wahrscheinlich nur was für Menschen, die die Materie schon ein Stückweit kennen
):

Hallo Nischka,

danke, danke für diese reichhaltigen Quellen.

Schon lange bin ich auf der Suche danach. Da hab ich jetzt was zu tun um es in meine Ordner zu integrieren. :)

Gruß Rota
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe gewisse Zweifel. Die vollständige Studie habe ich zwar nicht gelesen, auf Basis dessen, was hier gepostet wurde, kann man schwerlich zu dem Schluss gelangen, dass die elekromagnetischen Felder von Handys & Co. schädlich sind.
Im Text ist von einer kontinuierlichen Anstieg von Kinderkrankheiten seit dem Jahr 2000 die Rede.
Gibt es denn Studien, die direkt nachweisen, dass sich elektromagnetische Felder in den entsprechenden Frequenzbereichen und Stärken auf verschiedene Organe und Körperfunktionen von Lebenwesen auswirken?

Liebe Magdalena,

liest Du noch, was nach Deinem letzten Eintrag hier in Antwort auf Deine Frage gepostete wurde?

Ich finde, Nischka hat sich einige Arbeit gemacht, Antworten darauf zu finden.

Vielleicht findest Du ein paar Worte dafür, daß sie wenigstens bei Dir angekommen sind!

Es ist leicht, die Texte zu finden die für Mobilfunk sprechen, nicht leicht ist es, die Texte auszuwählen, die sowohl den Betroffenen, als auch den Befürwortern dieser Technik unter die Haut gehen.

Mir macht der Fleiß von Nischka großen Eindruck und ich möchte ihr noch einmal ausdrücklich dafür danken. :fans::)

Mein Anhang geht auf das Jahr 2005 zurück, seither sind Jahre vergangen und immer noch glaubt der Staat und die Mobilfunkindustrie mit diesen Vernebelungen im Recht zu sein.

Ein Trostpflaster ist jedoch, daß Handys in Bayern an Schulen verboten sind. Der Grund bleibt wieder nebulös, man gibt nicht gerne zu, daß es besser ist vorzubeugen, als sich später Vorwürfe machen lassen zu müssen. Oder ist es für die Lehrer doch eine Erleichterung, wenn im Unterricht nicht dauernd gesimst wird? Was auch immer. Es ist gut so, daß die Kinder wenigstens ein paar Stunden ohne diese Kommunikationsprothesen auskommen müssen.

Es wäre damals wie heute wichtig, daß solche Texte an Schulen und öffentlichen Stätten ausgelegt werden, damit sich, wer mag, etwas mit nach Hause nehmen kann, anstatt dessen mußte man das Papier damals umständlich bestellen. Man bekam zwar Wenige kostenlos, aber man mußte sie sich abholen. Wer macht denn das, wenn alles verharmlost wird, was Besorgnis erregt.

Gruß
Rota
 

Anhänge

  • mobilfunk_biologie.pdf
    494.5 KB · Aufrufe: 3
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rota!
Vielen Dank für Deinen Dank, das war sehr nett von Dir! :fans:

Das finde ich interessant, daß in Bayern Handys in Schulen verboten sind. Stimmt das wirklich? Ich meine, ich hätte mal von einer Lehrerin gehört in Bayern, daß sie sich arg beklagt über die Nutzung. Aber ich weiß es nicht mehr.

nicht leicht ist es, die Texte auszuwählen, die sowohl den Betroffenen, als auch den Befürwortern dieser Technik unter die Haut gehen.

Ich finde das gut ausgedrückt. Ja, unter die Haut gehen.

Ich bin der Ansicht, daß man einem 10jährigen Kind die wichtigsten Zusammenhänge im Handumdrehen erklären kann, und dieses Kind wäre in der Lage, dies zu verstehen, zu begreifen, weil es nicht so konditioniert ist wie es Erwachsene oftmals sind. Weil bei Kindern zumeist die rechte Hirnhälfte noch "mitsieht", intuitiv erfaßt.
Der Verstand ist nun mal nicht alles, auch wenn manche das meinen.

Mir beispielsweise reicht schon das Argument, daß die Funk- bzw. Mikrowellenstrahlung ein Störsender (und das auf massivste Art) für die eigene Zellkommunikation ist.

Was mich damals sofort und nachhaltig aufhorchen ließ, war folgendes (aus der Kasseler Petition, die bei uns im Bioladen auslag):

- Daß 187milliardstel der deutschen Grenzwerte reichen für Handyempfang!

- Der Vergleich: Wenn ein Volkslauf über eine Brücke stattfindet, ist dies für die Brücke nicht gefährdend. Aber wenn Soldaten im Gleichschritt drübermarschieren, kann die Brücke zum Einsturz gebracht werden (siehe Pulsung in der Strahlung).

- Daß eine schwedische Studie herausfand, daß Frauen, die eine Kupferspirale haben und ein Handy nutzen, zu 90% an Gebärmutterkrebs erkranken - die Spirale wirkt wie ein Empfänger (habe die Studie nicht gelesen, finde es aber vorstellbar).

ohne diese Kommunikationsprothesen auskommen

Dies finde ich eine sehr passende Bezeichnung. So fühlt es sich für mich auch an. Selbst meine Tochter, die noch ziemlich jung ist, beschwert sich ausdrücklich darüber, daß die Kontakte mit anderen ihrer Generation selten in "Fleisch und Blut" machbar sind, die Lebendigkeit also flöten geht, weil zu viele nur noch schreiben etc. Es ist für sie ein echtes Frustthema, weil sie glücklicherweise nicht so abgestumpft ist und Dampf in den Knochen hat, Neugier der Welt gegenüber usw.

Außerdem bin ich überzeugt, daß wir Menschen, wenn wir es nicht aus den Augen verlieren - durch solche Prothesen z. B. - absolut in der Lage sind, bewußt oder unbewußt telepathisch zu kommunizieren. Wie oft können wir das beobachten! Neulich hatte ich wieder so ein Erlebnis, ich dachte an eine frühere Nachbarin, mit der ich monatelang keinen Kontakt hatte, prompt sehe ich ihre Telefonnummer auf meinem Display. Ach, naja, das nur als kleines Beispiel, es gibt davon so viele.
Wenn wir unser Vertrauen in diese Ebene verlieren, finde ich das sehr bedenklich.:cool:
Scheint gewollt von gewissen Leuten, oder? Kommt mir so vor. So kann man die Menschen besser händeln, was?
 
MagdalenaP schrieb:
Gibt es denn Studien, die direkt nachweisen, dass sich elektromagnetische Felder in den entsprechenden Frequenzbereichen und Stärken auf verschiedene Organe und Körperfunktionen von Lebenwesen auswirken?
Ja, gibt es. Point taken.
 
Hierauf möchte ich gerne hinweisen:


Mit dem Thema "Handystrahlung" startet die Kinderuni Augsburg am 8. 12. 2012 in ihr 8. Studienjahr

Augsburg/KPP - "Ich sehe was, was Du nicht siehst", hat der Physiker Prof. Dr. Alois Loidl als Titel über die erste Vorlesung im Kinderuni-Studienjahr 2012/13 geschrieben, die er am 8. Dezember 2012 halten wird. Er meint damit z. B. die Strahlung, die von Handys ausgeht. Mit Hilfe von professionellen Messgeräten wird er in seiner Vorlesung dafür sorgen, dass auch die Kinderstudentinnen und -studenten diese Strahlung sehen werden.

(...)

Dann wird es um die biologischen und gesundheitlichen Wirkungen elektromagnetischer Wellen gehen und in diesem Zusammenhang auch um die Frage, wie die gesetzlichen Grenzwerte zum Schutz der Bevölkerung vor "Elektrosmog" eigentlich festgelegt werden. Und schließlich werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die es gibt, um vorsorglich die persönliche Strahlenbelastung durch Mobilfunk zu minimieren.

Wie sich hochfrequente elektromagnetische Felder nachweisen lassen und welche Belastung von Mobilfunkbasisstationen und Handys tatsächlich ausgeht, werden Professor Loidl und Dr. Gulich den Zuhörerinnen und Zuhörern anhand professioneller Messgeräte live zeigen.

(...)

8. Dezember 2012
Elektrosmog: Ich sehe was, was Du nicht siehst.
Prof. Dr. Alois Loidl, Physik

Link:
Mit dem Thema "Handystrahlung" startet die Kinderuni Augsburg am 8. 12. 2012 in ihr 8. Studienjahr
 
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